Guten Tag, Mcberry!
Es wäre höchste Zeit, den Frühling einzuläuten, so denke zumindest ich.
Rhythmisch flott und ungebremst sehe ich die erste Strophe, bei der ich mir vage, die mir nicht sehr geläufigen Zirren vorstelle, aber gerne ob der Leichtfüßigkeit des Rhythmus' akzeptiere und nicht viele Gedanken darüber mache.
In der zweiten Zeile der zweiten Strophe komme ich ins Stocken. Obwohl viele Möglichkeiten sind, die Silbenanzahl anzupassen, überlasse ich das gerne Dir, da es sich möglicherweise um einen Schreib- oder Kopierfehler handelt; vielleicht auch nur einer meiner schlechten Tage im Lesen.
Die Idee ist verständlich, das Gedicht birgt eine unausgesprochene Hoffnung auf den Frühling, die durch die Glöcken, die ich lieber als Glöckchen hätte, angedeutet wird.
Ich habe es gerne gelesen und grüße Dich
Joame