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#1
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 08.07.2005 15:56von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
Ich blick Dir ins Gesicht und sehe meines
und spür Dein Streicheln zärtlich auf der Wange.
Der Abstand nur zur Wahrung äußren Scheines,
zum Schutz libidinöser Kernbelange.
Ich küsse Deinen Mund und küsse meinen
und spüre Deine sehnsuchtsvollen Hände.
Bei aller Gegenwehr bin ich im Reinen
mit mir, trotz der Verachtung aller Stände.
So führen wir wohl dieses Doppelleben
solange, bis es irgendwann dann endet.
Und wenn nur Du allein mir kannst vergeben,
so habe ich nicht meins, nicht Deins verschwendet.
(c) Don Carvalho
- Juli 2005
Ich blick Dir ins Gesicht und sehe meines
und spür Dein Streicheln zärtlich auf der Wange.
Der Abstand nur zur Wahrung äußren Scheines,
zum Schutz libidinöser Kernbelange.
Ich küsse Deinen Mund und küsse meinen
und spüre Deine sehnsuchtsvollen Hände.
Bei aller Gegenwehr bin ich im Reinen
mit mir, trotz der Verachtung aller Stände.
So führen wir wohl dieses Doppelleben
solange, bis es irgendwann dann endet.
Und wenn nur Du allein mir kannst vergeben,
so habe ich nicht meins, nicht Deins verschwendet.
(c) Don Carvalho
- Juli 2005
ich bin mal so frei... dennOCH ruckelt es fürderhin:
Ich blick Dir ins Gesicht und sehe meines
und spür Dich zart und sanft auf meiner Wange.
Der Abstand nur zur Wahrung äußren Scheines,
zum Schutz libidinöser Kernbelange.
Ich küsse Deinen Mund und küsse meinen
und spüre Deine sehnsuchtsvollen Hände.
Bei aller Gegenwehr bin ich im Reinen
mit mir, trotz der Verachtung aller Stände.
So führen wir wohl dieses Doppelleben
solange, bis es irgendwann dann endet.
Und wenn zu End nur Du willst mir vergeben,
so habe ich nicht meins, nicht Deins verschwendet.
erste veränderung... adjektive anstelle des sperrigen substantivs
zweite veränderung... der satzbau reißt mich einfach aus dem fluss
Ich blick Dir ins Gesicht und sehe meines
und spür Dich zart und sanft auf meiner Wange.
Der Abstand nur zur Wahrung äußren Scheines,
zum Schutz libidinöser Kernbelange.
Ich küsse Deinen Mund und küsse meinen
und spüre Deine sehnsuchtsvollen Hände.
Bei aller Gegenwehr bin ich im Reinen
mit mir, trotz der Verachtung aller Stände.
So führen wir wohl dieses Doppelleben
solange, bis es irgendwann dann endet.
Und wenn zu End nur Du willst mir vergeben,
so habe ich nicht meins, nicht Deins verschwendet.
erste veränderung... adjektive anstelle des sperrigen substantivs
zweite veränderung... der satzbau reißt mich einfach aus dem fluss
#3
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 09.07.2005 10:48von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hallo noel,
ein Bitte vorab: zitiere doch demnächst die Originalzeilen oder mache die veränderten irgendwie kenntlich, das erspart mir fauler Person das Suchen und Vergleichen...
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
Hm, also auf die Metrik kann sich der Ruckelvorwurf nicht beziehen. Warum ruckelt es dann?
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
Metrisch wiederum keine Veränderung. Ich gebe zu, dass ich an dieser Zeile aber eine Weile herumgetüftelt habe, finde aber, man kann nun mit ihr leben. Inhaltlich passt es zwar, dass das lyrDu dem lyrIch am Ende, insgesamt verzeihen soll, sprachlich finde ich das zu End jedoch nicht so schön...
Es wäre schön, wenn Du nochmal erläutern könntest, was Dich genau stört, denn so stochere ich ein bisschen im Dunkeln und kann Dir auch nur schlecht angemessen antworten. Und ansonsten? Gefallen oder Ablehnung? Inhalt in Ordnung oder irrelevant?
