Bilder, die sich subjektiv aufdrängen:
- Reizüberflutungsausbruch.
Wertungsüberreizend, krass konturiert. Wut, Hilflosigkeit, Ohnmacht.
Und?
Anarchie am Pranger, sowohl als auch, dem, der daran befestigt ist, wie jenem zahlenden Publikum?
- Ein Verfall.
Doch wessen? Seit Anbeginn des Lesbaren, zieht es sich... wenn nicht weichgespült im Märchenmodus - auch nur eine mögliche Wahrnehmung - doch, was ist schlimm? Schlimmer? -
Das, gemessen der Zeit, der Pippilottafaktor steigt? Die Welt - wie's uns gefällt, Verdrängungsfaktoren, Realitäts-/Perspektivenverlust - ...
Und überhaupt: ist das so? Oder wieder nur ein unterschwellig keimendes, denn immer öfter, Meinungsbild, negativer Konstruktivismus?
Werden wir denn jetzt nicht alle besser, als "soziales" Netzwerk und so, als gläserne Teilchen? Wählend aus dem offenen Zugang?
Es ist der Ansatzpunkt, der stinkt! *Zu spät.
Die Struktur, das Gefüge bricht seit Jahren, wird erbrochen, neue Freiheit - las ich auch.
Prävention heißt der Schlachtruf - statt Denken... Nachhaltigkeit brüllt ein Phrasenschwein, aber woher diese nehmen, wenn doch nur das Heute gelebt wird, statt Zukunft, das Schlupfloch heißt Innovation, womit der Kreis sich schließen könnte, oder nicht? So, widerlichste >Lieblingsbegriffe< sind verballert.
Klappe zu!
Ob ich das gern las, weiß ich damit nicht zu sagen, weil mir
- (k)ein Ziel
fehlt, für sowas. -
Gruß
Gb -
muss ich nochmal drüber nachdenken, aber vielleicht.
(So nebenbei: es erinnert auch ein bisschen, mich, an das Bild eines halbirren "Predigers" der auf der Straße steht und Gott wie die Welt warnt, der Teufel sei unter uns... Verdammt, wer ist der Teufel? Jeder? Keiner? Alles? Nichts? Wir sind es, die Form geben - allem - zwanghaft oder Untersuchungs?
*Wie die Kinder, der Lernfaktor könnte entscheiden, aber dafür braucht es Grundlagen... )