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Namenlos
Lieben, ohne zu kennen
Lieben, ohne Namen zu nennen
Die Liebe, ein mächtiges Wort,
ein verzauberter Ort
Die Liebe, oft unerkanntes Wort,
ein mystischer Ort
Was gibt sie und was nimmt sie dir?
Tränen werden verschenkt
Hoffnung tief versenkt
Der Glaube genommen
Träume wie Schnee zerronnen
Was bleibt ist die Erinnerung!
Doch ist die Liebe alles Wert
Kämpf um sie, mit goldenem Schwert
Bis du meinen Namen nennst
Bis du meine Liebe erkennst
A.C. 08/2005
"Ich überlege ernsthaft ob ich mal die "Zeichensetzung komplett weglassen sollte *g*"
Lieben, ohne zu kennen
Lieben, ohne Namen zu nennen
Die Liebe, ein mächtiges Wort,
ein verzauberter Ort
Die Liebe, oft unerkanntes Wort,
ein mystischer Ort
Was gibt sie und was nimmt sie dir?
Tränen werden verschenkt
Hoffnung tief versenkt
Der Glaube genommen
Träume wie Schnee zerronnen
Was bleibt ist die Erinnerung!
Doch ist die Liebe alles Wert
Kämpf um sie, mit goldenem Schwert
Bis du meinen Namen nennst
Bis du meine Liebe erkennst
A.C. 08/2005
"Ich überlege ernsthaft ob ich mal die "Zeichensetzung komplett weglassen sollte *g*"
Hallo erstmal.
Zunächst: Der Wert ist kein Wert, sondern etwas wert. (klein)
Dein Gedicht ist zunächst mit sehr einfachen Formen ausgestattet: Paarreime, Wiederholung und kitschige Metaphern. ("goldenes Schwert").
Das Ergebnis ist nicht sonderlich gut, in meinen Augen.
Folgende Fragen:
* Ist es denn notwendig, Reime zu verwenden? Wegen deinem dir selbst auferlegten Reimzwang beherrschen blasse Wörter den Text. Gäbe es denn nicht viel mehr und viel abwechslungsreicheres über das Thema zu sagen als schenken und senken, nennen und erkennen, Orte und Worte? Und was genau hat für dich Liebe mit einer mittelalterlichen Waffe zu tun, wenn man mal von den Reimen absieht?
*Wiederholung ist ein sehr heftiges Stilmittel, so die Art Holzhammermethode, um Zusammenhänge klar zu machen. Ist diese Heftigkeit hier angebracht, und wird sie nicht etwas zu abwechslungslos verwendet? In Verbindung mit dem gleichbleibenden Reim scheint es mir ziemlich einfallslos.
* Du sprichst verschiedene Aspekte deines Themas an, aber nur sehr oberflächlich. Zum Beispiel das Schenken.
Würde es sich nicht lohnen, da vielleicht stärker in das Bild einzusteigen? Schenken, das hat was mit Freude-bereiten zu tun, mit gutem Willen, sich Gedanken machen, mit Geschenkpapier und Schleifen, ...
Nur so ein paar Ideen.
kollegiale Grüße, Tom
Zunächst: Der Wert ist kein Wert, sondern etwas wert. (klein)
Dein Gedicht ist zunächst mit sehr einfachen Formen ausgestattet: Paarreime, Wiederholung und kitschige Metaphern. ("goldenes Schwert").
Das Ergebnis ist nicht sonderlich gut, in meinen Augen.
Folgende Fragen:
* Ist es denn notwendig, Reime zu verwenden? Wegen deinem dir selbst auferlegten Reimzwang beherrschen blasse Wörter den Text. Gäbe es denn nicht viel mehr und viel abwechslungsreicheres über das Thema zu sagen als schenken und senken, nennen und erkennen, Orte und Worte? Und was genau hat für dich Liebe mit einer mittelalterlichen Waffe zu tun, wenn man mal von den Reimen absieht?
*Wiederholung ist ein sehr heftiges Stilmittel, so die Art Holzhammermethode, um Zusammenhänge klar zu machen. Ist diese Heftigkeit hier angebracht, und wird sie nicht etwas zu abwechslungslos verwendet? In Verbindung mit dem gleichbleibenden Reim scheint es mir ziemlich einfallslos.
* Du sprichst verschiedene Aspekte deines Themas an, aber nur sehr oberflächlich. Zum Beispiel das Schenken.
Würde es sich nicht lohnen, da vielleicht stärker in das Bild einzusteigen? Schenken, das hat was mit Freude-bereiten zu tun, mit gutem Willen, sich Gedanken machen, mit Geschenkpapier und Schleifen, ...
