Im Frühling schleicht er durch die Wälder.
Legt sich auf weichen Betten still zur Ruh.
Treibt bunte Blumen auf die Felder.
Und hört den ersten Wiesenglocken zu.
Zur Sommerzeit lässt er Pareos flattern.
Haucht über Karamell gebräunte Haut.
Hört zu wie Möwen westwärts schnattern.
Wenn er vom Handtuch in den Himmel schaut.
Im Herbst trägt er die Blätter auf den Boden.
Klopft faule Äpfel auf das Scheunendach.
Er treibt voran um Lebendes zu Toden.
Die meisten Tiere liegen nicht mehr wach.
Im Winter stäubt er Schnee über die Fluren.
Und gibt den Kindern einen kleinen Schubs.
Aus weiter Ferne sieht man Schlittenspuren.
das naselaufen bringt uns einen roten Stubs.
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wirklich ganz zufrieden bin ich noch nicht. ich hoffe ihr könnt mir wie immer weiter helfen