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#142
von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 20.05.2006 16:10von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Mathilde. Eine grosse Liebe.
Kurzbeschreibung
Ein großer französischer Film über die Liebe in den Zeiten des Krieges.
Sieben Sommer lang sucht die junge Mathilde Donnay ihren im Krieg zum Tode verurteilten und seitdem verschollenen Geliebten. Zart, zerbrechlich, aber zugleich auch mit kriminalistischem Verstand begabt, macht sie sich auf in ein Labyrinth von Wissen und Verleugnung, in dem einzig ein Foto und ein paar verschlüsselte Briefe ihr roter Faden sind.
Ein wunderschöner Film, traurig und tiefgreifend, sogar mein freund hat eine träne vergossen
Kurzbeschreibung
Ein großer französischer Film über die Liebe in den Zeiten des Krieges.
Sieben Sommer lang sucht die junge Mathilde Donnay ihren im Krieg zum Tode verurteilten und seitdem verschollenen Geliebten. Zart, zerbrechlich, aber zugleich auch mit kriminalistischem Verstand begabt, macht sie sich auf in ein Labyrinth von Wissen und Verleugnung, in dem einzig ein Foto und ein paar verschlüsselte Briefe ihr roter Faden sind.
Ein wunderschöner Film, traurig und tiefgreifend, sogar mein freund hat eine träne vergossen
#145
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 23.05.2006 11:49von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hallo Margott
Ich habe es auch nicht so mit dem Lesen im Netz. Gedichte gehn noch, aber bei einer Kurzgeschichte muss ich schon schnaufen. Schade eigentlich, denn es gibt bestimmt sehr begabte Schreiber in der Richtung die du hier Anführst, von denen nie etwas auf Papier kommt.
Sry, aber da kann ich dir auch nicht weiterhelfen.
LG Gem
Ich habe es auch nicht so mit dem Lesen im Netz. Gedichte gehn noch, aber bei einer Kurzgeschichte muss ich schon schnaufen. Schade eigentlich, denn es gibt bestimmt sehr begabte Schreiber in der Richtung die du hier Anführst, von denen nie etwas auf Papier kommt.
Sry, aber da kann ich dir auch nicht weiterhelfen.
LG Gem
#146
von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 23.05.2006 23:59von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
sakrileg - The Da vinci Code
Also echt der beste Film den ich seit langem gesehen habe. absolut sehenswert, solltet ihr nicht verpassen. der film hat mich richtig in einen bann gezogen, ich sinne noch melancholisch vor mich hin.... wenigstens war das mal ein film zum nachdenken... Neben mir murmelten viele sie hätten auch vieles nicht verstanden. ist eben etwas anspruchsvoller als die meisten filme!
Also echt der beste Film den ich seit langem gesehen habe. absolut sehenswert, solltet ihr nicht verpassen. der film hat mich richtig in einen bann gezogen, ich sinne noch melancholisch vor mich hin.... wenigstens war das mal ein film zum nachdenken... Neben mir murmelten viele sie hätten auch vieles nicht verstanden. ist eben etwas anspruchsvoller als die meisten filme!
#150
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 02.06.2006 12:34von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Also wirklich gut ist: Vier Brüder
Es handelt sich dabei um einen Film, bei dem vier Brüder den Tod an ihrer Mutter rächen. Die Brüder wurden von der Frau adoptiert. Deswegen sind zwei von ihnen schwarz, die Anderen weiß. Mir hat er sehr gut gefallen.
Horrorfilm habe ich mir vor kurzem auch einen guten angesehen: The Descent
Dieser Film handelt von einer Gruppe von Girls, die den Kick und das Abenteuer suchen und gemeinsam eine Höhle erforschen wollen.
Dort stürzt dann die Decke ein. Im Laufe des Films, bemerken die Mädels, dass dort unten seltsame Kreaturen hausen die ihnen ans Leder wollen. Ziemlich spannend und schnell.
Auch cabin Fever kann ich dir empfehlen. Der war auch super, aber das habe ich dir ja schon einmal gesagt.
Es handelt sich dabei um einen Film, bei dem vier Brüder den Tod an ihrer Mutter rächen. Die Brüder wurden von der Frau adoptiert. Deswegen sind zwei von ihnen schwarz, die Anderen weiß. Mir hat er sehr gut gefallen.
Horrorfilm habe ich mir vor kurzem auch einen guten angesehen: The Descent
Dieser Film handelt von einer Gruppe von Girls, die den Kick und das Abenteuer suchen und gemeinsam eine Höhle erforschen wollen.
Dort stürzt dann die Decke ein. Im Laufe des Films, bemerken die Mädels, dass dort unten seltsame Kreaturen hausen die ihnen ans Leder wollen. Ziemlich spannend und schnell.
Auch cabin Fever kann ich dir empfehlen. Der war auch super, aber das habe ich dir ja schon einmal gesagt.
