Hi alle miteinander,
die Zeilen verstehe ich so, daß am Boden einer Pfütze die paradoxe Intervention das Heil verspricht.
Wie aus einem abebbenden Wellenkreis im Rahmen naturwissenschaftlicher Prozesse nicht mehr viel quillt,
so braucht es tiefere Teiche, gelesen als andere Maßstäbe oder Verständnisebenen, um Li neu zu erfinden.
Der Titel ist hier anscheinend sehr wichtig: Der Regen an sich bleibt ein Heilsbringer.
Bin zwar unsicher, ob das die Intention der Verfasserin ist, aber in sich stimmige Interpretationen haben
eine gewisse Daseinsberechtigung. So oder so, der Text vermittelt Bilder. (Un)beschlagene Grüße - mcberry