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ja, in der Tat habe ich deine Ausführungen, weil sie mittig wohl abbrachen, nicht gelesen. habe meinen zusätzlichen Kommentar dann geschrieben.
Du sagst,ich habe es nicht bewiesen, ok.
Ich habe keine Profession. Wenn ich diese Art von Lyik lese, nehme ich meistens meine Hunde und mache den PC aus.
Überzeugen werde ich dich nicht können.
Auf persönliche Streiterei habe ich keine Lust. Es gbt andere Dinge, die mich in Wallung bringen.
Gut, mein Horizont hat sich dahingehend erweitert, dass es eine ganze Lyrikgattung gibt, die ich für banal halte und andere eben nicht. Ja, dann ist das so.
Mein Ehrgeiz in solchen Kreisen Karriere zu machen, hält sich deutlich in Grenzen.
Tschüssi von Marlene
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RE: gesalzene Ähren
in Gesellschaft 23.01.2012 23:29von Rainek Radar • | 360 Beiträge | 360 Punkte
tja, schade, kommen doch wohl keine Gespräche über Textarbeit zustande. Schade. Ich führe die eigntlich gerne. Vor allem, wenn mein gegenüber gensätzlicher Meinung ist.
Was du jetzt mit solchen Kreisen meinst, darf ich noch fragen. Leute, die andere Texte gut finden als du? Oder Leute, die sich stundenlang über Dinge unterhalten können, die du als banal bezeichnest?
mfg
Rainek
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hallo nochmal,
sehr wohl geschrieben, lieber und werter joame. einige saiten meiner seele sind gut angezupft, fast im gleichklang.
der michael von der munkelgasse, die zufälligerweise ein rundgang ist und zu einem runden tisch führt, der schon getafelt ist und der noch plätze frei hält für rainek und marlene.
grüßle an die e-literaner
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RE: gesalzene Ähren
in Gesellschaft 24.01.2012 08:02von Rainek Radar • | 360 Beiträge | 360 Punkte
hallo rivus; hallo joame
ich befinde mich am runden tisch und ich bin mir in keinem falle bewusst persönlich oder niveaulos geworden zu sein;
ich fühle mich nur nach wie vor unbedient im gespräch über stilmittel un deren vor- oder abhanden sei in diesem text; (und ja, ich wiederhole das nicht mehr allzu oft, wird mir selber jetzt schon zu langweilig) dieses thema wurde nicht von mir begonnen, aber ich denke mal doch adäquat von mir aufgegriffen; wenn dann der einfache ausweg genommen wird mit vorwrfen von platitüden und niveaulosigkeit dann macht das erneut hier staunen; ich kann mich noch an zeiten erinnern, in denen die leute auch in foren gerne über technik und stilmittel stritten, ohne dabei nach jedem zweiten satz wegen niveaulosigkeit hinauszustürmen drohten; die leute mit denen ich mich im richtigen leben austasuche streiten etwa fürs leben gerne über ihre arbeit; inhaltsreif natürlich; und ich finde das irrsinnig befruchtend; manchmal natürlich auch anstrengend und sachlich bleibt man nicht immer;
ich akzeptiere (fast) jede meinung, wenn ich das gefühl habe, dass der vertreter selbiger das zeug und auch das rüstmitel hat selbige zu bestätigen oder zumindest in die diskussion einzubringen. vorwürfe in den raum zu werfen und die dann diskussionslos als allgemeingültig zu bestellen verstehe ich da nicht als adäquat;
wie gesagt, hätte marlene geschreiben: dein text ist fade und uninteressant hätte ich wahrscheinlich nach dem warum gefragt aber das schnell einmal als meinung abgetan;
aber zuerst grosse worte wie sprachwissenschaft in den raum zu werfen und dann nicht bereit sein darüber zu sprechen ist ein bisschen einseitig und inkonsequent, nöm;
da sieht dann so aus, als ob der verfasser eines solch profanen textchens sich lieber mit dem handwerk befassen würde als der diskussionspartner der sich niveauhaftigkeit und klassizismus in den wimpel schrieb; mit diesem bild fange jeder an, was er wolle;
im großen und ganzen wehre ich mich hier nur gegen vorurteile von marlene, wie ich bereits weiter oben schrieb;
und sätze, die marlene tätigt wie wie:
Zitat
Ausgehend von der sprachwissenschaftlichen Definion eines Gedichtes ( und nur auf der Grundlage könnte man es definieren) wäre dieses Werk kein Gedicht).