#151
von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 02.06.2006 12:41von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
ja the descent wollten wir uns auch schon anschaun, aber der war immer entliehen als wir danach gesucht haben *g*
ich war am überlegen " die geisha" auszuleihen. der war aber meistens auch immer weg.
demnächst kommt das das kleine arschloch2 ins kino, die vorschau war schon genial und das Omen muss ich unbedingt gucken, da war die vorschau richtig unheimlich...
ich war am überlegen " die geisha" auszuleihen. der war aber meistens auch immer weg.
demnächst kommt das das kleine arschloch2 ins kino, die vorschau war schon genial und das Omen muss ich unbedingt gucken, da war die vorschau richtig unheimlich...
#152
von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 03.06.2006 16:59von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
das Schwiegermonster ( Komödie)
der film ist nicht wirklich gelungen, obwohl es eigentlich eine ganz gute idee ist, aber wirklich gelacht habe ich fast nie
Jarhead - willkommen im dreck
der war auch nicht wirklich gut der film. ich habe die ganze zeit gehofft das irgendwas aufregendes passiert und dann war der film auch schon zu ende...
der film ist nicht wirklich gelungen, obwohl es eigentlich eine ganz gute idee ist, aber wirklich gelacht habe ich fast nie
Jarhead - willkommen im dreck
der war auch nicht wirklich gut der film. ich habe die ganze zeit gehofft das irgendwas aufregendes passiert und dann war der film auch schon zu ende...
Hallo,
habe mir heute "Flug 93" angeschaut, den Film über das Flugzeug, das am 11. September in Washington in ein Gebäude (wahrscheinlich Kapitol) gelenkt hätte werden sollen, aber durch die Passagiere in Pennsylvania zum Absturz gebracht worden ist.
Wirklich gut gemacht - direkt, unverblümt, ohne rot-weiß-blauen Pathosanstrich, selbst die Terroristen sind nicht als Bestien, sondern als normale, wenngleich durch Religionsfanatismus fehlgeleitete Menschen dargestellt worden, die auch mal Angst haben und denen es selbst ziemlich an die Nieren geht, dass sie für Allah ins Gras beißen sollen. Besetzt ist der Film ausschließlich mit unbekannten Gesichtern, was ihm einen zusätzlichen Anstrich von Glaubwürdigkeit verleiht. Obwohl man das Ende kennt, fiebert man mit und am Ende zieht man seinen realen oder imaginären Hut vor dem Mut der Menschen an Bord, die die Lage erkannt und richtig eingeschätzt haben und dann auch die Courage gehabt haben, etwas dagegen zu unternehmen, auch wenn von Anfang an klar war, dass sie dabei drauf gehen können. Die Helden von 9/11 - ein Begriff, der in Hinblick auf die Opfer von damals so gerne strapaziert wird - waren meiner Ansicht nach im Grunde alle in diesem Flugzeug. Die Polizisten und Feuerwehrmänner, die umgekommen sind, haben ihren Dienst verrichtet und sind dabei tragisch ums Leben gekommen. Die Menschen in den Gebäuden und in den Flugzeugen, die in die Gebäude gelenkt wurden, sind auch nur Unschuldige, die es zu betrauern, aber nicht zu ehren gilt meiner Ansicht nach. Aber die Passagiere des Fluges 93 haben meinen vollen Respekt. Das sind die Menschen, die einen Unterschied gemacht haben. Das stellt der Film wunderbar dar. Und setzt diesen Menschen damit ein Denkmal, das sie verdienen. Nicht kitschig. Nicht pathetisch. Sondern einfach durch die Darstellung der Fakten, wie es sich damals zugetragen hat (und wie man durch Telefongespräche und Funkaufzeichnungen akkurat nachvollziehen konnte).
Grüße
Thomas
habe mir heute "Flug 93" angeschaut, den Film über das Flugzeug, das am 11. September in Washington in ein Gebäude (wahrscheinlich Kapitol) gelenkt hätte werden sollen, aber durch die Passagiere in Pennsylvania zum Absturz gebracht worden ist.
