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Auf Deine Fragen hin zog
ich Dich fort ins Jeglichland, nur um
Dir Worte in das Vergessen
zu küssen.
Du aber keimtest Dich hinein
ins Warten und
sprachst mich zurück:
Äpfel, so erklärtest Du mir,
schmeckten nur im Schatten nach
voller Frucht und trieben
ihren Saft über Lippen
.......... –
mir klang es fast, wie Sehnsucht fließt,
oder im Tagfrüh Erinnerungen
aus den Traumbuchten nachwehen
.......... .
Vom Muschelsand las ich viel später erst:
Vielleicht.... ?
wäre das Fahllicht andernfalls
dem Morgendämmern zugestellt gewesen,
statt gen Nacht der Zeit zu treiben.
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RE: ein Gesternding
in Diverse 12.10.2009 14:23von perry • Mitglied | 1.417 Beiträge | 1417 Punkte
Hallo lines.
zwar etwas ungewohnte Sprachbilder (Gesternding, Jeglichland) , aber durchaus ansprechend. Auch die Geschichte windet sich gut durch die Zeilen (keimtest dich hinein ins Warten) und der Schluss hat fast was Magisches.
Ich könnte mir noch etwas mehr Verdichtung vorstellen (der 4. Vers wäre für mich entbehrlich, er ist zu geläufig in Bild und Wort).
Formal würde ich drei Punkte für ein offenes Ende machen und das Leerzeichen vorm Fragezeichen weglassen. Auch die Großschreibung der persönlichen Fürwörter wäre entbehrlich.
Insgesamt ein Text der mir gut gefällt!
LG
Perry
Hallo Perry,
die persönlichen Fürwörter... ein Tick von mir, die groß zu schreiben und es fällt mir furchtbar schwer, das nicht zu tun. Entbehrlich kling nun aber so, als würde es Dich nicht großartig stören, und so würde ich es gern belassen.
Den vierten Vers könnte man in der Tat wohl streichen; als ich es schrieb, schien es mir noch wichtig, dies Verstummen auch ausdrücklich zu benennen. Nun, aufgrund Deiner Anmerkung betrachtet, scheint es allerdings auch mir überflüssig, zumal die Kommunikation im Vorwege eher stiller Austausch, denn wirkliches Reden zu sein scheint. Da folge ich also.
Das Ende betrachte ich nicht als offen; offen ist das Vielleicht, ob es anders hätte kommen können, die aber als solche auch nicht wirklich gestellt, sondern eher als etwas prinzipielles im Raum schwebt, was nicht zu beantworten ist. Keine drei Punkte also aus meiner Sicht. Das Fragezeichen hingegen ist aus Unsicherheit vom Satz abgesetzt; ich hätte es winzig klein haben mögen, könnte es mir in Klammern vorstellen (und mag solche Klammerungen gar nicht) oder vielleicht in fast durchsichtiger Farbe... keine Ahnung; ich hab versucht, es vom Text abzurücken, damit es nicht als normales Satzzeichen erscheint.Gefällt mir auch nicht wirklich und insofern noch mal ein Ja zu Deiner Kritik, wenngleich ich grad keine Lösung weiß.
Danke für die Rückmeldung und Denkanstösse und letztendlich bin ich froh, dass da doch ein Gefallen ist; Schreiben ist etwas, was ungelenk wird, wenn man es zu wenig macht.
Lieben Gruß
Nina
RE: ein Gesternding
in Diverse 15.10.2009 17:52von Gedichtbandage • Mitglied | 531 Beiträge | 525 Punkte
Hallo lines,
das Gesternding spukt schon seit geraumer Zeit auch auf meiner Festplatte herum ;-) ... deshalb habe ich es einfach mal eingestellt, seltsam finde ich ein wenig den Zufall der paralelen Bilder, der Äpfel u.s.w. , schon komisch !?
Zitat von lines
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Auf Deine Fragen hin zog
ich Dich fort ins Jeglichland, nur um
Dir Worte in das Vergessen
zu küssen.
Du aber keimtest Dich hinein
ins Warten und
sprachst mich zurück:
Äpfel, so erklärtest Du mir,
schmeckten nur im Schatten nach
voller Frucht und trieben
ihren Saft über Lippen
.......... –
mir klang es fast, wie Sehnsucht fließt,
oder im Tagfrüh Erinnerungen
aus den Traumbuchten nachwehen
.......... .
Vom Muschelsand las ich viel später erst:
Vielleicht.... ?
wäre das Fahllicht andernfalls
dem Morgendämmern zugestellt gewesen,
statt gen Nacht der Zeit zu treiben.
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In Z2 empfinde ich das Jeglichland als befremdende Wortwahl
in Z3 stört mich das "Dir" und irgendwie auch das "in das"
(...generell sollte vielleicht das Du/Dein/Dir klein geschrieben werden?)
