in kleinen teilchen
an feinen fädchen
lockt ihn das mädchen

komm auf ein weilchen
spring über schatten
mach mir ein lachen
und andere sachen
auf sandigen matten

ob sie das gesagt
er das nur gehört
er hat nicht gefragt
es hat nicht gestört

am himmel die sonne

sie liegen und schweigen
scheu noch sich zu zeigen
verschleierte wonne
wehrt doch bald kein bangen
dem sanften berühren
der hände und spüren
deutbares verlangen

sie ahnen das glück
in ihren gedanken
real fallen schranken

es gibt kein zurück

schon lippen und mund
jetzt durstige zungen
kurzatmige lungen

die sache wird rund

aufsteigt und nieder-
das beißen das küssen
sie wollen
es müssen
die zuckenden glieder

cremst du mir den rücken
verhütet die holde
stets wache isolde
sein letztes entzücken


phil 2014

hi phil,

die verse halli hallo nicht mal an sich so übel aber schon abgedroschen in form und inhalt.
poste in der yellow press. da werden sie`s drucken und zum xten mal echt gelungen finden.
hier sind die user eben verwöhnt. drum kriegen sie nur wenig und auch das nicht eben oft. tschüs chip

chip,
*freu* ob lob, und ja! wie recht du hast.
phil