Trotzdem Danke für Deine Kenntnisnahme und Deine Vorschläge,
ein Bitte vorab: zitiere doch demnächst die Originalzeilen oder mache die veränderten irgendwie kenntlich, das erspart mir fauler Person das Suchen und Vergleichen...
Zitat: |
Original und spür Dein Streicheln zärtlich auf der Wange. |
xXxXxXxXxXx
Zitat: |
und Fälschung und spür Dich zart und sanft auf meiner Wange. |
xXxXxXxXxXx
Hm, also auf die Metrik kann sich der Ruckelvorwurf nicht beziehen. Warum ruckelt es dann?
Zitat: |
Original Und wenn nur Du allein mir kannst vergeben |
xXxXxXxXxXx
Zitat: |
und Fälschung Und wenn zu End nur Du willst mir vergeben |
xXxXxXxXxXx
Metrisch wiederum keine Veränderung. Ich gebe zu, dass ich an dieser Zeile aber eine Weile herumgetüftelt habe, finde aber, man kann nun mit ihr leben. Inhaltlich passt es zwar, dass das lyrDu dem lyrIch am Ende, insgesamt verzeihen soll, sprachlich finde ich das zu End jedoch nicht so schön...
Es wäre schön, wenn Du nochmal erläutern könntest, was Dich genau stört, denn so stochere ich ein bisschen im Dunkeln und kann Dir auch nur schlecht angemessen antworten. Und ansonsten? Gefallen oder Ablehnung? Inhalt in Ordnung oder irrelevant?
Trotzdem Danke für Deine Kenntnisnahme und Deine Vorschläge,
Ein sehr schönes Gedicht, Pate. Es geht sehr tief und offenbahrt sprachlich gewandt das Gefühl des lyr. Ichs eins zu sein mit seinem lyr. Du. Das ist sehr romantisch.
Und obwohl die Sprache teilweise ein wenig sachlich anmutet, drückt dies doch sogar noch wunderbar die dahinterstehende Realität aus.
Dieses Wechselspiel zwischen liebender Romantik und sachlichem Anspruch gefällt mir.
Eine Einbschränkung habe ich aber dennoch:
"trotz der Verachtung aller Stände"
das gefällt mir weniger. Es passt irgendwie nicht hinein: Welche Stände verachtet er und warum und was hat das damit zu tun? Ist das lyr. Du gesellschaftlich unter dem lyr. Ich stehend?
Aber sonst. Begeistert mich!
Liebste Grüße Richard
Und obwohl die Sprache teilweise ein wenig sachlich anmutet, drückt dies doch sogar noch wunderbar die dahinterstehende Realität aus.
Dieses Wechselspiel zwischen liebender Romantik und sachlichem Anspruch gefällt mir.
Eine Einbschränkung habe ich aber dennoch:
"trotz der Verachtung aller Stände"
das gefällt mir weniger. Es passt irgendwie nicht hinein: Welche Stände verachtet er und warum und was hat das damit zu tun? Ist das lyr. Du gesellschaftlich unter dem lyr. Ich stehend?
Aber sonst. Begeistert mich!
Liebste Grüße Richard
habe im ersten posting angemerkt
inhalt:
trotz verachtung der stände (?)
ist hier eine seeleneinigung, aber eine, die schon in sich den tod trägt.
ich fragte mich, warum du stände verwendest?
oder besser, ich konnte mir nicht vorstellen, das heutzutage eine klassenzugehörigkeit noch so harsch die trennung ausrufen kann???
"libidnöser kernbelange" finde ich ein furchtbarkonstrukt für so etwas sinnliches.
& dann fragte ich mich, warum das lyrische du verzeihen muss im nachhinein, da doch beide um die verachtung wissen (müssen), weil die trennung durch die unmöglichkeit irgendwann kommen muss. ein vergebensgrund ist = einer einseitigen schuldzuweisung, die erlese ich nicht 6 da sie noch zukünftig ist, kann sie per se auch nicht sein...
oder der schreiber weiß mehr als der leser ?
beste grüße noel
inhalt:
trotz verachtung der stände (?)
ist hier eine seeleneinigung, aber eine, die schon in sich den tod trägt.
ich fragte mich, warum du stände verwendest?
oder besser, ich konnte mir nicht vorstellen, das heutzutage eine klassenzugehörigkeit noch so harsch die trennung ausrufen kann???
