Hallo Margot.

Ich bin noch nie umgezogen, aber so ist es doch immer, man meckert und motzt an den bestehenden Zuständen, aber man gewinnt es lieb, denn es ist Gewohnheit. Das Gehen oder Loslassen fällt dann schwer.

Ein paar Kleinigkeiten:


"Dann trägt man Kartons durch belebte Gassen "

ich betone Kartons: xX

"Und das Geläut vor nahen Kirchturmuhr. "

der nahen Kirchturm...

"durchs Luckenfenster drang?"
ist es nicht die Luke ohne c?

"Wenn ich mal wieder auf die Reise geh?"
das die passt nicht gut finde ich.


ansonsten bin ich zufrieden mit deiner leistung
gefällt mir, danke.
mal sehen, ob es mir auch so geht, sollte ich je ein zimmer finden, wie ich es suche.

LG und schönes WE
Mrs.

Hi Mrs.

Oh mein Gott, ja. Bin ich doof! *g .... danke vielmals - lach.... Aber die Kartons lasse ich mal. Ich dachte mir schon, dass ihr mir die ankreiden würdet. Aber, ganz erhlich, bei uns spricht man Karton ... weil's aus dem Französischen kommt. Ihr denkt euch einfach eine Kiste, ok?

Vielen Dank für die Korrekturen und ja, so ist das jeweils beim Umziehen. Der Mensch ist halt sentimental. Ämu i.

Gruss zurück
Margot

Abgesehen von den melodiefeindlichen Holperigkeiten und schweizerischen Eigensinnigkeiten für jede Illustrierte als Lesergedicht des Monats geeignet.

Sorry, Margot, aber mit deinem Hohelied des Stillstands kann ich nicht viel anfangen ... der niemals umgezogenen Mrs. und dir sei dringend das Gedicht "Stufen" von Hermann Hesse anempfohlen: Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

*rofl* Man beachte doch bitte die Rubrik.

btw. zahlen die ganz gut, die Frauenmagazine.

Ist das wahr ? Ob ich da auch eine Chance hätte ???

Mit deinem Gesülze sicherlich.