Nur so ein paar Ideen.
kollegiale Grüße, Tom
Lieber Kedios,
zuerst einmal recht herzlichen Dank für deine „vernichtende“ Kritik. Auch wenn sie mehr als bitter ist...ehrliche Menschen haben was!
Ich habe mir die Mühe gemacht und mich durch deine Gedichte gelesen. Durchaus sehr kreativ und „künstlerisch“ stark untermalt von ganz, ganz eigenen Gedankengängen überflutet, dennoch fehlt mir persönlich das „Gefühl“. Für mich ist es schlicht und ergreifend „zu schwere Kost“. Kurz: „Unterschiedlicher könnten wir, bzw. unsere „Art“ nicht sein.“
Bis dato habe ich hier 5 Gedichte (wenn du mir erlaubst diese so zu nennen!) veröffentlicht, darum erscheint es nicht gerade erlaubt mir einen „Reimzwang“ anzureden. Ich gebe dir Recht wenn dir meine, in diesem Gedicht, gewählten Worte und Reime zu einfach sind. Nur...gibt nicht jeder, in dem was er schreibt, ein Stück selbst von sich Preis?!? So betrachtet, denk dir einfach das hinter diesen Zeilen auch ein sehr „einfacher“ Mensch sitzt!
Stell dir vor Worte wären Blumen, bleibt es dann nicht jedem selbst überlassen ob er sich für die klassische, stolze Rose entscheidet, die eitle Orchidee, die empfindliche Lilie, die einfache Wiesenblume und tausend mehr. Je nach Geschmack pflückt sich ein jeder seinen Blumenstrauß in Worte.
Der Eindruck das dein Sinn für „Romantik“ sich von meinem im höchsten Maße unterscheidet, liegt nicht nur daran das du mit einem „goldenen Schwert“ nicht „liebendes“ in Verbindung bringen kannst, sondern auch das für dich ein Geschenk Papier und Schleifchen haben sollte. Schade!...Ein goldenes Schwert, ein glänzender Säbel, ein starker Dolch, ein spitzer Pfeil, usw. können nicht nur der Liebe, sondern auch der Erotik sehr dienlich sein. Und...hast du noch nie in deinem Leben Tränen „verschenkt“? „Das wäre äußerst schade, denn sie sind meist kostbarer als ein gekauftes Geschenk und hübsch verpackt.“ ...Denk mal drüber nach und ich hoffe du verstehst und erkennst ein wenig.
In diesem Sinne verbleibe ich mit höflichen Grüßen
A.C.
zuerst einmal recht herzlichen Dank für deine „vernichtende“ Kritik. Auch wenn sie mehr als bitter ist...ehrliche Menschen haben was!
Ich habe mir die Mühe gemacht und mich durch deine Gedichte gelesen. Durchaus sehr kreativ und „künstlerisch“ stark untermalt von ganz, ganz eigenen Gedankengängen überflutet, dennoch fehlt mir persönlich das „Gefühl“. Für mich ist es schlicht und ergreifend „zu schwere Kost“. Kurz: „Unterschiedlicher könnten wir, bzw. unsere „Art“ nicht sein.“
Bis dato habe ich hier 5 Gedichte (wenn du mir erlaubst diese so zu nennen!) veröffentlicht, darum erscheint es nicht gerade erlaubt mir einen „Reimzwang“ anzureden. Ich gebe dir Recht wenn dir meine, in diesem Gedicht, gewählten Worte und Reime zu einfach sind. Nur...gibt nicht jeder, in dem was er schreibt, ein Stück selbst von sich Preis?!? So betrachtet, denk dir einfach das hinter diesen Zeilen auch ein sehr „einfacher“ Mensch sitzt!
Stell dir vor Worte wären Blumen, bleibt es dann nicht jedem selbst überlassen ob er sich für die klassische, stolze Rose entscheidet, die eitle Orchidee, die empfindliche Lilie, die einfache Wiesenblume und tausend mehr. Je nach Geschmack pflückt sich ein jeder seinen Blumenstrauß in Worte.
Der Eindruck das dein Sinn für „Romantik“ sich von meinem im höchsten Maße unterscheidet, liegt nicht nur daran das du mit einem „goldenen Schwert“ nicht „liebendes“ in Verbindung bringen kannst, sondern auch das für dich ein Geschenk Papier und Schleifchen haben sollte. Schade!...Ein goldenes Schwert, ein glänzender Säbel, ein starker Dolch, ein spitzer Pfeil, usw. können nicht nur der Liebe, sondern auch der Erotik sehr dienlich sein. Und...hast du noch nie in deinem Leben Tränen „verschenkt“? „Das wäre äußerst schade, denn sie sind meist kostbarer als ein gekauftes Geschenk und hübsch verpackt.“ ...Denk mal drüber nach und ich hoffe du verstehst und erkennst ein wenig.