"libidnöser kernbelange" finde ich ein furchtbarkonstrukt für so etwas sinnliches.
& dann fragte ich mich, warum das lyrische du verzeihen muss im nachhinein, da doch beide um die verachtung wissen (müssen), weil die trennung durch die unmöglichkeit irgendwann kommen muss. ein vergebensgrund ist = einer einseitigen schuldzuweisung, die erlese ich nicht 6 da sie noch zukünftig ist, kann sie per se auch nicht sein...
oder der schreiber weiß mehr als der leser ?
beste grüße noel
#6
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 09.07.2005 21:44von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hallo Ihr zwei... na klar weiß der Schreiber mehr !
Zunächst möchte ich Dir noel danken für Deine Erläuterungen und die optische Aufbereitung des ersten Posts. An dem Substanstiv störe ich mich eigentlich nicht, ich denke, das werde ich unverändert lassen. Hinsichtlich des Satzbaus hast Du nicht unrecht...es ist zwar in meinen Augen nicht dramatisch, da ich jedoch dort eh keine Ideallinie gefunden habe, werde ich an dieser Stelle noch mal grübeln. Mit zu End kann ich mich allerdings nicht so richtig anfreunden - müsste es nicht eh am End heißen? Egal, das gefiele mir auch nicht besser...
Herzlichen Dank auch Dir für Deinen Kommentar, Richard. Sowohl Du als auch noel wundern sich ja über diese negativen Einschränkungen, aber ich habe mir dabei etwas gedacht. Noel kann es ja nicht wissen, aber ich hätte gedacht, dass Du, Richard, den Kontext der in römischen Zahlen durchnummerierten Gedichte mitbekommen hättest. Ich tu mich immer ein wenig schwer, die Lösung auf dem Tablett zu servieren... ich nummeriere nicht meine Gedichte im allgemeinen durch und von den römisch nummerierten gibt es auch nur eine Handvoll. Und nicht unbedacht stehen auch diese Zeilen in der Rubrik Gesellschaft, nicht in Liebe und Leidenschaft. Und es hat etwas ganz speziell mit mir zu tun ^^ . Schnackelts? Ansonsten lege ich noch nach...
Vielen Dank Euch beiden für Eure Kritiken,
Zunächst möchte ich Dir noel danken für Deine Erläuterungen und die optische Aufbereitung des ersten Posts. An dem Substanstiv störe ich mich eigentlich nicht, ich denke, das werde ich unverändert lassen. Hinsichtlich des Satzbaus hast Du nicht unrecht...es ist zwar in meinen Augen nicht dramatisch, da ich jedoch dort eh keine Ideallinie gefunden habe, werde ich an dieser Stelle noch mal grübeln. Mit zu End kann ich mich allerdings nicht so richtig anfreunden - müsste es nicht eh am End heißen? Egal, das gefiele mir auch nicht besser...
Herzlichen Dank auch Dir für Deinen Kommentar, Richard. Sowohl Du als auch noel wundern sich ja über diese negativen Einschränkungen, aber ich habe mir dabei etwas gedacht. Noel kann es ja nicht wissen, aber ich hätte gedacht, dass Du, Richard, den Kontext der in römischen Zahlen durchnummerierten Gedichte mitbekommen hättest. Ich tu mich immer ein wenig schwer, die Lösung auf dem Tablett zu servieren... ich nummeriere nicht meine Gedichte im allgemeinen durch und von den römisch nummerierten gibt es auch nur eine Handvoll. Und nicht unbedacht stehen auch diese Zeilen in der Rubrik Gesellschaft, nicht in Liebe und Leidenschaft. Und es hat etwas ganz speziell mit mir zu tun ^^ . Schnackelts? Ansonsten lege ich noch nach...
