hallo munkel, mcberry,
danke für eure kommentare und gedanken ...
nun, es sind ja die "gehirnimpulse", die - aus dem großhirn und seiner erinnerungsfähigkeit an etwas/jemanden - in die tieferen hirnregionen wandern/streben, unbewusst, aber zwangsläufig, wenn die geliebte "gedacht" wird, und die plötzliche erinnerung (mitten im grauen alltag, aber auch mitten in den grauen zellen) an sie nur - oder jedenfalls auch!- dazu führt: zur letztlich nichtgeistigen also körperlichen und nicht oder nur bedingt über gedanken steuerbaren sehnsucht (oder trieb?) diese weibliche wesen zu riechen, zu schmecken, zu fühlen ... deshalb, mcberry, ist auch der anfang des gedichts "vergessen" (in den stammregionen des hirns wird nicht geistig gedacht) und wiederholt sich die eingangspassage. und deshalb - sorry, mcberry! - darf es auch keinen titel geben...
meint ;-)
phil