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Behütet
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich kämpfe dagegen an
zu wissen, dass mein Klippan
mich zu Hause
erwartet
So sehr kämpfe ich dagegen an
dass mein Chef mich
befördern möchte
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich kämpfe dagegen an
zu wissen, dass mein Klippan
mich zu Hause
erwartet
So sehr kämpfe ich dagegen an
dass mein Chef mich
befördern möchte
Hi ,
also ich verstehe das Gedicht so, dass das lyrIch lieber freiwillig Überstunden auf der Arbeit macht, als nach Hause zu gehen, wo das Du und das Chaos auf ihn warten (vielleicht auch tobende Kinder). Die „Stadt“ in der ersten Strophe deute ich als Arbeitsstelle (geschäftiges Treiben, Vorankommen, Ausgefülltheit), das „Land“ als das Daheim des Ichs (fühlt sich da überfordert, unverstanden).
Jedenfalls ist dem lyrIch die häusliche Situation so unangenehm, dass es freiwillig auf Arbeit rumhängt (was vom Chef als Engagement fehlgedeutet wird) und eine Beförderung ansteht.
Also, mir gefällt es auch ganz gut, wieso hast Du es denn hier gepostet?
Und was ist ein Klippan ( )?
LG, yam
also ich verstehe das Gedicht so, dass das lyrIch lieber freiwillig Überstunden auf der Arbeit macht, als nach Hause zu gehen, wo das Du und das Chaos auf ihn warten (vielleicht auch tobende Kinder). Die „Stadt“ in der ersten Strophe deute ich als Arbeitsstelle (geschäftiges Treiben, Vorankommen, Ausgefülltheit), das „Land“ als das Daheim des Ichs (fühlt sich da überfordert, unverstanden).
Jedenfalls ist dem lyrIch die häusliche Situation so unangenehm, dass es freiwillig auf Arbeit rumhängt (was vom Chef als Engagement fehlgedeutet wird) und eine Beförderung ansteht.
Also, mir gefällt es auch ganz gut, wieso hast Du es denn hier gepostet?
Und was ist ein Klippan ( )?
LG, yam
Hallo ihr zwei.
Ich habe gerade leider nicht die Zeit das ausführlich zu beantworten - ihr müsst euch bis Montag gedulden, es tut mir leid.
edit: ja tut mir leid - ich komm spätestens heute Abend drauf zurück - Stress
Lg sEweil
Ich habe gerade leider nicht die Zeit das ausführlich zu beantworten - ihr müsst euch bis Montag gedulden, es tut mir leid.
edit: ja tut mir leid - ich komm spätestens heute Abend drauf zurück - Stress
Lg sEweil
Sodale.
Grüß euch zwei und entschuldigt die lange Wartezeit
Als erstes mal steht es hier im Arbeitshügel, weil es nicht fertig ist, aber weil ich es unbedingt wo rein stellen musste, sonst hätte ich keine Ruhe gefunden - ich wollte vorab schonmal wissen, wie das Thema so ankommt.
ein Klippan - das ist ein Sofa von Ikea - nicht irgendein Sofa, mein Lieblingssofa.
Der Gedanke, nach dem das hier entstanden ist, war die eigene Situation, die als langweilig, unspektakulär empfunden wird - der Wunsch nach Abenteuer, etwas aufregendem.
Ich kämpfe dagegen an - wie sehr?
Kaum, gar nicht - Es wird weiter ödes Leben geführt - Beförderung steht an.
Yamaha: Das gefällt mir sehr gut.
Die Zeilen sind unfertig, unausgedacht.
Ich wollte hier hauptsächlich den Gedanken festhalten.
Und wenn ich ehrlich bin wärs toll, wenn ihr dran mit arbeiten wollt.
sozusagen ein: yamahageminiseweil Gedicht.
Was sagt ihr?
Die Idee von yamaha find ich ja auch genial und umsetzenswert - daran habe ich gar nicht gedacht.
Aber ich rede mich jetzt gekonnt mit einer "2. Sinnebene" heraus, die ich, natürlich, eingebaut habe.
Nun?
Grüß euch zwei und entschuldigt die lange Wartezeit
Als erstes mal steht es hier im Arbeitshügel, weil es nicht fertig ist, aber weil ich es unbedingt wo rein stellen musste, sonst hätte ich keine Ruhe gefunden - ich wollte vorab schonmal wissen, wie das Thema so ankommt.
ein Klippan - das ist ein Sofa von Ikea - nicht irgendein Sofa, mein Lieblingssofa.
