hallo
zenbuddhisten meinen auch, es existiert keine hoffnung.
sie wäre ja auch unnütz, die hoffnung, würde alles so, wie es sollte, jedoch ist auch hier wieder das subjekt der x-faktor, dessen definition, sein streben...
weg von der philo hin zum gedicht:
- der zeitfaden ist der logik unterworfen.
in beschriebenem zustand ist dieser unterbrochen, getrennt: stimmt für mich in der kette nicht (eventuell satzzeichen?).
wenn ich aber dies hier aus der morgen-war-gestern-kategorie lese, weiß ich, dass literatte das könnte.
- gefühl dem subjekt und einzig diesem.
hülfe es eine valium einzunehmen, hätte mancher rezipient dies an solcher stelle getan und zeit heilt niemals wunden, das narbengewebe wird nur dicker.
ich werfe ein ansetzendes gefallen in die runde.
willkommen
die du einen tag nur andauerst und
ein solcher kann lang sein, beispielweise vom merkur aus betrachtet,
gruß
gb