Wirklich gut gemacht - direkt, unverblümt, ohne rot-weiß-blauen Pathosanstrich, selbst die Terroristen sind nicht als Bestien, sondern als normale, wenngleich durch Religionsfanatismus fehlgeleitete Menschen dargestellt worden, die auch mal Angst haben und denen es selbst ziemlich an die Nieren geht, dass sie für Allah ins Gras beißen sollen. Besetzt ist der Film ausschließlich mit unbekannten Gesichtern, was ihm einen zusätzlichen Anstrich von Glaubwürdigkeit verleiht. Obwohl man das Ende kennt, fiebert man mit und am Ende zieht man seinen realen oder imaginären Hut vor dem Mut der Menschen an Bord, die die Lage erkannt und richtig eingeschätzt haben und dann auch die Courage gehabt haben, etwas dagegen zu unternehmen, auch wenn von Anfang an klar war, dass sie dabei drauf gehen können. Die Helden von 9/11 - ein Begriff, der in Hinblick auf die Opfer von damals so gerne strapaziert wird - waren meiner Ansicht nach im Grunde alle in diesem Flugzeug. Die Polizisten und Feuerwehrmänner, die umgekommen sind, haben ihren Dienst verrichtet und sind dabei tragisch ums Leben gekommen. Die Menschen in den Gebäuden und in den Flugzeugen, die in die Gebäude gelenkt wurden, sind auch nur Unschuldige, die es zu betrauern, aber nicht zu ehren gilt meiner Ansicht nach. Aber die Passagiere des Fluges 93 haben meinen vollen Respekt. Das sind die Menschen, die einen Unterschied gemacht haben. Das stellt der Film wunderbar dar. Und setzt diesen Menschen damit ein Denkmal, das sie verdienen. Nicht kitschig. Nicht pathetisch. Sondern einfach durch die Darstellung der Fakten, wie es sich damals zugetragen hat (und wie man durch Telefongespräche und Funkaufzeichnungen akkurat nachvollziehen konnte).
Grüße
Thomas
#156
von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 12.06.2006 21:20von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
Das Omen ( läuft z.Z im kino)
ich muss dazu sagen es waren sage und schreibe 4 leute im kino, mein freund und ich schon eingerechnet
nun gut, man sollte auch das heutige wetter dabei von 32° berücksichtigen
es geht in dem film um eine satanskind das in einer fremden familie aufwächst und sein umwesen treibt...
die story ist eigentlich sehr interessant, aber der film an sich... eigentlich langweilig, die tötungsszenen waren zwar gut gemacht aber das war dann eigentlich auch schon alles...
der filmvorspann den ich vorher im kino immer gesehen hatte, hatte mir mehr versprochen.... und der war wirklich gruselig im gegensatz zum eigentlichen film...
ich muss dazu sagen es waren sage und schreibe 4 leute im kino, mein freund und ich schon eingerechnet
nun gut, man sollte auch das heutige wetter dabei von 32° berücksichtigen
es geht in dem film um eine satanskind das in einer fremden familie aufwächst und sein umwesen treibt...
die story ist eigentlich sehr interessant, aber der film an sich... eigentlich langweilig, die tötungsszenen waren zwar gut gemacht aber das war dann eigentlich auch schon alles...
der filmvorspann den ich vorher im kino immer gesehen hatte, hatte mir mehr versprochen.... und der war wirklich gruselig im gegensatz zum eigentlichen film...
#159
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 27.07.2006 16:26von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Das muss ich sicher nicht weiter vorstellen. Genau wie in Illuminati (der gleiche Protagonist mit wechselnder weiblicher Hilfe), vermischt Brown Geschichtliches mit Phantasie. Beide Bücher sind spannend geschrieben und eignen sich als Urlaubslektüre. Man sollte aber nicht alles glauben, was der gute Mann dort zusammenspinnt. Unterhaltsam sind sie jedoch alleweil.
#160
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Buch und Film-Kritiken
in Literatur 10.08.2006 09:26von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Der kam gestern auf Pro7. Ich bin ja ein Fan von Connery, und wenn er einen Pulitzer-Preisträger spielt, war das quasi Pflicht-TV für mich.
Inhalt: Er war eine faszinierende Persönlichkeit. Vor 40 Jahren schrieb er einen modernen Klassiker, den jeder Schüler in Amerika kennt. Das Buch wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet - unmittelbar danach aber verschwand William Forrester (Sean Connery) für immer von der Bildfläche.
Zumindest so lange, bis der 16 Jährige Afro-Amerikaner Jamal Wallace (Rob Brown) - ein Basketball-As und heimlicher Nachwuchsschriftsteller - eines Tages unvermittelt in das Leben der exzentrischen Literaturlegende tritt und Forresters Träume neu entfacht.
Was ich an dem Film mochte, waren die Bilder über die Bronx, das Zimmer, wo der gute Mann lebte und die "Weisheiten", die er übers Schreiben vermittelte.
Was mir nicht so gefiel, war die Adaption zu 'Good Will Hunting', die oberflächliche Abhandlung über das Leben in der Bronx und die verklärte (klischeehafte) Sichtweise über einen Schriftsteller, der sich von der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Erinnert stark an die Legenden um Pynchon und Salinger.
Dennoch ein sehenswerter Film.
P.S. Hat sich zufällig wer das Filmzitat über die Toten gemerkt? Ich wollt's noch aufschreiben, habe es aber dann vergessen. Es ging etwa so: Die Ruhe der Toten ..... der Unruhe derer, die ihnen folgen werden.
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