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  • LuisaDatum13.12.2012 17:37
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Luisa

    Also ein Egoshooter bin ich selbstverständlich, aber einer, der Kritik zu schätzen weiß. Eigentlich schrieb ich bis dato v.a. Lyrik, die Kurzgeschichte gehört zu den wenigen Ausreißern und ich befürchtete schon, dass sie nicht das Gelbe vom Ei ist. An sprachlichen Besonderheiten fehlt es wirklich, ich schrieb das Dingens einfach runter und das merkt man dann wohl auch. Ich denke, das Hauptproblem ist in der Tat, dass ich wie an einen Sachtext heranging und das funktioniert dann in der Tat nicht. Dass es zu glatt ist, kann ich gut nachempfinden, aber gestelzt? Kannst du mal ein Beispiel nennen? Wirkt es dadurch nicht authentisch, sondern aufgesetzt?

    Danke für deine kritischen Anstöße, nur das bringt mich weiter.
    Gruß B.

  • LuisaDatum13.12.2012 10:36
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Luisa

    Hallo Joame,

    es ist doch gleich, wer einen Kommentar bei google abgibt, ich verwies darauf, um zu zeigen, dass es Menschen gibt, für die das Thema Akzeptanz einer Krankheit sehr wohl eine Rolle spielt, mehr nicht. Für dich schien das "unvorstellbar". Da tun die 90 Prozent Werbung also nichts zur Sache. Klar, einen Todkranken wird auch eine positive Einstellung kaum retten können, aber vielleicht kann er dadurch noch ein paar Tage gewinnen. Außerdem ist es doch ein Unterschied, ob er jeden Tag, der ihm noch verbleibt, mit sich, der Welt und seiner Krankheit hadert (Warum ich? Ich bin noch so jung, blabla...) oder den Rest der Zeit noch zu genießen sucht, das ist eine andere Lebensqualität. Die Wut im Zaum zu halten, ist für Betroffene manchmal nicht ganz einfach, es gibt eben auch Medikamente, die sehr reizbar machen und Aggressionen schüren können. Aber das ist ein anderes Thema und hat auch gar nichts mehr mit dem obigen Text zu tun.

    Gruß B.

  • LuisaDatum12.12.2012 08:54
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Luisa

    Hallo Joame,

    der mentale Zustand spielt m.E. eine bedeutende Rolle und kann sich ganz sicher auch positiv oder negativ auf Heilungsprozesse auswirken. Stress, den man sich selbst macht (durch Wut und Angstattacken), kann zu Rückfällen beitragen und auch Therapien weniger gut anschlagen lassen. Insofern sind wir diesbezüglich ganz unterschiedlicher Ansicht. Nein, es geht nicht um banale Krankheiten, sondern um solche, die die Wurzel angreifen, das Leben.

    Zitat
    Es ist auch unvorstellbar, daß jemand in ernsteren Situationen auf die Idee kommen könnte, etwas, schon gar nicht eine dieser zwei Möglichkeiten, in Betracht zu ziehen.



    Du gehst hier von deiner Sichtweise aus und überträgst diese pauschal auf alle Menschen. Das ist Unsinn und stimmt so nicht. Gib bei google ein: "Krankheit akzeptieren" - und du wirst nicht nur einen Treffer landen, sondern unvorstellbar viele. ;)

    Gruß
    B.

  • LuisaDatum11.12.2012 21:21
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Luisa

    Danke für den Kommentar. Auf der ersten Ebene handelt es sich um eine simple Kindergeschichte, auf der zweiten geht es um ein ganz anderes Thema: Umgang mit einer Krankheit. Die Kröte steht für eine bedrohliche Krankheit und Luisa muss lernen, sie nicht als Feind zu sehen und zu hassen, denn damit schwächt sie sich nur selbst (immer wenn sie die Krankheit mit Hass bekämpft, tut sie sich selbst weh, ihr schmerzt der Fuß, sie stößt sich den Schädel - alles kommt auf sie zurück). Ich denke, es ist nicht deutlich genug geworden, obwohl ein Kommentar mal in diese Richtung ging, aber ich glaube, dass die Kröte wohl eher für eine andere Person gehalten wurde. Aber letztlich ist das irrelevant, denn jeder kann die Kröte interpretieren, wie er möchte, ob als Tier, als Feind, als Kind o.a. Die Frage, wie Luisa die Kröte gepflegt hat? Sie hat sie - wenn man sie als Krankheit deutet - irgendwie angenommen und akzeptiert und nicht mehr mit den härtesten Mitteln bekämpft (weniger Medikamente).

