Meine Augen heißen müde und ungläubig. Mein Mund nennt sich selbst Lügen. Die Zeichen waren unverkennbar. Der Sommer täuschte uns, kehrte zurück im Winter und lachte über unsere verschwitzten, roten Gesichter. Und die getöteten Tiere, die wir am Körper trugen, und in unseren Mägen, erwachten zu neuem Leben. Ozelot und Nerz. Rind und Schwein. Fuchs und Hase. Ziegen. Lämmer. Die Zeit der Wölfe. Sie riß. Sie läuft nicht mehr, sie ging. Verließ uns über die Berge und schickte uns an ihrer statt den Propheten der letzten Dinge, der uns vom Ausgang berichtete. Vom whole shebang. Grandios. Furios. Er versprach uns. Verführte uns ins verheißene Land. Wo die Hungrigen nicht mehr dürsten und die Dürstenden nicht mehr zweifeln. Er versprach uns mehr. Keine Wünsche mehr. Keine Reue mehr. Nichts mehr. Das glücklich sein gehört gehört sagte er und begann zu singen. Misericordiam ad aeternam. Wer genug leidet liebt schlussendlich genug. Sagte der Prophet. Genug. Wir lauschen.