#1

Der neugierige Hund

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 13.04.2006 17:59
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Der neugierige Hund

Der neugierige Hund ist so neugierig, dass er alles, aber auch alles ständig wissen will. Aus dem Grund hat er sogar sprechen gelernt, damit er Herrchen pausenlos mit Fragen löchern kann, was Herrchen auf Dauer total nervt.
Beide fahren in der U-Bahn. Da fragt der Hund (wie alle fünf Minuten): "Was macht du da gerade?"
"Ich sitze", murrt Herrchen.
"Aha, aber worauf sitzt du denn?", fragt der Hund und springt neugierig, schwanzwedelnd auf.
Herrchen ist sofort wieder genervt: "Auf einem Sitz. Worauf denn sonst? Das sagt doch schon das Wort. Ich sitze auf einem Sitz! Und jetzt hat endlich die Klappe, du dummer Hund!"
"Aha", sagt der Hund, "logisch", geht auf seinen Platz und platzt.

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#2

Der neugierige Hund

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 13.04.2006 18:31
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hallo GW

Bitte sag mir, dass ich hier etwas übersehe. Ein Akrostichon etwa, oder, dass wenn man die Zeilen nach einem ausgeklügeltem System anordnet das Gesicht von Elvis entsteht.

flehentlich Gem

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#3

Der neugierige Hund

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 13.04.2006 19:23
von Roderich (gelöscht)
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Hallo GW,

ich denke mal, dass der vorliegende Text nicht viel mehr als eine Aufwärmübung für die Finger ist, um dann die wirklich grandiosen Texte tippen zu können.

Irgendwie scheint es derzeit hier Mode zu sein, auf ausgelutschten Witzen herumzureiten - zunächst Mattes' Affenfick und jetzt der platzende Hund von dir.

Sorry, gefällt mir nicht. Zu kurz, zu lieblos, zu oft gehört. Mann, ist das bitter, so eine Rezension schreiben zu müssen.

Grüße

Thomas

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#4

Der neugierige Hund

in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 13.04.2006 23:08
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Rod, Gem,

ich fürchte, den Zeilen ist nicht mehr zu entnehmen als einem beim gequälten Lesen entgegenkotzt. Wahrscheinlich wirklich eine Art Verzweiflungstat, reiner Aktionismus.
Aber ihr wisst nicht, wie gut es ab und an tut zu realisieren, dass man einen Ruf zu besitzen scheint, den es zu verlieren gibt. Danke Jungs.

GW

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