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Das Ly. nimmt sich seiner Katze an, deren Funktion darin besteht,
all die kopflastig nachtschwarzen Nöte zu relativieren und die
versiegten Sinnesquellen mit gleichmäßig brillantem Tintenfluß,
der sich zudem erdtönig regt, zu manipulieren. Obwohl die Schöne
höchstwahrscheinlich sehr genau weiß; 'ich brauche dich nicht, um
mich zu lieben - du machst Gedichte, in deren Dunkel ich komme, um
dich dort zu stören. Ich höre dem Geklapper deiner Absätze zu (wohl
auch dem der Zahn-Prothese in der 3. S., was Geschmackssache ist)
und hiernach machst du mit mehr oder minder flatterndem Herz die Lichter
in deinem Blick aus. Aber ich, ich schlafe ganz tief und kann dich nicht hören.'
LG
Katerchen
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