Liebe User,

wie in jedem Jahr wählen wir ein Herbstgedicht, das uns besonders gut gefallen hat, für einen
Ehrenplatz in der Halll of Fame. Zeitraum: Die letzten drei Monate: September, Oktober, November.

Für zwei Gedichte wurden Nominierungen bereits ausgesprochen:

Yaya schlägt vor Ottos:Baumsage

Meine Empfehlung ausgesprochen für Michael Munks: Klang

gerne würde ich strays heimkehr anmelden, aber er hat schon ende august gepostet.
und ihm traue ich auch zu, sich keineswegs zufällig so aufgestellt zu haben. tschüs chip

Ich nominiere Werksgelände von Ephemere

ich nominiere:

ich nominiere perry's gedichtduett der nachtfalter


(bei heimkehr von stray bin ich bei chip! in meinem engeren kreise waren u.a. auch diese: erträgnis und vor allem freunde von otto // heilschlaf von alba // schwarz von kara //angenommen von gemini // abendfeuer von koko // dauernd von der.hannes und viele mehr)

ist es erlaubt, mehr als eines zu nominieren?

gesichte

karas gartenbank

warum ich kurz schreibe

dein Tag

aha; ich nominiere kühn nach:
Freunde von otto

Erträgnis von otto

heilschlaf von alba

Abendfeuer von kokoschanell

Angenommen von gemini

dauernd von der.hannes

Vergangenheit von Joame Plebis

Schwarz von Kara (der erste text)

Vom Dichten und Gammeln von mcberry

(N)Irgendwo von Wüstenvogel

im november von Kara

Knister
von skål bis nastrovje

Liebe User,

bitte nominiert nicht mehr Gedichte, als ihr Stimmen zu vergeben habt. Für vorgeschlagene User
ist aufgestellt zu werden, ohne auch nur eine einzige Stimme zu erhalten, wenig schmeichelhaft.
Deshalb reduziere ich die empfohlenen 21 Werke auf den jeweils ersten Vorschlag jedes Bieters zu
6 Nominierungen, welche nicht ohne mindestens einen Ehrenpunkt ausgehen sollten. HG - mcberry

n'amd, monsenieur macbig,

das sehe ich ein bisschen anders. so manchem bedeutet es vielleicht kein fiebern, jedoch gesehen zu werden, gelesen worden zu sein - ich, beispielsweise weile unregelmäßig in diesem delyrium und fände eine vorauswahl sehr begrüßenswert, denn wer kann sich über wochen angesammeltes auf einen kurzen streich zugemythen - einigen ist eine resonanz sicher wink weiter zu gehen...
ehrlich, finalrunden fände ich zielführender... um von qualität, quantität, effizienz nicht zu sprechen, nein: gefühlt sollte gesiebt bedeuten. ;-)

ich finde es nicht gut, dass die regeln nach den nominierungen geändert werden. das gibt in seltsames bild.
wäre es vorher bekannt gewesen, dass jeder nur eines vorschlagen darf, wär es ok gewesen. aber nachher...?
aber was soll's. eigentlich sollte ich schon lange gelöscht sein. aber manche tage sind halt lang.

mal wieder befremdete grüße von koko

Diese Erhebungen sind für mich ohnehin Schrott
Ein einziges Mal hat es ein Gemini Gedicht Geschafft und das war nur aus Mitleid
Es waren allerdings in dem Monat wirklich zu viele starke Werke, weswegen ich den Bären auch verstehe

hi allesamt,
so weit ich weiß, sind die regeln fürs nominieren schon ne ganze weile so, dass nur ein gedicht gewählt werden soll. allerdings bin ich bei gedichtbandage bezüglich lesenswerter gedichte. vielleicht könnte man auch eine empfehlungsfunktion einführen, zum beispiel lesenswert? bei vielen nominierten gedichten könnte ich mir auch eine mehrstimmenoption vorstellen, zumal die kodexoption - der nominierer gibt seinem gewählten auch seine stimme - beigehalten werden könnte.

lg der munkel

Liebe User,

über neue Spielregeln nachzudenken fände ich sinnvoll. Die vorgegebenen Strukturen werden von mir nicht hochgehalten. Z. B. die Idee einer Vorausscheidungsrunde mit Empfehlungen vor der Nominierung könnte das nächste Mal Probe laufen.
Neu ist die Beschränkung nicht. Link: Nominierungen

@ Gemini.
Ein Text wird gewählt, wenn er einen Nerv trifft. Dahinter muß unter Umständen auch handwerklich ausgefeiltere Lyrik bewährter Autoren zurückstehen. Das ist in allen Ausscheidungen so, nicht nur hier, weil User eben so abstimmen.