In diesem Sinne verbleibe ich mit höflichen Grüßen
A.C.
Holla, AC
Ich glaube nicht, dass du aus den paar Gedichten, die ich hier veröffentlicht habe, schließen kannst, welche Gedichte ich so schreibe. Noch weniger kannst du aus meiner Kritik schließen, dass ich finden würde, alle Gedichte sollten wie meine aussehen. Dieser Meinung zu sein würde bedeuten, nur meine eigenen Erzeugnisse gut zu finden - und dabei kenne ich sowohl sehr viele andere gute Texter wie auch meine eigene Unfähigkeit.
So. Dieser Text ist aus ersichtlichen Gründen ein Gedicht.
Und bis jemand was anderes sagt, werde ich diese Gründe nicht erläutern.
Mit Reimzwang meine ich, dass du Reime als Hauptgestaltungsform verwendest - dabei sollten Reime, wenn man sie denn verwenden will, mehr die Krönung des Textes darstellen als das Gerippe. Reime können einen Text auch versauen - wenn dir diese Erkenntnis bisher erspart geblieben ist, dann herzlichen Glückwunsch.
Schön, du gibst etwas von dir selbst preis.
Aber dafür kann ich dir keinen Applaus geben, das machen alle anderen hier auch.
Mann, "einfache Wiesenblume". Auch ein Gänseblümchen kann angematscht oder frisch aussehen. Ich kritisiere nicht dein Thema, sondern deine Form.
Deine methaphorischen Entgegnungen sind zwar sehr lyrisch, erklären mir aber nicht, was du deinerseits an dem text findest - oder warum er genau so da steht, und nicht anders.
Naja, viel Spaß noch.
Grüße, Tom
Ich glaube nicht, dass du aus den paar Gedichten, die ich hier veröffentlicht habe, schließen kannst, welche Gedichte ich so schreibe. Noch weniger kannst du aus meiner Kritik schließen, dass ich finden würde, alle Gedichte sollten wie meine aussehen. Dieser Meinung zu sein würde bedeuten, nur meine eigenen Erzeugnisse gut zu finden - und dabei kenne ich sowohl sehr viele andere gute Texter wie auch meine eigene Unfähigkeit.
So. Dieser Text ist aus ersichtlichen Gründen ein Gedicht.
Und bis jemand was anderes sagt, werde ich diese Gründe nicht erläutern.
Mit Reimzwang meine ich, dass du Reime als Hauptgestaltungsform verwendest - dabei sollten Reime, wenn man sie denn verwenden will, mehr die Krönung des Textes darstellen als das Gerippe. Reime können einen Text auch versauen - wenn dir diese Erkenntnis bisher erspart geblieben ist, dann herzlichen Glückwunsch.
Schön, du gibst etwas von dir selbst preis.
Aber dafür kann ich dir keinen Applaus geben, das machen alle anderen hier auch.
Mann, "einfache Wiesenblume". Auch ein Gänseblümchen kann angematscht oder frisch aussehen. Ich kritisiere nicht dein Thema, sondern deine Form.
Deine methaphorischen Entgegnungen sind zwar sehr lyrisch, erklären mir aber nicht, was du deinerseits an dem text findest - oder warum er genau so da steht, und nicht anders.
Naja, viel Spaß noch.
Grüße, Tom
Hi Tom,
danke für deine Antwort und Meinung. Werde, insofern ich welche finde, deine Ratschläge gerne annehmen und Besserung geloben. Ansonsten wird mir die Konversation mit dir zu „brisant“, was in keinster Weise mein bestreben ist. Denn Kritik in allen Ehren, aber den Grad „zum persönlichen“ sollte man nicht überschreiten und diese Gefahr sehe ich bei uns beiden ganz arg.
Was meine metaphorischen „Begegnungen“ angeht: „Ich sehe was du nicht siehst...!“...und in meinen Zeilen sehe ich, für mich ganz einfache Gedanken und Gefühle. Ist das wirklich so schwer zu verstehen das es gar nicht mein Verlangen ist, meine Gedanken und Gefühle und „kostbare“ Kleider zu hüllen. Ich finde es sogar sehr schön das selbst meine größere Tochter, mit 8 Jahren, schon sehr viel aus meinen Gedichten lesen und fühlen kann.
...Und genau dies sind die Gründe weshalb ich meinen Texten etwas abhaben kann. Und genau deshalb werde ich auch weiterhin so schreiben wie ich „bin“. Und Genau deshalb bleiben Worte für mich Blumen, auch wenn sie etwas angematscht sind. Und genau deshalb werde ich weiterhin „Dinge“ verschenken die nicht käuflich sind und dir als Geschenk sehr Suspekt erscheinen mögen...
