#1

Ein Stück vom Himmel

in Minimallyrik 07.10.2011 13:53
von Ringelroth | 213 Beiträge | 213 Punkte

Für mich bist du ein Stück vom Himmel
Du bist mein Paradies, mein Glück
Doch horch! Von droben tönt Gebimmel
Der Himmel will sein Stück zurück


Mein neues ebook: "Himmelthor und Hondo" - ISBN 978-3-7368-5196-2
bei vielen ebook-Händlern erhältlich
zuletzt bearbeitet 07.10.2011 14:05 | nach oben

#2

RE: Ein Stück vom Himmel

in Minimallyrik 07.10.2011 17:34
von QuantumT. (gelöscht)
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Ich würd's ihm nicht zurück geben. Die soll'n doch besser aufpassn auf ihrn Krempel.
Gut geleimt und schön verreimt.
sagt QuantumT.

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#3

RE: Ein Stück vom Himmel

in Minimallyrik 07.10.2011 18:00
von mcberry • Administrator | 3.230 Beiträge | 3490 Punkte

Hall Erdbeermund und QuantumT.,

Ihr seid ja lustig drauf. Und kampfbereit.
Der Minimal fängt so unscheinbar an und dann bringt er übel wollende himmlische Mächte ins Spiel.

Darf ich das mal unter die Minimaltexte schieben?
Das Forum wurde eingerichtet, damit die (klitze)kleinen Texte nicht untergehen. HG - mcberry

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#4

RE: Ein Stück vom Himmel

in Minimallyrik 07.10.2011 18:09
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte

Guten Tag, Himbeermund!

Immer schön langsam und vorsichtig, überhaupt wenn die Glocken läuten.
Das könnte etwas bedeuten.
Wie die Rechtslage aussieht, kann bei den wenigen Angaben nicht klar festgestellt werden,
dazu müßte man wissen, war dieses Stück ein Geschenk oder ein Fundstück.
Als Glück wurde bzw. wird es angesehen, was eine relativ diffuse Auffassung ist. Die zweite Benennung 'Paradies' macht mich etwas stutzig;
keinerlei Rückmeldungen kamen bisher, was Paradies wirklich bedeuten mag.
Ewige Schlagsahne und Flötengetute oder tagelanger Tanz bis die Varizzen in den Ohren anschwellen?

Verdächtig ist das Glockengeläute! Ist das als Alarmanlage des Himmels zu werten?
Ich rate zur Vorsicht; eine Verhaftung geht schneller als einem lieb sein kann.
Eventuell wird man noch wegen Kidnapping belangt.
Mein Rat wäre deshalb, sich ein paar Stunden mit dem himmlischen Findelkind vergnüglich zu balgen,
dann aber für einen Abgang sorgen - und ab - zurück in den Himmel! Dazu wird dem Schreiber die Phantasie sicher nicht fehlen.

Gruß
Joame

zuletzt bearbeitet 07.10.2011 18:17 | nach oben

#5

RE: Ein Stück vom Himmel

in Minimallyrik 07.10.2011 19:06
von pistacia vera (gelöscht)
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Nach all der wunderherrlichen Textarbeit am Vierzeiler bleiben für mich nur folgende Fragen offen:
Wer schimmelt so weißlich durch Nacht und Wind?
Ist es Herr Simmel ganz ohne sein Kind?
Ist es das Quantum und ist es gar T.?

Ich werds nie erfahren, herrjemi und ne!

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