Vielen Dank Euch beiden für Eure Kritiken,
#8
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 09.07.2005 22:16von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
#10
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 09.07.2005 22:21von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hallo Ihr Verleger!
Es wird so viel Scheiße verzapft und auch verlegt und hier im Tümpel gibt es eine ganze Reihe, die nicht aus lauter Verlegenheit veröffentlicht gehörte, sondern weil sie geistreich, witzig, treffend, artistisch, anrührend und interessant mit einem Sujet hantiert, das Uneingeweihten an Trockenheit und Leblosigkeit eigentlich kaum zu übertreffen erscheinen muss.
Neben dem „Singing Detective“ gibt es nämlich jetzt auch den „Lyrical Lawyer“, der das Kunststück vollbringt, dem StGB künstlerischen Reiz zu entlocken. Wenn wir in diesem Land zu Recht beklagen, dass letzteres sich vom Volk entfernt und in einem Land, in dem mit Recht das gesunde Rechtsempfinden argwöhnisch beäugt wird, gibt es einen, der Recht und Gesetz wieder zu versöhnen imstande wäre.
Ich wette jedenfalls, dass sich ein solches Bändchen, wenn es denn in gleichbleibender Qualität gefüllt wird, woran ich keinen Zweifel habe, sich auch noch verkaufen und nicht nur preisen ließe. Aber auf mich hört ja keiner.
Zu diesem Stück: Lieber Don!
Auch wenn das immer ungerecht ist, so halte ich dieses Gedicht für den (vorläufigen) Höhepunkt der Serie, auf die ich immer neidischer werde und das aus gutem Grund.
Jedenfalls gelingt es dir hier nach meinem Empfinden meisterhaft, die Ambiguität sowohl des Paragraphen, als auch der menschlichen Psyche darzustellen. Normalerweise (bezeichnendes Wort in diesem Zusammenhang) sind persönliche Merkmale eines Täters geeignet, die Strafe zu mildern. Verwandtschaft ist allerdings kein persönliches Merkmal in diesem Sinne!
Auch wenn dein „Täter“ kein Unrechtsbewusstsein im eigentlichen Sinne hat, so ist das resignative Element doch vorhanden (S3Z2). Und die Schwierigkeit des moralischen Urteils wird in der conclusio wunderbar deutlich. Ein schwieriges Thema, mit leichter Hand, aber nicht leichtfertig aufbereitet und doch mit so viel Tiefgang.
Besonders gefallen haben mir die Stropheneingänge, die großartig den Hinweis im Titel eigentlich überflüssig machen (wobei ich mir nicht anmaßen will, dir ohne den Hinweis auf die Spur gekommen zu wären). Gerade die Doppelung in S1 und S2, die dann im Doppelleben aufgelöst wird, das ist wie in der Musik und ist auch Musik in meinen Ohren (bis auf das „wohl“ natürlich aber da scheinen wir alle unser Tun mit zu haben).
Sehr schick, gefällt mir ausnehmend gut und sobald es veröffentlicht wird, kaufe ich ein Exemplar. Versprochen.
muh
Es wird so viel Scheiße verzapft und auch verlegt und hier im Tümpel gibt es eine ganze Reihe, die nicht aus lauter Verlegenheit veröffentlicht gehörte, sondern weil sie geistreich, witzig, treffend, artistisch, anrührend und interessant mit einem Sujet hantiert, das Uneingeweihten an Trockenheit und Leblosigkeit eigentlich kaum zu übertreffen erscheinen muss.
Neben dem „Singing Detective“ gibt es nämlich jetzt auch den „Lyrical Lawyer“, der das Kunststück vollbringt, dem StGB künstlerischen Reiz zu entlocken. Wenn wir in diesem Land zu Recht beklagen, dass letzteres sich vom Volk entfernt und in einem Land, in dem mit Recht das gesunde Rechtsempfinden argwöhnisch beäugt wird, gibt es einen, der Recht und Gesetz wieder zu versöhnen imstande wäre.