Subjektives Gefallen impliziert nicht Dummheit, kann aber sehr wohl mangelnde Kenntnisse in der Sprachwissenschaft implizieren.
oder
Zitat
Gut, mein Horizont hat sich dahingehend erweitert, dass es eine ganze Lyrikgattung gibt, die ich für banal halte und andere eben nicht. Ja, dann ist das so.
Mein Ehrgeiz in solchen Kreisen Karriere zu machen, hält sich deutlich in Grenzen.
lassen mich ob ihres inhalts und ihren implikationen wahrlich nicht kalt;
euch etwa?
mfg
rainek (erik)
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Alle Diskutanten/innen lade ich ein zwei von mir aktuell eingestellte Texte zu lesen. Es sind ältere Texte und nehmen
aus meiner Wahrnehmung einige Aspekte, Themata auf, die hier ähnlich oder kontrovers diskutiert werden.
Meine eingestellten Texte finden sich unter einem Eintrag. Da ich kein Literaturwissenschaftler bin, mich auch nicht
zu den hier unterschiedlich definierten Fachbegriffen zu äußern vermag, habe ich dennoch auf zwei Texte zurück gegriffen, die ich wage in einem Lyrikforum einzustellen. Ich tue dies, ohne dass ich behaupten möchte, dass es sich bei den Texten um Lyrik oder gar lyrische Gedichte handelt. Denn ich bin ja ein Autodidakt, doch gestatte ich mir, sozusagen als lyrischer Analphabet, mir an diesem "Runden Tisch" die Brotkrümel" gut schmecken zu lassen.
Und ja, ich habe oft bei den Kommentaren lachen wollen. Das macht, weil ich in dererlei Dingen ungebildet bin.
Liebe Grüße,
otto.
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Ich habe mich in dem Kommentar, der auch das Nachahmergedicht beinhaltet, klar zu den einzelnen Stilmitteln geäussert, die meiner Ansicht nach fehlen. Weshalb Rainer darauf nicht eingeht, und mir vorwirft, ich hätte nur Vorurteile, kann ich nicht nachvollziehen.
Natürlich hätte ich auch schrieben können: das Gedicht ist sch... Ist aber nicht mein Stil. Dass mir das zum Vorwurf gemacht wird, ist allerdings das erste mal.
Letztendlich bleibt die Tatsache, dass ich es als fehlende Stilmittel beurteile- der Autor es aber nicht akzeptiert.
Da halte ich es nicht für sinnvoll sich weiter damit zu befassen.
Die oben zitierten Platitüden waren Antworen von mir- Antworten geht immer etwas vom Gegenüber voraus.
Alles, was wir nun noch am runden Tisch besprechen könnten, wären Wiederholungen und sich im Kreise drehen.
Es ist erfreulich, dass andere Autoren sich nochmals beteiligten, um ihre Meinung dazu kund zu tun.
Danke dafür.
Eine Grundsatzdiskussion über Kommentare und Lyrikbewertung wurde schon in vielen Foren erfolglos geführt.
Da es persönliche Sichtweisen sind, können es auch immer nur persönliche Argumente sein. Wenn eine linguistische Wertung nicht mehr erfolgt, gibt es eigentlich nur noch eine subjektive. Das erleichtert die Sache nicht unbedingt.
Eine Erfahrung, diese Diskussion. Wer was und wie daraus lernt, soll jeder für sich entscheiden.
Grüße und ich bin weg vom Tisch. Allzu rund ist ungesund, sagen alle Ärzte.
Grüße an alle von Marlene
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RE: gesalzene Ähren
in Gesellschaft 24.01.2012 13:43von Rainek Radar • | 360 Beiträge | 360 Punkte
Zitat
Ich habe mich in dem Kommentar, der auch das Nachahmergedicht beinhaltet, klar zu den einzelnen Stilmitteln geäussert, die meiner Ansicht nach fehlen. Weshalb Rainer darauf nicht eingeht, und mir vorwirft, ich hätte nur Vorurteile, kann ich nicht nachvollziehen.
Wie bitte?
Ich habe mich dazu nicht geäussert? Was geht denn jetzt?
das war wohl eine meiner ersten Antworten:
Zitat
so, dann kommen wir zur metapher - sprachwissenschaftlich gesehen ist dir die Definition wohl bekannt: eine Metapher ist nicht mehr oder weniger, als eine Figur, die im übertragenen Sinne gebraucht wird, also nicht wortwörtlich zu verstehen ist.
Zitat
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Wo soll hier eine Metapher sein? Der Schimmel am Brot? Das Brot?