Es ist ein schönes Kleinod, mit satten Bildern, in einer beleibten Sprache.
Gern gelesen!
Gruß Gb.
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>> Du verdammter Sadist:
Du versuchst deine Leser zum Denken zu zwingen.<< - E. E. Cummings zu Ezra Pound
Hallo Gedichtebandage,
hm, diese Parallelen, die Du ausmachst, sprechen ein wenig für eine sich ewig wiederholende Litanei in den Foren, die mich zwischenzeitlich meist davon abhält, selbst noch irgendetwas abzusondern. Ich zitiere mal aus dem von Oliver letztens im Circus eingestellten:
In Antwort auf:
Es mögen neue Nicks sein, doch mich glotzen
die gleichen dumpfen Wortgebinde an.
...
Du meinst vielleicht, wir wachsen, doch wir schichten
nur ähnlich seichtes Gleich an Gleiches an.
Schon erschreckend irgendwie, smile. Nun, ich hab Deinen Text nachgelesen und zumindest in der Art der Schreibe stecken wenigstens Unterschiede. Das mit den Äpfeln erklärt wahrscheinlich die Jahreszeit ebenso, wie sie das Nachsinnen ob Gestrigkeiten mit sich zu bringen scheint.
Die Großschreibung der persönlichen Dingsel mag ich nicht ändern, auch wenn ich weiß, dass es auf die meisten befremdlich wirkt. Jeder hat Ticks und ich den, dass ich eben im schriftlichen das Du gern groß tituliere, lächel. Nimms mir nicht übel. Und genau diese persönliche Ansprache betont wohl auch Z3? Jedenfalls find ich das "Dir" (es handelt sich nicht um das allgemeine Vergessen, sondern um das des Du) nicht entbehrlich. Dort Worte hineinzuküssen bedeutet mir ein quasi Wachrütteln, Erinnern, erneut bildlich Machen und darum erscheint mir auch das "in das" ganz richtig an der Stelle. Was sähest Du stattdessen lieber?
Danke und lieben Gruß
Nina
RE: ein Gesternding
in Diverse 20.10.2009 11:55von oliver64 • Mitglied | 352 Beiträge | 352 Punkte
Hallo,
in Bild und Sprache beeindruckend, dem schließe ich mich an. Zart, aber nicht schwach, zärtlich, ohne süßlich zu werden. Gefällt mir.
Ähnlich der Gedichtbandage kann ich mit dem „Jeglichland“ nicht viel anfangen, aber das gehört eben zu deinen Stilmitteln und es ist doch ein Trost für mich, dass mir auch Gedichte zu gefallen vermögen, deren Verfasser so ganz anders ticken und schreiben, als ich. Ganz unbescheiden ist es gleichzeitig ein Ausweis von Qualität.
Denn wenn ich ein Gedicht lobe, welches bereits im Titel ein im Grunde unverdauliches Kompositum enthält und dann auch noch Mätzchen macht, wie diesen Bindestrich zwischen S3 und S4, dann einen Leerstand und schließlich ein Fragezeichen als Platzhalter setzt (S5V2) und zu allem Überfluss mich auch noch mehrfach aus dem ansonsten angenehmen Takt bringt, dann muss mir der Rest schon gut gefallen haben.
An dem „in das“ der ersten Strophe missfällt mir nur der eben erwähnte Bruch der alternierenden Sprachmelodie. Das Küssen gefällt mir nicht sonderlich. Es gibt so viele Verben, wie Worte geäußert werden können, das Küssen gehört für mich nicht dazu. Strophe 2 empfinde ich als sehr gelungen, insbesondere mit diesen zwei Formulierungen, die ich selbst nie verwenden würde, die mich also überraschten, aufhielten, nachdenken ließen und schließlich überzeugten. Geglückt. Auch Strophe 3 ist ganz wunderbar, weil sie so abrupt bricht, wie das lyrische Du jetzt das LI „zurück spricht.“ Einzig dieses „so“ halte ich für mindestens überflüssig und den Zeilenbruch in V2 hätte ich nach dem Schatten gesetzt. S4 setzt gut an, V1 ist ein wunderbar harmonischer Vers. Dieses „Tagfrüh“ aus V2 ist nun wieder überhaupt nicht mein Ding. Was ist daran überzeugender, als „am frühen Tag“, was auch noch harmonischer klänge? Die grundsätzliche Idee in V3, die Ausbuchtungen der Träume der Nacht in das Erwachen, dieses Überlappen zwischen Tag und Traum anzudeuten, erkenne ich an. Hier ist aber mit dem allzu plumpen Wort „Traumbuchten“ nach meiner Überzeugung die einzige objektive Schwachstelle des Gedichtes zu finden.