@ Kokoschanell. Solange du nicht weißt, was du willst, möchte ich nichts übereilen. Gewesen sein werde ich es sowieso.

Noch mal zur Nominierung/Abstimmung:
Die Auswahl ist eine Ermessensfrage und besagt letztendlich nicht viel, oder? - Euch allen einen schönen Tag - mcberry

Ich stelle mich hinter den Vorschlag von Munk.

"gewesen sein werde ich es sowieso". Nein, mc- du hast dich ja korrekt verhalten im rahmen deiner vorgaben, die dieses forum hoch hält.
Ich weiß sehr wohl, was ich will, das habe ich auch in meiner PM an dich deutlich zum Ausdruck gebracht.
Leider bekam ich darauf keine antwort.
es macht für mich keinen sinn, in einem forum zu verweilen, wo mir ( ungerechtfertigterweise )üble nachrede nachläuft und meine werke deshalb nicht mehr kommentiert werden. das sollte doch so schwer nicht zu verstehen sein.


nominierung: wenn das allgemein bekannt war, dass man nur ein werk nominieren kann, weshalb haben dann so viele mehrere nominiert und nach nominiert?
grüße von koko

Die letzte Frage von Kokoschanell möchte ich aufgreifen. - Als Anzeichen für Reformstau vllt?
(Verschiebungen in ein besonderes Unterforum für ausgezeichnete Lyrik waren mir noch nie ganz geheuer.)
Deshalb möchte ich anregen, daß wir demnächst eine Vorausscheidungsrunde mit beliebig vielen Empfehlungen einläuten und erst danach die Nominierungen aussprechen.

Zur Frage der Mehrfachwahl: technisch besteht eine Wahlmöglichkeit zwischen 1 Stimme oder mehreren.

Ein Probelauf nahm die Mehrfachwahl aber gar nicht erst nicht an. Möglicherweise ist sie zentral blockiert, wofür die fehlende Abfrage einer Stimmenanzahl spricht, was mir nicht frei stünde, zu modifizieren.
Sollte keine Mehrfachbegrenzung möglich sein, z. B. 2 oder 3 Stimmen, dann kann ein User versuchen, den Sieg seines Favoriten zu erzwingen, indem er am Drücker bleibt, bis das System abstürzt. Das Risiko würde ich nicht einladen wollen.

wenn ich vielleicht einen vorschlag machen könnte, obwohl ich schon ein bein im ausgang habe:

nominieren, empfehlungen sind oftmals auch subjektiv geprägt. gibs du mir eine, geb ich dir eine- so kann man es vielfach in foren sehen.

die auswahl , also die vorschläge könnten anders ablaufen:

1. es wird eine jury gebildet, die im laufe eines viertel jahres die werke, die gut zu sein scheinen, auswählt und dann zur abstimmung präsentiert.

oder

2.die moderatoren, die ja eigentlich lyrikverständnis und objektivität haben müssten, wählen vierteljährig die werke aus.

da können dann auch zwanzig stück zusammen kommen. jeder hat eine stimme zum abstimmen. das ist fair, denn wenn einer einem werk drei stimmen gibt, hat ein anderes kaum noch chancen.

man könnte auch je einen moderator einführen für jedes unterforum, sodass jeder moderator dann "nur in seinem unterforum genauer hinsehen muss", wenn er seine vorschläge notiert.

die variante mit der jury würde ich favorisieren.
die variante je eines mods, hat jedoch auch andere vorteile...
( um gerüchten vorzubeugen: ich stehe für einen mod-posten nicht zur verfügung)

grüße von koko