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na klar ist das eine Metapher. Ich setze mich ja nicht hin und schreibe darüber, dass meine Brot schimmelt und das mich das bewegt, weil ich ständig von verfallenden Lebensmitteln emotional berührt werde. Als, WOfür ist DAS wohl eine Metapher. Ich denke, das muss ich nicht aufschlüsseln. Und wozu brauchts bitte Duft und Farbe? Was kann das grün schimmelnde Brot sagen, mit dem blauen Belag, dass nach Steinpilz riecht mit einer Spur Harnsäure, dass das schimmelnde Brot in diesem Zusammenhang nicht kann?
Phlox hat mir übrigens geschrieben, dass sie das Ärgernis nicht versteht. Ich habe gefragt, wo das Ärgernis denn geschreiben stünde und warte noch auf Antwort.
so, zum Enjabement darf ich Mal aus einem Lyrik-Theorieblog zitieren, für den ich einer der Mitverantwortlichen bin:
Zitat
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Von einem harten Enjambement spricht man dann, wenn die Versgrenze innerhalb eines Syntagmas, d.h. einer grammatisch zusammengehörigen Wortgruppe des Satzes, verläuft und Wörter dadurch getrennt werden, die sich aufeinander beziehen oder in engerem Zusammenhang zueinander stehen (beispielsweise Artikel, Subjekt und Prädikat); beim schwachen Enjambement hingegen bleibt der grammatische Zusammenhang erhalten
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zu deiner Feststellung:
Zitat
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Was sind denn leiche Enjambements? Entweder sind es welche oder es sind keine.
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muss ich also sprachwissenschaftlich sagen, dass es doch nicht so einfach ist, wie du es hier argumentativ darstellen willst.
Vorhandenes Enjabement in diesem Text :
Etwas bewegt mich...
...
Vielleicht der Gedanke vielleicht,
an Maschinen die Ähren
Vielleicht der Gedanke "vielleicht"
Vielleicht der Gedanke vielleicht, an Maschinen ....
ist sowhl ein Enjabement als auch eine Verstärkung. Soviel zu diesem Stilmittel.
ich bin noch nicht fertig ...
Zitat
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Wofür und wem mag die Unterlage fehlen, wenn sie symbolisch als Metapher gelten soll?. Schimmliges Brot als Mahnmal für Gesellschaftskritik? Welchen Sinn sollte die Unterlage ergeben?
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naja, für dich ja offensichtlich keinen;
Ich sehe in Lebensmitteln sehrwohl eine Metaphorik und in deren Entzug einen literarischen Sinn in diesem Zusammenhang. aber den musst du ja nicht sehen.
Zitat
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Hier geht es nicht um doppelten Sinn, es ist einfach eine Betrachtung über schimmliges Brot.
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ja, wenn Du es so sehen willst, dann ist es auch nicht mehr.
Zitat
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Verkettung? Von was?
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von Umständen! Innenschau und so!
Und des weiteren sind Wortgruppen auch derart verbandelt, das sie nicht nur eine Sinnhaftigkeit ergeben. Da hätten wir etwa Ähren und Maschinen, um nur eine zu nennen. Könnte da ein Enjabement auch drinnen stecken? Ich bin mir nicht sicher? Du?
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"Letztendlich bleibt die Tatsache, dass ich es als fehlende Stilmittel beurteile- der Autor es aber nicht akzeptiert.
Da halte ich es nicht für sinnvoll sich weiter damit zu befassen." schirieb ich oben.
Du gehst darauf nicht ein- im Sinne von- du akzeptierst es nicht!!!
Meine Güte, ist das mühsam.
Marlene
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RE: gesalzene Ähren
in Gesellschaft 24.01.2012 13:54von Rainek Radar • | 360 Beiträge | 360 Punkte
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Was ist dieser Haufen für eine sich selbst nicht erhörende Arroganz von stupiden Pseudointellektuellen. Nicht einmal eine Reaktion auf mein Angebot außerhalb diese Kunstfeuers eine andere Stimme zu lesen. Ich bitte mich aus dieserm neurotischen komplexen Forum zu streichen. Ich erkenne nicht, dass hier 1=1 bleibt. Wahrlich Lyrik nicht von Kindern, vielmehr von körperlich Erwachsenen, Gescheiterten. Ja fühlt ihr euch denn selbst nicht mehr?
