Hi Hannes,
du beschreibst die Macht der Schatten, oder so lese ich die Zeilen. Im Licht verblassen sie und wuchern
aufs Neue zu ihrer Zeit. Dazwischen verändern sie unsere Wahrnehmung der Naturgewalten wie dem
Wind, dem Meer, oder von Bodenbewegungen.
Weiblichkeit in der Landschaftssymbolik wäre ein typisch männliches Motiv. Aber doch sehr schön, oder?
Hi Chip,
interessanter Positionswechsel, will mir scheinen. Nun legt sich ein männlich positioniertes LI seinem LD
zu Füßen. Willst du damit etwas sagen? Das Jenseits verweist auf durchlittene oder noch zu bestehende
Abenteuer, die Nähe erst ermöglichen. Doch währt unser Sieg nur kurz, bis die Zeit uns verbleichen läßt.
Ein anderes Gedicht, eine nicht uninteressante Variante, die dir näher war. Ihr macht mir viel Spaß - mcberry