#1

Schlicht und schön

in Natur 15.11.2009 22:11
von Katerchen | 170 Beiträge | 170 Punkte

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Schlicht und schön

Ich zieh dich tiefer in mein Angesicht
und gehe unverzagt in eine Jahreszeit.
Betrachte, wie der Tag von Schönheit spricht,
wie er das Band, den goldnen Tand ins Leben flicht,
mit ruhiger Wetterhand für die Vergänglichkeit.

Vergänglichkeit wohin man ewig schaut.
Ich gehe unverzagt in eine Jahreszeit.
Betrachte, wie der Tag die Nacht erbaut,
wie er das Band, den goldnen Tand ihr anvertraut.
Nur du, mein Gartenhut, bist schlicht und Ewigkeit.



.


->perhaps there is nothing in this universe but I self<-

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#2

RE: Schlicht und schön

in Natur 16.11.2009 14:30
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte

Schlicht und schön

Ich könnte keinen besseren Titel erfinden. Komisch, dass dieses Gedicht einfach verschwindet.

Lieben Gruß

Gem


Über mich erzählten sie endlose Schrecklichkeiten und Lügen, dass einem schier die Phantasie platzen wollte. Offenbar stärkte es sie innerlich, derart über mich herzuziehen, es brachte ihnen Gott weiß welche Art Mut, den sie brauchten, um immer erbarmungsloser zu werden, widerstandsfähiger und regelrecht bösartig, um durchzuhalten, um zu überstehen. Und auf diese Weise schlecht zu reden, zu verleumden, zu verachten, zu bedrohen, das tat ihnen ganz offenbar gut.

L.F Celine

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#3

RE: Schlicht und schön

in Natur 16.11.2009 16:38
von Katerchen | 170 Beiträge | 170 Punkte

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In Antwort auf:
Ich könnte keinen besseren Titel erfinden. Komisch, dass dieses Gedicht einfach verschwindet.



Verstörend, du ohne Knieschoner und W ... asser in den Windwinkeln, komisch.

.



->perhaps there is nothing in this universe but I self<-

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#4

RE: Schlicht und schön

in Natur 17.11.2009 14:15
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte

?

edit: Ach so, jetz verstehe ich das erst du willst mich provozieren. Na dann viel Glück.


Über mich erzählten sie endlose Schrecklichkeiten und Lügen, dass einem schier die Phantasie platzen wollte. Offenbar stärkte es sie innerlich, derart über mich herzuziehen, es brachte ihnen Gott weiß welche Art Mut, den sie brauchten, um immer erbarmungsloser zu werden, widerstandsfähiger und regelrecht bösartig, um durchzuhalten, um zu überstehen. Und auf diese Weise schlecht zu reden, zu verleumden, zu verachten, zu bedrohen, das tat ihnen ganz offenbar gut.

L.F Celine

zuletzt bearbeitet 17.11.2009 14:16 | nach oben


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