#1

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 26.02.2005 12:46
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte


    Pflicht und Sehnen



    Der Apfelbaum ist längst gepflanzt
    Und Rom sah ich im Abendrot.
    Die roten Schuhe sind zertanzt.
    Geteilt das Salz - verteilt das Brot.

    Das Buch der Bücher ist gelesen
    Und Samen wachsen - blühen bald.
    Erklärt sind alle Fabelwesen
    Und abgebrannt der Zauberwald.

    Die Steine sind nun aufgeschichtet,
    Sie stehen fest - nichts bröckelt mehr.
    Das fremde Land ist längst gesichtet,
    Ist eingezäunt - bereit zur Wehr.

    So wäre alles denn vollbracht
    Und doch bleibt etwas unerfüllt.
    In jener Stund, wenn Tag erwacht,
    Fehlt der, der mich in Wärme hüllt.



    (c) Margot S. Baumann






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#2

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 26.02.2005 17:29
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Alle Träume, die das lyrische Ich sich erfüllt hat, sind im Gegensatz zum Sehnen nach Wärme nurmehr Pflichten. Manche Zeilen muss man wohl interpretieren, bei anderen habe ich den Eindrauck man kann sie hinnehmen.
Ich denke es bezieht sich aus das Leben eines Menschen, wobei die Länder etwas anderes implizieren könnten.

Der Apfelbaum ist längst gepflanzt
Und Rom sah ich im Abendrot.
Die roten Schuhe sind zertanzt.
Geteilt das Salz - verteilt das Brot.


Man hat ein Haus, einen garten und pflanzt dort eine Baum, ein romantischer, bürgerlicher Traum, den er sich erfüllt hat, er, weil ich das mit Männern assoziiere, im Gegensatz zu den roten Schuhen. Trotzdem glaube ich, im Endeffekt ist das Geschlecht neutral.
Alle wege führen nach Rom, und er sah es im Abendrot. Verbindet man das könnte man an den Untergang Roms denken. Vielleicht ist das Abendrot aber nur ein hinweis, dass er alt war als er Rom erreichte. Die roten Schuhe lassen mich an Tanzen und an leidenschaft denken, die jungen wilden Jahre wohl.
Den nächsten Vers finde ich etwas rätselhaft, das verteilte Brot erschliesst sich mir (religiös, das Brot brechen), das geteilte Salz aber bleibt mir rätselhaft. Da fällt mir nur ein das Salz früher wertvoll war, bzw. wie man es teilen soll. Auch eine Assoziation in Richtung Schwimmen im Meer scheint mir plausibel (mit den armen teilen), schliesslich will ein jeder mal das Meer gesehen haben.

Das Buch der Bücher ist gelesen
Und Samen wachsen - blühen bald.
Erklärt sind alle Fabelwesen
Und abgebrannt der Zauberwald.


Diese Strophe gefällt mir am meisten. Die Bibel ist gelesen, klar, und die Kinder/Enkel wachsen auf, was mit der Wärme am Ende im Widerspruch stünde.
Die nächsten beiden Zeilen interpretiere ich damit, dass die Kindheit schon weit entrückt ist. Der Zauberwald, könnte für naivität oder Phantasie stehen, ist tot, also ist das wohl eher negativ zu sehen.

Die Steine sind nun aufgeschichtet,
Sie stehen fest - nichts bröckelt mehr.
Das fremde Land ist längst gesichtet,
Ist eingezäunt - bereit zur Wehr.


Die Steine Dinge wie Beruf, Haus, Auto, Geld etc, die alle zusammen Fundament des modernen Lebens sind. Sie stehen fest, das lyr. Ich ist wohlhabend.
Das wehrhafte fremde Land könnte für das andere Geschlecht stehen, zusammengenommen mit dem Sehnen nach Wärme könnte sich eine gewisse Feindschaft zwischen den vertretern des anderen Geschlechts und dem lyrischen Ich ergeben. Das fremde Land könnte aber auch für vieles andere stehen, Entdeckungen (Technologien, Geräte) z.B. die früher genutzt wurden aber dem lyr. Ich im Alter fremd vorkommen.

