Wie ewig diese Nacht, es ist kein Ende.
Die Uhren zählen laut die finstren Stunden,
als wollten sie die Nacht noch überrunden.
Ins Dunkel starrst du, fühlst nur deine Hände.

Verzerrte Bilder deines Tages schwelen,
und längst verklungne Stimmen tönen laut,
du spürst ein kleines Beben auf der Haut.
Und willenlos lässt du dich hiervon quälen.

Du lauschst: Bist du alleine hier im Raum?
Ein Dunkles, das sich an die Wände drückt!
Du folgst ihm mit den Augen unverrückt.
Bis langsam du versinkst, in deinen Traum.

Guten Morgen, Elektra,

die ersten Zeilen, die ich von dir lese, überzeugen mich von deinen Qualitäten als Dichterin.
Das Spannungsgefühl einer schlaflosen Nacht könnte kaum besser beschrieben werden. Wenn das LI
endlich von den Eindrücken seines Tages loslässt, kann nur ein Alptraum folgen. Freundlich grüßt Yaya

Guten Tag, Elektra!

Eine Möglichkeit, die pochenden Stunden der Finsternis zu beschreiben,
was Du gekonnt getan hast.

Gruß
Joame

Hallo yaya, hallo Joame,

habt meinen recht herzlichen Dank für eure Rückmeldungen.

Lieben Gruß, Elektra

Ok elektra

Gar nicht übel, gar nicht übel.

deineM Traum

Gem

Ps.: ersetze "Verklungne"

Ok, Gemini. Dein Kommentar ist auch gar nicht so übel.

Gruß, Elektra