Im übrigen, auch wenn es hier offiziell bekannt ist, das ich meine Zeichen komplett besch...en setze, dann weiß ich aber dennoch sehr gut wo ich sie bei meinem Vornamen setze, darum bitte A.C. und nicht AC.
Sei lieb gegrüßt freue mich weiterhin auf ein fröhliches miteinander!
A.C.
P.S. @ alle anderen...ich bin trotzdem noch sehr „lernwillig“ was die ganze Sache mit Metrik, konsonantischen Assonanzen, usw. angeht. Danke!
danke für deine Antwort und Meinung. Werde, insofern ich welche finde, deine Ratschläge gerne annehmen und Besserung geloben. Ansonsten wird mir die Konversation mit dir zu „brisant“, was in keinster Weise mein bestreben ist. Denn Kritik in allen Ehren, aber den Grad „zum persönlichen“ sollte man nicht überschreiten und diese Gefahr sehe ich bei uns beiden ganz arg.
Was meine metaphorischen „Begegnungen“ angeht: „Ich sehe was du nicht siehst...!“...und in meinen Zeilen sehe ich, für mich ganz einfache Gedanken und Gefühle. Ist das wirklich so schwer zu verstehen das es gar nicht mein Verlangen ist, meine Gedanken und Gefühle und „kostbare“ Kleider zu hüllen. Ich finde es sogar sehr schön das selbst meine größere Tochter, mit 8 Jahren, schon sehr viel aus meinen Gedichten lesen und fühlen kann.
...Und genau dies sind die Gründe weshalb ich meinen Texten etwas abhaben kann. Und genau deshalb werde ich auch weiterhin so schreiben wie ich „bin“. Und Genau deshalb bleiben Worte für mich Blumen, auch wenn sie etwas angematscht sind. Und genau deshalb werde ich weiterhin „Dinge“ verschenken die nicht käuflich sind und dir als Geschenk sehr Suspekt erscheinen mögen...
Im übrigen, auch wenn es hier offiziell bekannt ist, das ich meine Zeichen komplett besch...en setze, dann weiß ich aber dennoch sehr gut wo ich sie bei meinem Vornamen setze, darum bitte A.C. und nicht AC.
Sei lieb gegrüßt freue mich weiterhin auf ein fröhliches miteinander!
A.C.
P.S. @ alle anderen...ich bin trotzdem noch sehr „lernwillig“ was die ganze Sache mit Metrik, konsonantischen Assonanzen, usw. angeht. Danke!
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Da du in keinem Fall zu verstehen bereit bist, dass ich niemandem Vorschriften mache, wie er zu schreiben oder zu denken hat, hat sich die Unterhaltung wohl erledigt.
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Da du in keinem Fall zu verstehen bereit bist, dass ich niemandem Vorschriften mache, wie er zu schreiben oder zu denken hat, hat sich die Unterhaltung wohl erledigt.
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Ach Kedios...
was mache ich nur mit dir. Zuerst einmal bedanke ich mich ganz herzlich für deine „Collage“, welche dir gelungen ist, aber dennoch Geschmackssache bleibt.
So gut es auch gemeint ist/war...diese Zeilen wären nicht „ich“. Auch wenn sie, möglicherweise, mehrere Leser
ansprechen.
„Möchte gern bleiben wie ich bin!“...Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg einander zu „verstehen“.
Rosé
Liebevoll schuf Gott das Weib
Sinnlich formte ER ihren Leib
Zärtlichkeit bestimmt ihr Wesen
Leidenschaft, in ihren Augen zu lesen
Stärke und Kraft legte ER ihr ins Herz
Für die LIEBE durchsteht SIE jeden Schmerz
„Doch noch Sie nicht vollkommen ist...
...solange nicht „DU“ an ihrer Seite bist!“
A.C. 2003
Sei lieb gegrüßt
was mache ich nur mit dir. Zuerst einmal bedanke ich mich ganz herzlich für deine „Collage“, welche dir gelungen ist, aber dennoch Geschmackssache bleibt.
So gut es auch gemeint ist/war...diese Zeilen wären nicht „ich“. Auch wenn sie, möglicherweise, mehrere Leser
ansprechen.
„Möchte gern bleiben wie ich bin!“...Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg einander zu „verstehen“.
Rosé
Liebevoll schuf Gott das Weib
Sinnlich formte ER ihren Leib
Zärtlichkeit bestimmt ihr Wesen
Leidenschaft, in ihren Augen zu lesen
Stärke und Kraft legte ER ihr ins Herz
Für die LIEBE durchsteht SIE jeden Schmerz
„Doch noch Sie nicht vollkommen ist...
...solange nicht „DU“ an ihrer Seite bist!“
A.C. 2003
Sei lieb gegrüßt
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