Zum Ende hin schliesslich, dass an Dichte nachlässt ("So wäre alles denn vollbracht" -> Füllwörter ?)
sehnt sich lyr. Ich nach Wärme, diese könnte sowohl von einem Partner als auch religiöse Erfüllung sein, das würde mit dem Buch der Bücher konform gehen.
Was mich stört ist, das meiner Meinung "Sinneinheiten" sich teilweise auf ein oder aber zwei Zeilen erstrecken, da wäre mir mehr Stringenz lieber gewesen, wobei ich das unter Vorbehalt sage
Dieses mal vermisse ich, soweit ich das sehen kann, ein wenig Sorgfalt, metrisch ist es zwar wie immer perfekt, das muss man gar nicht mehr erwähnen, aber die Kritikpunkte trüben meinen Eindruck etwas. Vielleicht liege ich auch weit daneben, ich warte mal gespannt auf andere Meinungen. Ich konnte keinen Ansatz zu einer tieferen als meiner oberflächlichen Interpretation erkennen. Mögliche Assoziationen zwischen den zeilen und Bildern habe ich ganz aussen vor gelassen, auch aus Unkenntnis ob Rom im Abendrot oder die roten Schuhe (rot, rot) oder einige andere Sachen nicht doch eine ganz andere Bedeutung haben.




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#3

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 10:21
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Willi

Herzlichen Dank für die Zeit, die Du in meinen Text investiert hast. Du hast sehr viel erkannt und es gibt eigentlich keinen tieferen Sinn im Gedicht. Es steht bereits alles da, was ich aussagen wollte. Man kann also getrost die Lupe in der Schublade stecken lassen.

Und dass es nachlässt ... hm.... möglich. Ich tat mein Bestes.

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Gruss
Margot

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#4

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 13:02
von muh-q wahn (gelöscht)
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Liebe Margot !

Verzeih’ die vertrauliche Anrede aber deine Gedichte sind mir mittlerweile so gute Freunde geworden, so dass ich glatt mal wieder die lyrischen Ichse mit den echten durcheinanderbringe ...

Auch hier kann man sich wieder ruhig niederlassen und ein wenig deinen und den eigenen Gedanken nachhängen. So dachte ich zumindest, bis ich wieder einmal diesen kleinen Teufel erblicken musste, der – beständig auf der Suche nach Tiefgang – wahre Weisheit als Flachsinn geißelt und einen nie zur Ruhe kommen lässt. Noch in jedem Wort sucht dieser Unmensch nach Bezügen, Verweisen, Zitaten, Witz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Da ist kein Ausruhen, wenn der in der Nähe ist.

Dabei spielst du hier so schön auf alle diese gesammelten Lebensweisheiten und Sinnsprüchlein an, von wegen Schaffe, schaffe und Apfelbaum, Haus, Kind und und und an, um dieser voreiligen Jugend noch einmal zu veranschaulichen, dass du irgendwann, egal wie viel du erreicht und/oder erlebt hast, auf dich selbst zurückgeworfen wirst und eine Antwort haben solltest, wofür ! Und dabei ist es natürlich egal, was dir Wärme gibt: ein konkreter Partner, ein philosophisch durchgängiges System (und nicht nur Versatzstücke, ihr Naseweise !), Gott oder wer oder was auch immer. Was weiß denn ich bzw. du.

Aber dieser Quengler, der ist trotzdem nicht zufrieden, findet das banal und wird dich vermutlich so lange reizen, dass du wieder und wieder ansetzen wirst, nur damit der endlich und irgendwann seine vorlaute Klappe hält und sich den Spatz in der Hand wenigstens einmal anschaut, bevor er wieder der Taube nachflattert. Lästig, so etwas. Das kann einem glatt die Steine ins Bröckeln bringen.

Ich bin es zufrieden, Margot. Ich bin nicht so, wie der. Ich lass mich gerne nieder, wo so schön gesungen wird, denn du weißt ja, wie man sagt. Weißt du doch, oder ?

