hallo mcberry,
ich weiß nicht, ob ich denen kommentar so ganz verstehe, doch ich denke es könnte für mehr klarheit sorgen, wenn man in den "schatten" eine verallgemeinerung der traumatisierten personen (" schatten ihrer selbst" oder "be/überschattete) sieht, in dem sinn: dass sie, was sie sich nicht zurechtbiegen oder brechen (ausblenden) können, im wandel (der zeit) neu bewerten - "aufarbeitung"?
ich denke, du hast da den finger in die wunde gelegt, da ist ein nacharbeiten von nöten, mal sehen, ob ich die kurve noch kriege. vielen dank für den hinweis und die allgemein recht positive bewertung.
liebe grüße, salome
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hallo goldart,
war ja klar, dass du dich hie auch noch äußern würdest,
Zitat
ein schwerer wirr-warr, den man bildhaft deutlicher sagen könnte.
damit hast du wohl Recht, doch entspricht das nicht auch dem wesen des beschriebenen? wenns klar, bildhaft deutlich und eindeutig ist, dann ist ja schon ein teil der "arbeit" erledigt, denn meist sind die zugänge verschoben, blockiert... traumatisierende ereignisse verdrängt... und kommen durch kleinste lücken im maschendraht zurück.
liebe grüße, salome