Strophe 5 ist ein würdiger, starker Abschluss, bei dem mich geschmäcklerisch neben dem redundanten und invertierten „viel später erst“ das verkürzte „gen“ der letzten Zeile stört (zum Fragezeichen hatte ich bereits etwas gesagt). Dieses „erst“ in V1 ist im Grunde überflüssig. Allerdings beinhaltete die Vereinfachung auf „viel später“ das etwas unglückliche Wiederholen der Silbe „Viel“ in der nächsten Zeile. Daher plädierte ich für „erst später“. Und in der letzten Zeile würde ein „gegen“ dann auch noch für einen alternierend gleitenden, melodischen Abschluss sorgen.
Und das Fragezeichen samt Zeilenschaltung einfach streichen.
Nun bitte ich dich, das Sezieren nachzusehen (alte Gewohnheiten, du weißt) und einfach mitzunehmen, was ich im ersten Absatz schrieb. Und was mein Zitat angeht, welches du aus dem Circus holtest, so bitte ich um Beachtung, dass ein jeglicher zwar ähnlich seichtes Gleich schichtet, aber die Seichtigkeit sich je nach Schichter unterscheidet.
Gruß
o.
Gedichte und Kommentare in allerbester Absicht
Lieber Oliver,
wenn Du Dich auf alte Gewohnheiten berufst, so darf ich das wohl auch :): Nichts ist mir lieber, als ein Zerpflücken meiner Worte, um an ihnen arbeiten zu dürfen; so muss nichts gut sein, aber alles darf werden? Vertu ich mich lieber nicht in Floskeln, sondern versuche besser:
Zum Jeglichland kurz eine Erklärung; ob es drin bleibt, weiß ich grad nicht. „Mein Land“, „Unser Land“, „Ihr Land“… jedes Land wird immer irgendwem oder -etwas zugerechnet (und ob das so sein muss, stell ich in Frage, weil es doch eine Beschränkung ist). Da ist also einer, der sich wohl zurückzog, in Vergessen flüchtete und eben auch in das Nichtschauen – ein Drinnenbleiben in Mauern, Grenzen, was auch immer. Das Fortziehen in ein Jeglichland stellte ich mir vor, als ein offen machen für den Blick nach Draußen, hinter die Scheiben. Um das aber nicht wieder auf einen gewissen Ort, eine gewisse Blickrichtung beschränkt zu sehen, hoffte ich mit „jeglich“ eben deutlich zu machen, dass die Reise nicht von A nach B gehen, sondern nur ein Öffnen der verschiedensten Richtungen werden sollte… *grins*, verquast wahrscheinlich, ich hoffe, dass Du trotzdem ein wenig verstehen könntest, warum ich das wählte?
Die alternierende Sprachmelodie hält sich im Gedicht einfach nicht; trotzdem habe ich über Lösungen für die erste Strophe nachgedacht und feststellen müssen, dass ich dort fast zwangsläufig im zweiten Teil in einen Daktylus abrutsche, wenn ich etwas Anderes versuche.
Als zweifelhafte Lösungen fiel mir ein:
Auf Deine Fragen hin zog
ich Dich fort ins Jeglichland,
skizzierte Bilder in Dein Weißes.
Andere Alternativen missfallen mir so, dass ich sie nicht einmal zur Diskussion stellen mag; die „Worte“ hätte ich gern behalten, finde aber eben nichts inhaltlich akzeptables, dass nicht im Rhythmus bricht…
Auch den Rest Deiner Ausführungen habe ich versucht, genau zu beschauen. Als neue Version ergab sich:
In Antwort auf:
Auf Deine Fragen hin
zog ich Dich fort ins Jeglichland,
skizzierte Bilder in Dein Weißes.
Du aber keimtest Dich hinein
ins Warten
und sprachst mich zurück:
Äpfel, erklärtest Du mir,
schmeckten nur im Schatten
nach voller Frucht und trieben
ihren Saft über Lippen.
Mir klang es fast, wie Sehnsucht fließt,
als ob am frühen Tag Erinnerung
aus Träumen nachzuwehen scheint.
Vom Muschelsand las ich viel später erst:
Vielleicht, dass andernfalls das Fahllicht
dem Morgendämmern zugestellt gewesen wäre,
statt in die Nacht der Zeit zu treiben.
Nun habe ich in Z1, 4 und 5 das Alternierende, und nur Z2 und 3 werfen noch starke Rhythmusschwankungen auf; was ggf. mit inhaltlicher Begründung zu vertreten wäre? Dafür musste ich aber „viel später erst“ beibehalten, oder aber einen Senkungsprall (lach, gibt es den, weil allerorts nur der Hebungsprall Erwähnung findet) hinnehmen. Inhaltlich meine ich, ist es auch nicht ganz so überflüssig, weil es unterstreicht, dass im Falle des früheren Lesens, es eben vielleicht anders hätte kommen können?