Der Gedanke, nach dem das hier entstanden ist, war die eigene Situation, die als langweilig, unspektakulär empfunden wird - der Wunsch nach Abenteuer, etwas aufregendem.
Ich kämpfe dagegen an - wie sehr?
Kaum, gar nicht - Es wird weiter ödes Leben geführt - Beförderung steht an.
Yamaha: Das gefällt mir sehr gut.
Die Zeilen sind unfertig, unausgedacht.
Ich wollte hier hauptsächlich den Gedanken festhalten.
Und wenn ich ehrlich bin wärs toll, wenn ihr dran mit arbeiten wollt.
sozusagen ein: yamahageminiseweil Gedicht.
Was sagt ihr?
Die Idee von yamaha find ich ja auch genial und umsetzenswert - daran habe ich gar nicht gedacht.
Aber ich rede mich jetzt gekonnt mit einer "2. Sinnebene" heraus, die ich, natürlich, eingebaut habe.
Nun?
#8
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Behütet
in Arbeitshügel 24.05.2006 21:05von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Behütet
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich kämpfe dagegen an
zu wissen, dass mein Klippan
mich zu Hause
erwartet
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern
Sie riechen
Während das Adrenalin
durch meinen Körper jagt
Bis hierhin. Weiter wüsste ich nicht.
So sehr kämpfe ich dagegen an
dass mein Chef mich
befördern möchte
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich kämpfe dagegen an
zu wissen, dass mein Klippan
mich zu Hause
erwartet
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern
Sie riechen
Während das Adrenalin
durch meinen Körper jagt
Bis hierhin. Weiter wüsste ich nicht.
So sehr kämpfe ich dagegen an
dass mein Chef mich
befördern möchte
Also: Mit dem Dichten halte ich mich mal zurück, mir fällt heute nix Gescheites ein – aber trotzdem ein paar Gedanken…
Wenn man Deiner Intention folgt, finde ich die erste Strophe etwas unglücklich – ich würde den Spieß umdrehen:
Ich kämpfe dagegen an
an Land zu sein
während es in der Stadt tobt
und gewittert
Die Stadt verbinde ich mit Leben, Abwechslung, das Land eher mit Einöde (ich grüße alle Dorfbewohner, die mich jetzt hassen ).
Strophe 2: kann man gegen das Wissen ankämpfen?
Umso öfter ich das Gedicht lese, desto mehr stört mich auch die Wiederholung von „kämpfen“, vielleicht könnte man es in Strophe 2 oder 3 durch „er-/anstreben“ (oder so) ersetzen
Ich fände es nicht schlecht, wenn man den Willen - den das Ich nicht aufbringt, um sein Leben zu verändern – von Strophe zu Strophe immer mehr zerfließen lassen würde, damit die Pointe am Schluss (Beförderung) noch stärker wirkt.
Na ja, ich bin total übermüdet – vielleicht melde ich mich morgen mit wacherem Verstand noch mal.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie heute ausnahmsweise behalten…
LG, yam
Wenn man Deiner Intention folgt, finde ich die erste Strophe etwas unglücklich – ich würde den Spieß umdrehen:
Ich kämpfe dagegen an
an Land zu sein
während es in der Stadt tobt
und gewittert
Die Stadt verbinde ich mit Leben, Abwechslung, das Land eher mit Einöde (ich grüße alle Dorfbewohner, die mich jetzt hassen ).
Strophe 2: kann man gegen das Wissen ankämpfen?
Umso öfter ich das Gedicht lese, desto mehr stört mich auch die Wiederholung von „kämpfen“, vielleicht könnte man es in Strophe 2 oder 3 durch „er-/anstreben“ (oder so) ersetzen
Ich fände es nicht schlecht, wenn man den Willen - den das Ich nicht aufbringt, um sein Leben zu verändern – von Strophe zu Strophe immer mehr zerfließen lassen würde, damit die Pointe am Schluss (Beförderung) noch stärker wirkt.
Na ja, ich bin total übermüdet – vielleicht melde ich mich morgen mit wacherem Verstand noch mal.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie heute ausnahmsweise behalten…
LG, yam
Was ich mich frage ist, ob man am Land auch vom Chef befördert werden kann, wie ich mir das vorstelle.