Ich wette jedenfalls, dass sich ein solches Bändchen, wenn es denn in gleichbleibender Qualität gefüllt wird, woran ich keinen Zweifel habe, sich auch noch verkaufen und nicht nur preisen ließe. Aber auf mich hört ja keiner.
Zu diesem Stück: Lieber Don!
Auch wenn das immer ungerecht ist, so halte ich dieses Gedicht für den (vorläufigen) Höhepunkt der Serie, auf die ich immer neidischer werde und das aus gutem Grund.
Jedenfalls gelingt es dir hier nach meinem Empfinden meisterhaft, die Ambiguität sowohl des Paragraphen, als auch der menschlichen Psyche darzustellen. Normalerweise (bezeichnendes Wort in diesem Zusammenhang) sind persönliche Merkmale eines Täters geeignet, die Strafe zu mildern. Verwandtschaft ist allerdings kein persönliches Merkmal in diesem Sinne!
Auch wenn dein „Täter“ kein Unrechtsbewusstsein im eigentlichen Sinne hat, so ist das resignative Element doch vorhanden (S3Z2). Und die Schwierigkeit des moralischen Urteils wird in der conclusio wunderbar deutlich. Ein schwieriges Thema, mit leichter Hand, aber nicht leichtfertig aufbereitet und doch mit so viel Tiefgang.
Besonders gefallen haben mir die Stropheneingänge, die großartig den Hinweis im Titel eigentlich überflüssig machen (wobei ich mir nicht anmaßen will, dir ohne den Hinweis auf die Spur gekommen zu wären). Gerade die Doppelung in S1 und S2, die dann im Doppelleben aufgelöst wird, das ist wie in der Musik und ist auch Musik in meinen Ohren (bis auf das „wohl“ natürlich aber da scheinen wir alle unser Tun mit zu haben).
Sehr schick, gefällt mir ausnehmend gut und sobald es veröffentlicht wird, kaufe ich ein Exemplar. Versprochen.
muh
#12
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 12.07.2005 10:42von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Tja, das wohl... ich habe an dieser Stelle Deiner gedenkend innegehalten und habe es dennoch vermasselt. Es ist wie eine Sucht, man kommt wohl ziemlich schwer davon los .
Es freut mich, dass Du die Doppelungen gesehen und aufgelöst hast. Aber das ist ja eh nur eine kleine formale Spielerei. Dennoch gefielen auch mir sie, umso schöner, dass sie bemerkt wurden.
Verleger bedeuten vermutlich nur Ärger und Anstrengung, vielleicht gelangt das Zeug im Rahmen meines Nachlasses mal an die Öffentlichkeit. Solange wird es sicherlich auch dauern, bis ich fertig bin, es gibt einfach zuviele Paragraphen. Und kurz vor dem Ende gibt es dann wahrscheinlich eine große Strafrechtsreform !
Ansonsten machst Du mich mit Deiner Kritik ja richtig verlegen, dafür möchte ich Dir danken, muh. Danke, muh!
P.S.: An Deinem Kaufversprechen halte ich Dich dann natürlich fest...
Es freut mich, dass Du die Doppelungen gesehen und aufgelöst hast. Aber das ist ja eh nur eine kleine formale Spielerei. Dennoch gefielen auch mir sie, umso schöner, dass sie bemerkt wurden.
Verleger bedeuten vermutlich nur Ärger und Anstrengung, vielleicht gelangt das Zeug im Rahmen meines Nachlasses mal an die Öffentlichkeit. Solange wird es sicherlich auch dauern, bis ich fertig bin, es gibt einfach zuviele Paragraphen. Und kurz vor dem Ende gibt es dann wahrscheinlich eine große Strafrechtsreform !
Ansonsten machst Du mich mit Deiner Kritik ja richtig verlegen, dafür möchte ich Dir danken, muh. Danke, muh!
P.S.: An Deinem Kaufversprechen halte ich Dich dann natürlich fest...
#14
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 12.07.2005 12:16von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
#15
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 12.07.2005 14:17von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
#16
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Vereint (CLXXIII)
in Gesellschaft 13.07.2005 00:42von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
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