Wie konnte ich mich hier einlassen.
otto
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Leute, lasst es stecken. Es lohnt sich tatsächlich nicht, dass sich das halbe Forum an die Köpfe kriegt wegen eines Werkes, das die Tinte nicht wert ist und einem Autor, der nur provozieren will.
Derlei findet man in Foren gerne.
Ich verlor durch solche eine Aktion und Aktionator ein gut gehendes eigenes , anerkanntes! Forum.
Dass Rainer nicht persönlich wurde und nicht attackierend geblieben ist, stimmt nicht. das kann jeder hier nachlesen- und so, nicht wahr?
Ich habe es ignoriert, weil es mir
a) nicht um persönlichen Streit geht
und ich
b) das Forum vor dem bewahren wollte, was mir selber passiert ist.
Wenn Otto nun auch noch gehen will, finde ich das übertrieben als Effekt.
Von mir aus könnt ihr die Diskussion sperren.
Es kommt nichts mehr außer persönlicher Animositäten, Beleidigtsein ect.
Otto, ich denke, die Leute haben nicht verstanden. ich vermute mal, dass deine Werke sich mit Kommentar-Kultur befassen. Hier geht es aber offensichtlich nur um das altbekannte Phänomen:
einer provoziert ( schon alleine die Wortwahl: was geht? Wie bitte?)- die anderen gehen mit.
Es hilft mir nicht, wenn du gehst, nur weil ich im Kreuzfeuer stand. es hilft dem Forum nichts, weil sich aus dieser Angelegenheit nur das Fazit ziehen lässt, dass ich oben genannt habe.
Nun nimm das mal nicht persönlich.
Lasst es, Jungs.
Räumt den Tisch weg. Er steht nur im Weg.
Man muss sich das mal durch den Kopf gehen lassen: das alles wegen eines negativen Kommentares.
Kopfschüttelnde Grüße von Marlene
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Ich habe gestern zwei Texte unter "staben" und "Wort" eingestellt. Zwei Texte in denen ich etwas zur Form und dem Sinn geschriebener Sprache versuchte auszudrücken. Damit versuchte ich einen Beitrag zu dieser unerträglichen "Kommentierungsschlacht" zu geben.
Mir ist hier das Ganze zu missionarisch und rechthaberisch. Ich erkenne keine Empathie. Deshalb macht es mich so wütend.
Manches sollte ich nicht kommentieren, leider habe ich mich hinreißen lassen.
Der Lärm um nichts
erschreckte,
verschneckte
meine Seele.
Es quäle
wer wen will.
otto
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"Mir ist hier das Ganze zu missionarisch und rechthaberisch. Ich erkenne keine Empathie. Deshalb macht es mich so wütend."
Lieber otto,
Ich fühle mich nicht missioniert oder dass einer von uns rechthaberisch ist. Rainek und ich haben verschiedenene Meinungen. Das ist so und das akzeptiert er, sowohl wie auch ich. Dieses habe ich aber schon zu Anfang der Kommentierung gesagt. Irgendwie lief es an allen vorbei.
Jeder vertritt seine Meinung mit der dazugehörigen Überzeugung und das ist nicht schlecht.
Ich werde meine nicht ändern, er ebensowenig. Was ist daran schlimm?
Um das zu verstehen, brauchen wir eben etwas länger.
Nicht immer lässt sich ein Konsenz finden.
Was ist daran schlimm?
Empathie ist ein seltsames Wort. man weiß nicht genau, was es sagen will. Ist es nicht Anerkennung genung einem Autoren/Kommentatoren gegenüber ( auch wenn man das Werk nicht gut findet), wenn man ihn zu überzeugen versucht? Empathie- ein großes Wort.
Ich denke, die Zeit, die beide aufgewandt haben, ist Empathie genug .
Ich kann damit leben, und ich denke, Rainek auch.
Ich denke sogar, es spricht für Toleranz, wenn man dem anderen seine eigene Meinung belässt, ohne darüber sauer zu sein.
Was soll daran schlecht sein?
Einem besonderen Feingeist wie dir, lieber otto, geht das gegen den Strich. Aber es hat auch wieder was mit Anerkennung und Toleranz zu tun, diese Deine Meinung zu rerspektieren .
Was aber nicht heißt, dass alle sie teilen müssten.
Eine andere Meinung haben, bedeutet nicht gleichzeitig, den anderen abzuwerten. Zu keiner Zeit ging es uns um die Person, nur um das Werk.
Klare Kante zeigen bringt uns alle jedenfalls zum Nachdenken. Immer Kompromisse eingehen, verwässert am Ende.
LG von Marlene
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