Immer verbunden

Dein muh-q wahn

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#5

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 13:25
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Lieber muh

Ja, ja – Du bist der Stein in meiner Sohle. *g Natürlich ist der Text voller Anspielungen auf das, was man allgemein als „Pflicht“ im Leben sieht (man beachte den Titel) und auf das Erreichen derjenigen. Das hat ja auch der Willi bereits gesehen und kommentiert. Und natürlich weiss ich, dass Du mir immer wieder den kleinen, grünen, hässlichen Frosch zuwerfen wirst (ich habe ein sehr gutes Gedächtnis ). Mach das ruhig weiter. Das ist auch immer wieder ein Ansporn für meiner einer.

Jedoch möchte ich (zu meiner Verteidigung?) auch bemerken, dass ich offensichtliche Gedichte, mit offensichtlichen Aussagen mag. Schande über mich! Und dieses hier ist so eines. Es ist bloss eine Erzählung über jemanden, der sich abgemüht hat und versuchte, alles richtig zu tun und sein Soll zu erfüllen, was ihm ja auch gelang, jedoch bei dem ganzen das verloren hat, was ihm persönlich wohl am Wichtigsten war oder erscheint. That’s it and that’s all. Wenn ich diesen Eindruck nicht vermitteln konnte oder er zu platt und klischeehaft rüberkommt, dann habe ich wohl einfach Mist geschrieben, tja.

Ich entschuldige mich also für meine triviale Schreibe, weil sie Euren hohen Ansprüchen nicht genügt!

Einmal entbunden *g

Deine Hedwig C.M. (*)

(*) den muss man nicht verstehen, aber er verfolgt mich


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#6

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 13:52
von muh-q wahn (gelöscht)
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Zitat:

Margot schrieb am 27.02.2005 13:25 Uhr:
... dass ich offensichtliche Gedichte, mit offensichtlichen Aussagen mag.



Liebe Hedwig !

Ich auch. Und dieses hier mag ich auch.

Ansonsten aber meinte ich mit dem kleinen Teufelchen natürlich den Willie und ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, wem ich mit meinem Brieflein mehr in den Arsch gekrochen bin: dem Willie oder dir.

Dein Muh Q.W. (*)

* bin das wirklich ich gewesen ?

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#7

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 14:12
von Ahsil (gelöscht)
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Die erste Strophe finde ich sehr gehaltvoll.

Der Apfelbaum ist längst gepflanzt
Der Teil kam mir bekannt vor, weswegen ich mal nachschaute und folgendes fand:
"Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen"
Nach dem Zweiten Weltkrieg tauchten diese Zeilen als angeblicher Ausspruch Luthers auf, ohne daß man sie irgendwo bei ihm belegt gefunden hat. Gottfried Benn schrieb 1956 ein Gedicht mit dem Titel Was meinte Luther mit dem Apfelbaum?, und Hoimar von Ditfurth spielte in einem Buchtitel von 1985 auf den Spruch an: So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen!

(c) Dudenverlag

Und Rom sah ich im Abendrot.

Hier wird der erste Vers auf metaphorische Weise unterstützt, denn Rom neigt sich dem Ende.

Die roten Schuhe sind zertanzt.

Rot, hm, greift das Abendrot auf, wobei ich es nicht so günstig finde, wenn zweimal so dicht das selbe wichtige Wort auftritt. Doch warum rot? Sind es kostbare Schuhe? Ballschuhe, die eigentlich edel und schön nun kaputt, eben vergangen sind?

Geteilt das Salz - verteilt das Brot.

Das erinnert mich irgendwie an Bibel. Bzw. an einen Brauch, wenn neue Nachbarn einziehen, die man mit Brot und Salz begrüßt.

So viel zur ersten Strophe.

Zweite:

Das Buch der Bücher ist gelesen

Hier wieder die Bilbel, wobei nicht jeder diese gelesen hat und es auch nicht das Buch der Bücher gibt, siehe andere heilige Schriften.

Und Samen wachsen - blühen bald.

Da gehe ich nicht mit, denn dass wider spricht der Vergangenheitsatmosphäre, die Du aufgebaut hast.

Erklärt sind alle Fabelwesen

Die aufgeklärte Welt, natürlich. Passt in unsere Zeit und Gesellschaftsform.

Und abgebrannt der Zauberwald.

Wie auch dieser Vers...

