Hi Marge.
Ich kann hier nicht mehr viel sagen; ich bin beeindruckt von Deinem Gedicht, dem an Fluss und Leichtigkeit nichts mehr vorzumachen ist.
Die Perspektive des Pfarrerkindes ist toll duch die Wotzwahl untermalt (z.B. kotzte/ hat gestöhnt). Oder ist es einfach die Art wie man gesprochene Sprache verwendet... vielleicht auch das, aber dass der "Erzähler" noch immer Kind ist sieht man eindeutig daran, dass es egal zu sein scheint und nicht bewertet wird (außer der Langeweile

).
Ich bin aber nicht nur von Deinem Gedicht begeistert, sondern auch von Willis Interpretation. Echt cool!

Danke Euch.
Grüße von Mrs.