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#2
von mcberry • Administrator | 3.230 Beiträge | 3490 Punkte
RE: Brücken
in Minimallyrik 06.10.2016 10:03von mcberry • Administrator | 3.230 Beiträge | 3490 Punkte
Die Sache mit dem Freuen schränkt es ein, lieber Hannes.
In bezug auf mögliche Absturzgelegenheiten wären wir zuversichtlich. Mit und ohne Geländer.
Zwar beurteilen Bungeejumper und Drachenflieger die Situation wahrscheinlich anders. Die Hochseilartisten
würden sich mit langweiligen Brücken nicht aufhalten. Wurden die Zeilen für Adrenalinjunkees geschrieben?
Zur Form: Ein Brückenbild setzt sich in der Assoziation: Rand für mich nicht fort ohne nachvollziehbarem
Wechsel der Metapher. Wer guckt über Ränder? Bergsteiger und Dachdecker... Neugierige Grüße - mcberry
#5
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
RE: Brücken
in Minimallyrik 07.10.2016 08:55von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
Zitat von der.hannes im Beitrag #1
über wie viele brücken
werde ich gehen
an wie vielen rändern
in die tiefe sehen
und mich freuen
hallo Hannes
das ist mir banal, wie Blütenblätterzupfen, so profan wie beliebig und die erste Zeile gar so trivial, dass einer wie Maffay anklingt mit seinen Sieben Brücken. nicht mal ein Akrostichon kann das Elend jetzt noch retten: üwaiu, klingt mir wie auweia: misslungen.
Gruß
Alcedo
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