Von all den Wegen, die mich ergreifen sollten,
ist da nur stumme Einsicht, die mich erinnert.
Von all den Regen, die mich ereifern wollten,
bleibt da nur schillernde Pflicht - Die mich verkümmert,
Und wie doch Gezeiten und Himmel ereifern und treiben,
ich kann die Unumfänglichkeit des Treibens nicht beschreiben,
wie es fließt und mahnt und leidend,
weidend noch das Los vermeidend,
voller Licht und Schatten wimmert,
und im Licht der Schatten schimmert,
all die Sorgen in sich ziehend,
das Maß umgreift und von sich fliehend,
den Sinn erkennt und langsam ruhend
den Schein verkennt und in sich fliehend,
all das was war vergisst und sehend,
vergisst was immerdar und flehend,
sich verlierend sich vergießt,
und sanft in satte Welt zerfließt,
und alle Mauern um sich reißend,
lauter in die Lichter gleißend,
weiter bis zum letzten Funken,
alles was zu schnell versunken,
in sich aufnimmt und erschließt,
und über alle Zeilen gießt,
und in sich nimmt und aus sich gibt,
und sich in die Welt verliebt,
um sich zu sehen, sich zu sehen,
und voll von Frieden zu verwehen.
Welch Wind und Wolke mag da wehen,
wenn sich alle Zeiten sehen?