hallo GW.
die raum-baum-konstruktion mag mir nicht gefallen. ich sehe, dass der baum dann weitergetragen wird.. wäre dies nicht so, sähe ich ihn als schwachpunkt.
aber so gefällt er mir nur nicht. *g (alter raum - nächster baum.. also war der erste raum auch schon ein baum.. ein ausgehöhlter baum sogar.. wie bereits, oder in bälde schon der nächste.. hmmm.. es stört mich, aber ich sehe auch, dass das wort "raum" mit seiner unpersönlichkeit, kargheit auch gewollt ist..)
noch eine anmerkung zum schluss: ich fände es passender, wenn die himmelsfelder ihre wunderkraft - also ich mein damit ihre positive wesensart - auf die bäume übertragen könnten: den baum von oben her zurückbringen in das positive feld. so - wie es jetzt ist - bleibt es bei 2 welten: die baumspur vs. himmelsspur. vielleicht ist ja diese negative "ist bleibt so öde, wie es ist"-sicht ja durchaus beabsichtigt, allein dann bliebe für mich das gedicht auf einer niedrigen stufe stehen.
soweit in aller schnelle,
beste grüße.
AB