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Citta i desidero ed belleza

in Philosophisches und Grübeleien 23.11.2009 12:36
von Ralfchen (gelöscht)
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Citta i desidero ed belleza

Die Adelssteige behaftet mit Wildlachsklein. Schwarze Perlen von OOO-Malossol ketten sich zierklebrig an trockenen Pliniresten.

Eine Mieze umklammert besitzend chanellig zahlarmes Taschengehänge, veräugt liebestoll in ein straßengerandetes Luggagé de Louis V.. Hochhackiges gucciert sie schwankend zwischen Von zu Dort.

Aus der von Estée Lauders' Beyond Paradiese geschwängerten Stöhrwolke lugen – einander unsittlich betastend und herzend - die frisch geborene Putten des Morgens danach.

Schneeweiße Unschuldspudel suhlen sich kaviarrestgestrotzt in dunkelblau-samt-gepolsterten Acrylbehältnissen von Cartier.

Mildsanfte Frühlingswinde flatulieren hauchbesessen vorbei an den roten Lippen von überfressenen Transvestiten. Weiße Cala trauern unschuldsam aus den vergoldeten Gullies der Tränensaale, während bruchgetuschte Augen sich nach den Tränen der Nacht verdrehen.

Tief gerötete Erdbeeren mit Bazookahüten, küssen pastetisierte Fischreste. Unkeusches vermitteln sie und erinnern an heiß geschwollene Klitorien, die wie Kalamaries unter miezigen Labienvorhängen lauern.

Zegnaüberzogene Waschbrettöre reissen Fresslöcher umrandet von gebondeten Reisszähnen auf. Es grinst empfindlich. Poliertes Fingergenagel hämmert ungeduldig tönend auf silbernen Müllbekleidern.

Ich schäme mich verschlafen zu haben und lege meine Lippen um Einen der einsam herausbaumelt. Seine baldige Härte ist meine Absolution.

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