Wenn du vom Mistschlepper zum Trakkerfahrer befördert wirst, hm?
Wobei hier das Land dann eher als öde und fad bezeichnet werden kann und die Stadt als Mittelpunkt des Handelns, da ist was los, da will ich hin.
Letztere Strophe müsste dann anders lauten.
Das so aufzubauen, dass es mehr wirkt wär toll, Gem hat schon gut angefangen.
Das kämpfen, meine ich, passt schon.
Aber meine Zeilen brauchen dennoch Feinschliff.
aber naJut, die Symbiose zw. 1,2 Str. und den darauffolgenden ist so nicht ganz gegeben.
wie wärs mal mit einer Umstellung.
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern
[...]
oder so.
Neues kann ich noch nicht beitragen.
Lg sEweil
Wenn du vom Mistschlepper zum Trakkerfahrer befördert wirst, hm?
Wobei hier das Land dann eher als öde und fad bezeichnet werden kann und die Stadt als Mittelpunkt des Handelns, da ist was los, da will ich hin.
Letztere Strophe müsste dann anders lauten.
Das so aufzubauen, dass es mehr wirkt wär toll, Gem hat schon gut angefangen.
Das kämpfen, meine ich, passt schon.
Aber meine Zeilen brauchen dennoch Feinschliff.
aber naJut, die Symbiose zw. 1,2 Str. und den darauffolgenden ist so nicht ganz gegeben.
wie wärs mal mit einer Umstellung.
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern
[...]
oder so.
Neues kann ich noch nicht beitragen.
Lg sEweil
#12
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Behütet
in Arbeitshügel 30.05.2006 12:22von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Nun, ich denke, dass die Umkehrung Land-Stadt doch richtig ist. Der Text spielt meines erachtens auf den Umstand an, dass sich die Menschen in der Stadt einfinden um eine Gemeinschaft zu bilden in der sie sich sicher fühlen können. Das Land ist hier unwirtlich und gefährlich. Das wird auch durch den ersten Absatz klar.
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern
während ich darauf warte,
die Tore der Stadt von außen her
einzureißen
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern
während ich darauf warte,
die Tore der Stadt von außen her
einzureißen
Sollte es nicht von innen her heißen?
"der Stadt" würde ich dann weg lassen, um auch einen inneren Bezug darzustellen. Also sowohl den Ausbruch aus der Stadt, als auch den Ausbruch aus dem Inneren.
also:
während ich darauf warte,
die Tore von innen her
einzureißen
oder:
während ich darauf warte,
die Tore der Stadt von innen her
einzureißen
was sagst du?
edit: ach, jetzt seh ich's - meinst ja von außen, nachdem Erde spüren.
Ich nehm's zurück aber lasse es als Ansatz stehen, das vllt so umzupacken.
"der Stadt" würde ich dann weg lassen, um auch einen inneren Bezug darzustellen. Also sowohl den Ausbruch aus der Stadt, als auch den Ausbruch aus dem Inneren.
also:
während ich darauf warte,
die Tore von innen her
einzureißen
oder:
während ich darauf warte,
die Tore der Stadt von innen her
einzureißen
was sagst du?
edit: ach, jetzt seh ich's - meinst ja von außen, nachdem Erde spüren.
Ich nehm's zurück aber lasse es als Ansatz stehen, das vllt so umzupacken.
Also, ich habe mich auch mal dran gesetzt und den Sinn „leicht“ verändert – aber irgendwie überzeugt mich das selbst nicht, v.a. weil man so die Kurve zur Pointe (Beförderung) nicht mehr kriegen würde
Na, schaut selbst, vielleicht kann man ja noch was davon verwerten und zu Brauchbarem machen…
Gem's Vorschlag mit dem Einreißen der Stadttore finde ich genial.
Behütet
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu stehen
während auf dem Land
Gewitterstimmung liegt .
Die Achse meiner Welt
dreht sich um Stillstand
und rotiert routiniert
um den Klippan.
Während da draußen
der Wind faucht
nicht gardinenweht
und der Fluss reißt
nicht wasserhahntropft
wo sekundennah die Uhren ticken
sich Zeiger nicht um Stunden drücken (ungewollter Reim)
und wo ich die schwarze Erde,
die ich zwischen den Fingern spüre
als Grund nehme
in meinen Blumentopf
neues Leben einzupflanzen.