    Gruß zurück
    Bommelmütze

  • LuisaDatum11.12.2012 19:46
    Thema von rote.Bommelmütze im Forum Kurzgeschichten, Erzäh...

    Da saß sie wieder, diese fette Kröte. Seit Monaten schien sie sich auf dem Weg, den Luisa täglich ging, heimisch zu fühlen. Luisa missfiel das, denn es war ihr Weg, und sie wurde ob des Eindringlings immer wütender. Heute näherte sie sich der Erdkröte bis auf einen Meter und stampfte neben ihr kräftig mit dem Fuß auf. Dabei stolperte sie über eine mächtige Wurzel, die sie wohl übersehen hatte, obwohl sie den Weg sehr gut kannte, denn sie lief ihn seit Jahren, bei Nacht, bei Tag, bei Sonne oder Regen, allein oder mit Weggefährten. Er führte sie immer geradewegs zur Schule und wieder nach Hause.

    Die Kröte ließ sich nicht weiter stören, sie quakte lediglich leise vor sich hin, machte aber keine Anstalten, wegzuhüpfen und den Weg freizumachen. Luisa stampfte abermals so fest mit dem Fuß auf, wie sie nur konnte, immer darauf bedacht, die Kröte nicht wirklich zu treffen, sondern sie nur derart zu provozieren und zu erschrecken, dass sie ihr aus den Augen sprang und nie wieder auftauchte. Ihr Fuß schmerzte, so fest hatte sie nach ihr getreten, aber die Kröte rührte sich immer noch nicht. Nein, sie saß da, nah bei der Wurzel, in der sich ihr Fuß vorhin verfangen hatte. Luisa spielte kurz mit dem Gedanken, die Kröte zu packen und in das angrenzende Waldstück zu setzen, um dieses Ding endlich los zu sein. Aber dafür hätte sie die Kröte berühren müssen und das wollte sie nicht. Wer weiß, was sie sich für Krankheiten einfangen würde, diese Kröten sind ja überall unterwegs, sitzen in den widerlichsten Dreckslöchern. Ekel überkam sie. Die Zeit lief ihr davon, denn um 8 Uhr begann die Schule. Die dumme Erdkröte würde schon von selbst wieder verschwinden.

    Nach der Schule machte sie sich auf den Heimweg und hielt nach der fetten Kröte Ausschau. Vorsichtig näherte sie sich dem morgendlichen Krötenplatz, aber sie saß nicht mehr bei der Wurzel. Luisa atmete erleichtert auf und setzte ihren Weg fort. Plötzlich fuhr sie zusammen, da war sie wieder. Keine drei Meter von ihrem Haus entfernt, saß dieses Krötenvieh als erwartete es sie schon. In den wenigen Stunden schien es noch hässlicher geworden zu sein, die Augen traten hervor und die Haut war mit Warzen übersät. Luisa versteckte sich hinter einem Baum, der nah am Haus stand. Aus sicherer Entfernung warf sie mit einem kleinen Stein nach der Kröte, verfehlte sie aber. Ein zweiter Stein traf sie mitten am Kopf. Die Kröte erschrak, zuckte kurz zusammen und hüpfte davon. Luisa sprang auf und stieß sich an einem überhängenden Ast den Schädel. Aber das bemerkte sie kaum.

    Am nächsten Morgen suchte sie abermals den Schulweg mit den Augen ab. Fast hätte sie die Kröte übersehen, denn heute saß sie nicht auf Luisas Weg, sondern sonnte sich ein paar Meter neben dem Wegesrand auf einem Stein. Luisa verließ ihren Weg und schlich sich an die Kröte heran. So hässlich und abschreckend sie auch war, irgendetwas faszinierte sie an dem Tier. Manchmal schien es fast menschliche Züge zu zeigen, wie gestern, wo es so erschrak. Um ein Haar hätte sie noch Mitleid gehabt, als der Stein sie getroffen hatte. Sie fröstelte in ihrem grünen Shirt und hätte sich gewünscht, die Wärme zu spüren, die die sich sonnende Kröte wohl gerade empfinden mochte, so zufrieden, wie die aussah. Luisa nahm einen Stock und stupste die Kröte leicht in die Seite, aber die glotzte nur. Luisa piekste sie noch einmal, diesmal heftiger, bis plötzlich Flüssigkeit aus dem Bauch austrat. Die Kröte quakte, erst leise, dann lauter, dann elendig. Luisa erschrak und rannte los. Sie rannte den ganzen Weg in die Schule, obwohl sie schon nach 500 Metern heftige Seitenstiche hatte, und auch ihr Herz tat schon weh, aber sie rannte weiter, als renne sie um ihr Leben.