Drei:

Hier scheinst Du von der Idee der vorigen Strophen abzugehen. Aus dem Vergangenen wird die Jetztwelt. Wobei ich mit dem fremden LAnd nicht wirklich etwas verbinden kann. Soll das eine Kritik an der jetzigen Politik der USA sein? Oder vielleicht die Besetzung Amerikas durch die Europäer?
Denn warum ist es eingezäunt?

Vier:

Nun geht es ganz kaputt, denn aus einem Philosophenwerk wird meiner Meinung nach ein Kitsch. OK, die Überschrift heißt auch "Sehnen", doch ist der Wandel, den Du hier vollziehst, eine Nummer zu krass.

Fazit:
Die erste finde ich gut, denn sie baut schön Spannung auf, doch vermagst Du sie in meinen Augen nicht weiter umzusetzen. Die Ideen gehen so verloren.

Grüße

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#8

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 14:21
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Um es in Superheldensprache zu sagen:
Muss....Widerstehen...darf...nicht nachgeben...hngrrr...
*BOOM* *BANG*

Margot, ich hoffe du erteilst dem Metzgermeister die Schlachtgenehmigung, denn er muss den Beckmesser wetzen

Altklug blökt der alte Stier
Weisheit quillt gar nur aus mir
Euter, ja die fehlen, doch
hab ich noch das Hinterloch

Alttrug fällt da hinten raus
denkt euch ist kein Augenschmaus
deshalb steht der Stier allein
DER soll mir gestohlen sein.

Er erkennts und spielt ne Kuh
lockt das Vieh mit falschem Muh:
"Meine Euter schenken Schoki"!
(doch im Herzen heiss ich Loki)

Muh wenn du geglaubt hast, du könntest dir so den Sonntag vertreiben....dann hattest du recht

Ist ja interessant was zwischen euch abläuft
Wer ist der kleine grüne hässliche Frosch ?

Ich mag übrigens auch einfache Gedichte, nur mal so, und ich habe es doch auch so kommentiert. Trotzdem sind da ein paar Sachen die haben mir nicht gefallen, und sie gefallen mir auch jetzt noch nicht. Ich werde also schön weiter quengeln, so oft und so viel ich will Und wenn der Muh mal auf das Gedicht eingehen würde, dann würde das die liebe Margot sicher freuen

Achso, muh: Wir sind hier nicht im Gedichtemeer Hier gibt es einen User am anderen Ende der Leitung, und wenn man die Leitung unter Strom setzt, dann funkts am andren

Ende

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#9

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 14:41
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Nein bist du nicht Wenn jemand vor mir mit dem Hintern wackelt muss ich reintreten, lieber Muh-Provocateur.

Deshalb hab ich dich auch Loki geschimpft ...

Wir können diese Diskussion gerne in der Plauderecke fortführen Weil sonst kriege ich Ärger von ganz oben

Und berechtigterweise auch von margot

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#10

Pflicht und Sehnen

in Philosophisches und Grübeleien 27.02.2005 14:57
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
@ Muh & Willi
Fühlt Euch frei Ihr 2, ladet mich aber dann auch zur Hochzeit ein.

@ Ahsil
Man hat ja jetzt schon so Einiges zu den Metaphern gesagt. Und für alle, die es (noch) interessiert, begackere ich also mein gelegtes Ei

- Apfelbaum gepflanzt: wie Du sagtest, Lutherzitat
- Rom: die ewige Stadt sehen und sterben
- die roten Schuhe: Märchen von Hans Christian Andersen
- das Buch der Bücher: die Bibel
- Samen: Kinder
- Fabelwesen: generell die Aufklärung
- Zauberwald: Illusionen
- Steine: ein Haus gebaut, das Leben ist verankert
- fremdes Land: Träume
- eingezäunt, zur Wehr: erfüllt und abgesichert (Geld, Gespartes etc.)

So, das waren meine Bilder. Freut Euch dran oder steinigt mich.

Gut, wie ich sehe, ist die letzte Str. das Übel.... hm..... gut, ich gehe mit Euch konform, sie ist kitschig. Mal sehen, ob ich da was basteln kann.

Vielen Dank für die vielen, konstruktiven Beiträge und Euren Humor – lach – Ihr seid mir noch ne Bande.

Grüsse
Margot

P.S. den kleinen, grünen, hässlichen Frosch kann man auf com nachlesen.

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