LG, Maya
Na, schaut selbst, vielleicht kann man ja noch was davon verwerten und zu Brauchbarem machen…
Gem's Vorschlag mit dem Einreißen der Stadttore finde ich genial.
Behütet
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu stehen
während auf dem Land
Gewitterstimmung liegt .
Die Achse meiner Welt
dreht sich um Stillstand
und rotiert routiniert
um den Klippan.
Während da draußen
der Wind faucht
nicht gardinenweht
und der Fluss reißt
nicht wasserhahntropft
wo sekundennah die Uhren ticken
sich Zeiger nicht um Stunden drücken (ungewollter Reim)
und wo ich die schwarze Erde,
die ich zwischen den Fingern spüre
als Grund nehme
in meinen Blumentopf
neues Leben einzupflanzen.
LG, Maya
Ich habe mal versucht mit einem Freund ein Theaterstück zu schreiben.
Es war sehr gezwungen und das schlimmste war unsere Fixiertheit auf ein Thema, eine Szene.
Man sollte also flexibel sein.
"Die Achse meiner Welt
dreht sich um Stillstand
und rotiert routiniert[...]"
Das find ich genial.
Das mit dem Klippan würd ich ersetzen, das is nicht ganz so stark.
wie wärs statt mit fingern mit zehen?
so ala barfuß ?
I'll be back
Es war sehr gezwungen und das schlimmste war unsere Fixiertheit auf ein Thema, eine Szene.
Man sollte also flexibel sein.
"Die Achse meiner Welt
dreht sich um Stillstand
und rotiert routiniert[...]"
Das find ich genial.
Das mit dem Klippan würd ich ersetzen, das is nicht ganz so stark.
wie wärs statt mit fingern mit zehen?
so ala barfuß ?
I'll be back
Den Klippan habe ich ja nur reingenommen, weil er auch bei Dir in der ersten Strophe stand - aber so schlecht finde ich das Kreisen um die Couch nicht. Das Einzige, was daran stört: man hat das Gefühl, dass man im Hause gefangen ist...wie Leute, die sich nicht mehr vor die Türe wagen...und das driftet ja ziemlich von Deiner Intention ab. Den Klippan könnte man also wirklich ersetzen.
Was mich an "meiner" Version stört, ist auch die Eindeutigkeit der Aussage, irgendwie bleibt kein Interpretationsspielraum, keine versteckte Ebene.
Irgendwie fehlt mir da was leicht "Kryptisches".
Was mich an "meiner" Version stört, ist auch die Eindeutigkeit der Aussage, irgendwie bleibt kein Interpretationsspielraum, keine versteckte Ebene.
Irgendwie fehlt mir da was leicht "Kryptisches".
Sodale da sind wa wieder.
"Die Achse meiner Welt
dreht sich um Stillstand
und rotiert routiniert"
Was wäre, wenn man es einfach so stehen ließe?
Sie dreht sich, rotiert routiniert. und weiter? nix weiter.
Das würde doch Spielraum schaffen, zumindest ein wenig dort.
Dein Ansatz lässt mich auch gleich weiter denken. vor allem der Blumentopf.
So ich forme mal ganz rum.
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern/Zehen
denke ich
während die Achse meiner Welt
sich um Stillstand dreht
und routiniert rotiert
und ich die schwarze Erde
zwischen meinen Fingern
als Grund nehme
in den Blumentopf
meinen Samen zu säen.
Das wars vorerst.
Lg misch
"Die Achse meiner Welt
dreht sich um Stillstand
und rotiert routiniert"
Was wäre, wenn man es einfach so stehen ließe?
Sie dreht sich, rotiert routiniert. und weiter? nix weiter.
Das würde doch Spielraum schaffen, zumindest ein wenig dort.
Dein Ansatz lässt mich auch gleich weiter denken. vor allem der Blumentopf.
So ich forme mal ganz rum.
Ich kämpfe dagegen an
in der Stadt zu sein
während es am Land tobt
und gewittert
Ich sollte dort stehen,
wo Wind faucht,
nicht weht
Wo Wasser reißt,
nicht fließt
Erde spüren,
zwischen den Fingern/Zehen
denke ich
während die Achse meiner Welt
sich um Stillstand dreht
und routiniert rotiert
und ich die schwarze Erde
zwischen meinen Fingern
als Grund nehme
in den Blumentopf
meinen Samen zu säen.
Das wars vorerst.
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