    Nach der Schule blieb sie noch etwas auf dem Schulhof, wechselte dann auf den Spielplatz, obwohl sie keine rechte Freude beim Spielen mit den anderen Kindern empfand. Als das letzte Kind nach Hause ging, machte auch sie sich auf den Heimweg. Zögerlich ging sie Richtung Zuhause und suchte nach der Kröte. Den ganzen Weg war sie nun abgelaufen, doch die Kröte war verschwunden. Seit Monaten verging kein Tag, an dem sie sich nicht über dieses hässliche Ding, das ihr innerlich zum Feind geworden war, geärgert hatte – aber jetzt, wo sie fort war … Luisa schluckte schwer. Die Sonne drohte, unterzugehen und Luisa lief den Weg erneut ab, ein zweites, ein drittes Mal, suchte immer hektischer und verzweifelter, bis sie ihre Kröte hinter hohen Gräsern fand.

    Diese gab kaum noch Lebenszeichen von sich. Die Wunde, die Luisa ihr zugefügt hatte, sah schlimm aus. Schuld, Angst, Mitleid, Trauer, Zuneigung – eine Gefühlswelle überkam sie und erstmals berührte sie die Kröte mit ihren Fingern. Sie fühlte sich warm und angenehm an, gar nicht so kalt und glitschig, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie hob sie hoch und trug sie vorsichtig nach Hause, wo sie sie versorgte. Und tatsächlich, die Kröte erholte sich langsam wieder. Als sie ganz genesen war, trug Luisa sie in die Sonne hinaus und setzte sie auf dem Weg aus, den sie täglich ging.

  • FarbenDatum12.10.2012 15:36
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Farben

    So farbig der Titel, so farb- und belanglos das Gedicht selbst. Gelesen, vergessen, keine Zeile, die zum Verweilen einlädt, sorry.

  • Neue StrukturDatum05.10.2012 14:13
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Neue Struktur

    Zitat
    Und wie wir diese vermissen .... hinzuzufügen sind Alcedo, Oliver, u.a.



    Ich listete nicht alle auf, aber Alcedo gehörte dazu, ja. Und Oliver war doch nur der Zweitnick
    vom alten Boldt. Offenes Geheimnis.

  • Neue StrukturDatum05.10.2012 12:41
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Neue Struktur

    Zitat
    Wenn ich nicht wüßte, dass hier die beste Gedichteschmiede im Internet ist



    Haha, das war vielleicht einmal vor Jahren so. Du verklärst die Realität, mein Lieber. Und überhaupt bist du in der Vergangenheit v.a. durch ein Talent aufgefallen: Spammen und Kindereien. Du hast den Tümpel nicht mit aufgebaut und schon gar nicht für seine Qualität gesorgt, die hast du eher untergraben. Leute, die für Niveau sorgten, waren User wie Ulli Nois, Brot, Velazquez, GW, Mattes, Don, Willy, Margot und Simone.

  • BastauchbensaltDatum06.06.2012 22:16
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Bastauchbensalt

    Perversitäten

    V tenrsunias t

  • WortketteDatum05.06.2012 23:10
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Wortkette

    Lohengrin

  • "Die Frau in Rot"Datum15.05.2012 19:40
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema "Die Frau in Rot"

    Och, verpasst, nu ist sie dahin (*Grüße nachwerf*).

    P.S. Ach so, du kennst mich als, also ich bin ... jetzt Bommelmütze. Schick, oder?

  • An der TriebischDatum12.05.2012 08:59
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema An der Triebisch

    Hallo Arno,

    das gefällt mir gut, insbesondere auch diese, wenn man es so bezeichnen möchte, konträre Antonymie zu Beginn des Textes, wo der Fluss zu Fuß fließt, das harmonische Fließen also durchbrochen wird, denn den Fuß verbinde ich wiederum mit abrupteren Bewegungen. Insofern deutet diese Stelle bereits Widerstände bzw. Barrieren an, die dem lyrischen Ich im Wege stehen. Das lyrische Du weist das lyrische Ich ab, eine Beziehung rückt in weite Ferne. Was in Klammern gesetzt ist, wirkt etwas antiquiert auf mich ("deiner Wangen Rot") und passt in meinen Augen sprachlich nicht ganz zum Rest des Gedichtes. Aber vielleicht erfolgte aus diesem Grund heraus auch die Klammersetzung (Rückbezug auf vergangene Zeiten)? Wie dem auch sei, letztlich ließ sich das lyrische Ich nicht verbiegen, passte sich nicht den Traumvorstellungen des lyrDu an, sondern blieb, wie es war. Insofern wies nicht nur das lyrDu das lyrIch ab, sondern auch umgekehrt (auf eine weniger laute Weise), wie man am Ende des Textes erfährt.