Natürlich wäre es möglich, auch Z2 und 3 noch zu bügeln, dann aber spätestens erschiene es mir wichitg, auch die Silbenzahl der Zeilen auszugleichen?
‚„gegen“ Nacht der Zeit zu treiben’ klingt mir merkwürdig; ich musste mir ehrlich gesagt erst logisch deutlich machen, dass in „gen“ und „gegen“ kein Widerspruch liegt, sondern es sich in der Tat um die gleiche Richtungsbestimmung handelt, und habe das aber gefühlsmäßig wohl noch nicht ganz verinnerlicht – ich schüttle selbst über mich den Kopf. Darum auch dort ein anderer Umbau, als der von Dir vorgeschlagene.
Nein, zufrieden bin ich grad nicht – aber erfreut, über das, was Du mir an Anregung und Kritik zu sagen hattest; (und über das andere natürlich auch sehr, sehr). Gut, mal wieder ein paar Deiner Zeilen in den Foren zu finden!
Herzlich
Nina
RE: ein Gesternding
in Diverse 26.10.2009 20:22von Gedichtbandage • Mitglied | 531 Beiträge | 525 Punkte
Hallo lines,
Dein Jeglichland ist ein begrenzter Ort des Lyr.I./Dus, wie soll das den Blick frei machen? Das ist ihre Welt und somit absolut begrenzt! -mein Lesen.
zu Deinem Zitat von oliver64,
was hat das bitte mit mir zu tun?
Es hechelte an mir vorbei, ohne zu berühren und Deinen erwünschten Kommentar vom Adressaten hast Du ja jetzt...
Und "skizzierte Bilder in dein Weißes"? Gestelzt, lamentierend, nach meinem bescheidenen Empfinden.
Bestens,
Gb.
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>> Du verdammter Sadist:
Du versuchst deine Leser zum Denken zu zwingen.<< - E. E. Cummings zu Ezra Pound
Hallo Gedichtebandage,
ich erkläre Dir gern noch einmal, warum das Zitierte mir passend erschien:
In Antwort auf:
das Gesternding spukt schon seit geraumer Zeit auch auf meiner Festplatte herum ;-) ... deshalb habe ich es einfach mal eingestellt, seltsam finde ich ein wenig den Zufall der paralelen Bilder, der Äpfel u.s.w. , schon komisch !?
Dies von Dir lesend, kam mir das kurz davor ebenfalls gelesene Gedicht, und zwar eben güst die zitierte Stelle, in den Sinn, welche sich darum dreht, dass letztendlich immer ähnliche Wortgebilde von den unterschiedlichen Usern in den Foren gepostet werden. Die ähnlichen Wortgebilde wären in diesem Falle lt. Deiner Aussage "Gesternding, Äpfel u.s.w.". Ich hoffe, Dir ist jetzt der Zusammenhang klarer? Natürlich stellt das keine irgendgeartete Abwertung Deiner Schreibe und erst recht nicht Deiner Person dar, falls Du dies befürchtet hättest, lächel.
Was die Horizonte angeht: Man sagt sprichwörtlich, dass jeder sich seine Horizonte selber absteckt und die persönliche Begrenztheit meist vor der tatsächlichen Möglichkeit halt macht; bei manchem wahrscheinlich sehr viel enger, als beim anderen, so meine persönliche Einschätzung. Und noch eine Redewendung kommt mir in den Sinn, wenn ich Deine Antwort lese: Die Zeit, als Wünschen noch geholfen hat... Aber das zählt zu den Märchen, lach. Mach Dir über mein Wünschen mal besser keine Gedanken ;)
Lieben Gruß
Nina
RE: ein Gesternding
in Diverse 29.10.2009 18:05von Gedichtbandage • Mitglied | 531 Beiträge | 525 Punkte
Hallo lines,
belassen wir es doch einfach bei der Feststellung: Wir kommunizieren unterschiedlich!
Um mein Ding geht es hier nicht, tat es auch nie , das ist Dein Bäumchen, welches Du hübsch pflanztest.
Ich wollte nicht des Plagiats beschuldigt werden, zumal das Ding bei mir bereits eine halbe Ewigkeit auf Halde lag.
Die Sachen, auf die von einigen Seiten hingewiesen wurde, wären eventuell bedenkenswert, aber das bleibt einzig Dir überlassen.
Honig ums Mäulchen schmieren und dementsprechend nett sein kann man überall für lau bekommen. Mancher verzichtet lieber darauf.
Bestens,
Gb.
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