    Gruß r.B.

  • SeifenkisteDatum10.05.2012 10:40
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Seifenkiste

    @incubu: Was genau wollen Sie eigentlich von mir? Suchen Sie sich Hilfe.

    @Joame: Wenn man auf Ironie hinweisen muss, macht es eigentlich keinen Spaß mehr. ;)

    Nun kann der Fred bitte in den Müll verschoben werden, denn im Grunde ist es ein einziger Spamthread. Danke!

  • SeifenkisteDatum25.04.2012 22:55
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Seifenkiste

    Ja, ich bin ob deiner obigen kritischen Anmerkungen auch ziemlich geknickt, da bist du ja volle Kanne ins Fettnäpfchen getreten. Als Neuuser erwarte ich schon, dass man überaus nett und freundlich zu mir ist, mich in den Arm nimmt und knuddelt und meine Werke über den grünen Klee lobt. Nur so kann ich mich weiterentwickeln. Aber ich sehe es dir nach. Vielleicht versuche ich mich auch einmal an einem kritischen Kommentar, wenn ich etwas vertrauter mit dem Forum bin.

    Sensible Grüße
    bommelmütze (du kannst mich mit B. abkürzen)

    P.S. Und danke für die Warnung. Mir wird schon Angst und Bange.

  • SeifenkisteDatum25.04.2012 21:39
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Seifenkiste

    Zitat
    Man könnte auch darum bitten, statt gleich den ersten Komment zu bespucken, nur mal so angedacht.



    Ich habe ihn nicht bespuckt, ich sagte nur, was ich denke - und das muss erlaubt sein. In einem Literaturforum erwarte ich, dass man sich in erster Linie mit dem Text beschäftigt, der zur Besprechung steht; darum in einem Literaturforum zu bitten, empfinde ich albern, denn das setze ich voraus. Gut, aber ich sollte mich selbst daran halten und daher zum Text: Die Stelle mit den Eulen ist an die Redensart: "Eulen nach Athen tragen" angelehnt, steht also für ein sinnloses Unterfangen. Aber dein Unverständnis zeigt mir, dass diese Anspielung wohl nicht ausreicht, vielleicht fällt mir eine Alternative ein. Die fragende Anmerkung, was nun dein Augenmerk sei, verstehe ich nicht ganz. Geht es dir im Gedicht zu durcheinander, erkennst du keinen roten Faden?

    Es grüßt dich dein Sargnagel
    bei Anbruch der Kaffeezeit mit einer Butterstulle

  • SeifenkisteDatum25.04.2012 19:22
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Seifenkiste

    Dein Kommentar mutete eher wie eine PN an. Ich hätte mir einen textbezogeneren Kommentar gewünscht, aber egal, dann antworte ich auch im PN-Stil: Hey, mcberry, mein neuer Fußboden liegt seit heute und sieht supi aus.

    Holzspangrüße rote.Bommelmütze (übrigens nicht immer mit dem lyrIch identisch)

  • SeifenkisteDatum25.04.2012 10:04
    Foren-Beitrag von rote.Bommelmütze im Thema Seifenkiste

    Danke für die PN. Jetzt fehlt nur noch die Stellungnahme zum Text. :)

    P.S. Oh, du hast editiert und nun auch eine Anmerkung zum Gedicht gemacht, wie ich sehe.

  • SeifenkisteDatum25.04.2012 08:47
    Thema von rote.Bommelmütze im Forum Diverse

    Seifenkiste


    Zwei Jahre fuhr ich auf gereimten Straßen
    in meiner roten Seifenkiste quersilbein,
    ließ mich durch Huckelworte stets bespaßen
    und überschlug mich auch. Ich brach mir mal den Reim!
    Doch ließ mich das nicht lange traurig sein.

    Und dann kamst du den Berg herabgelettert.
    Du Wildsau sahst mich nicht und fuhrst mich schnursatz um,
    hast Gras verdichtet, meinen Helm versschmettert,
    ich sah so viele Sterne. Nie nahm ich's dir krumm.
    Doch krümmte ich mich immer öfter stumm.

    Wir schlugen uns syntaktisch viele Beulen,
    sechs Jahre Chiffrenfahrt durch totes Winkelwerk,
    Vertrauen ging und zog dann mit den Eulen
    in ferne Ebenen, die mir nun Augenmerk.
    Du brachst mir das Gerüst. –

    Jetzt bin ich übern Berg.

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