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#1
von Roderich (gelöscht)
Paranoia III
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.04.2006 04:20von Roderich (gelöscht)
Paranoia III
Sie trat mit schweren Schritten die alte, knarrende Treppe hinauf. Ihre massive Statur machte jeden Schritt zur Qual und sie schnaufte heftig durch die Nase, so dass die beiden Nasenflügeln bebten und summten wie Elektrogeneratoren. Ihre Erscheinung strahlte überdies Energie aus, wuchtig und massiv, die grauen Haare mit einem flammenden Rot übertüncht, grell geschminkt und die Augen jugendlich blitzend.
Mrs. Eleonora McCarthy. Witwe von John Isaac McCarthy, dem Wurstfabrikanten. Glorreiche Vergangenheit, in der sie mit ihrem Mann in Reichtum geschwelgt hatte. In ihrem schönen, geräumigen Penthouse an der Upper West Side. Wie weit lag diese Zeit nun zurück? Wann war der Zeitpunkt gewesen, als John, Gott habe ihn selig, seufzend zu ihr gemeint hatte: „Eli, wir sind pleite.“ Um sich nur Monate später mit einem Herzinfarkt aus dieser widerwärtigen Mittelklasse zu verabschieden? (Die McCarthy’sche Definition von ‚pleite’ ist eine sehr eigene und dehnbare.)
Und nun musste Mrs. Eleonora McCarthy ihre Einkäufe alleine nach Hause schleppen in ihr kleines Apartment in Chelsea. Sie hatte nichts gegen Chelsea an sich, es war eine nette Wohngegend mit einigen schönen Plätzchen. Aber sie war das Leben, das sie nun führen musste, nicht gewöhnt. Das Leben abseits all der schönen Annehmlichkeiten, die man sich nur leisten kann, wenn der Ehemann, Gott habe ihn selig, beispielsweise ein angesehener Wurstfabrikant war. Und so ist in ihr Schnaufen und Keuchen beim Stiegensteigen auch ein wenig Wut und Frustration hineinzuinterpretieren.
Endlich oben, im zweiten Stock, angekommen, schlurfte Mrs. Eleonora McCarthy die letzten Schritte den Gang entlang, dabei hin und her wackelnd wie ein Hochseedampfer. Vor ihrer Tür angekommen, stellte sie die beiden Einkaufssäcke (sie kaufte immer mehr ein, als sie essen konnte) auf den Boden und kramte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel. Dabei sah sie es:
Die Tür war offen.
Einen Spaltbreit etwa. Gerade so viel, dass sie nicht an der Türangel anlehnte, sondern leicht durch den durchziehenden Wind bedingt wippte. Einen Moment lang war Eleonora irritiert. Dann lächelte sie, schüttelte den Kopf und dachte bei sich: ‚Törichtes, altes Mädchen. Hast wohl vergessen, abzusperren. An diese Türen werde ich mich wohl nie gewöhnen. In der alten Wohnung sind die Türen immer von selbst ins Schloss gefallen. Aber hier. Was will man auch schon erwarten von einem Apartment in Chelsea!’
Dann bemerkte sie, dass durch den Spalt, den die Türe offen stand, das Vorzimmerlicht durchschimmerte. Und mit einem Male war es vorbei mir ihrer gerade eben wieder gewonnenen Gemütsruhe. Wie konnte das sein? Wenn sie auch vergessen haben sollte, die Türe zuzusperren, das Licht machte sie immer aus, wenn sie ging. Immer.
Die Situation schmeckte ihr nun gar nicht mehr. Ein leises Gefühl von Panik schlich sich von ihrem Bauch in den Hals.
Einbrecher!
In der guten, alten Wohnung in der Upper West Side hatte es immer wieder Einbruchversuche gegeben, die aber allesamt durch die wundervollen Alarmvorrichtungen in die Flucht geschlagen worden waren. Aber hier gab es keine Alarmanlagen. Nichts, was das Apartment vor unberechtigtem Zutritt schützen konnte. Nicht einmal einen Hund hatte sie.
Einbrecher! In ihrer Wohnung!
Sie lehnte sich schwer atmend gegen die kalte Wand neben der Tür. Was tun?
Die Polizei rufen!
Aber wie? Sie hatte kein Handy und bei den Nachbarn wollte sie nicht klingeln. Denn das würde der Einbrecher (oder vielleicht sogar die Einbrecher) sicher hören. Und dann wehe, wenn sie herauskamen ... (Es waren sicher mehrere, mindestens zwei, die arbeiteten doch immer im Team!) Diese Verbrecher würden sie, die arme Eleonora McCarthy, zum Schweigen bringen. Sie sah sich schon blutüberströmt und leblos am Boden liegen.
Aber was konnte sie tun? Was konnte sie ausrichten?
Weg gehen und später noch einmal kommen, in der Hoffnung, dass sich die Einbrecher in der Zwischenzeit aus dem Staub gemacht hatten. Doch was, wenn sie es gerade gemütlich in ihrer Wohnung fanden? Wenn sie vielleicht sogar auf die arme, unschuldige Wohnungsinhaberin warteten, um dann Spielchen mit ihr zu treiben? Diese Menschen waren zu allem fähig!
Und dann vermeinte sie, kalten Atem neben der Tür zu spüren, einen gehässigen Windhauch, der aus der Tür hervorstieß und die Wand entlang kroch, bis er auf ihre Wange stieß.
Sie warten hinter der Tür! Sie lauern! Und wenn ich mich rühre, wenn ich schreie, dann packen sie mich und zerren mich hinein und machen dann Dinge mit mir, bis ich nicht mehr schreien kann bis ich blutüberströmt und leblos am boden liege bis ich tot bin tot bin tot tot tot wie john am boden lag als ich nach hause kam tot so tot und kalt wie john wie john
Der alte Paddy Linegan vom Apartment gegenüber, der mit seinem phlegmatischen Retriever Saint Anton spazieren gegangen war, fand Mrs. Eleonora McCarthy zwei Stunden später in der Embryonalstellung apathisch an der Wand neben ihrer Tür kauern. Neben ihr lagen zwei Einkaufssäcke. Die Tür, die einen Spaltbreit offen stand, wippte im Wind leise auf und zu.
Eleonora McCarthy atmete, reagierte aber nicht auf seine Ansprechversuche. Paddy versuchte, Mrs. McCarthy hochzuheben, stellte aber fest, dass sie zu schwer für ihn war. So nahm er die beiden Einkaufssäcke und trug sie in die Wohnung. Er stellte fest, dass es sehr kühl in der Wohnung war und ein reger Durchzug herrschte. Die Ursache dafür fand er im offenen Küchenfenster, welches er sofort schloss. Er war nicht mehr bei bester Gesundheit, er konnte sich rasch eine Verkühlung einfangen, wenn er nicht aufpasste.
Dann stellte er die Einkaufssäcke auf den Küchentisch und rief die Ambulanz an.
Sie trat mit schweren Schritten die alte, knarrende Treppe hinauf. Ihre massive Statur machte jeden Schritt zur Qual und sie schnaufte heftig durch die Nase, so dass die beiden Nasenflügeln bebten und summten wie Elektrogeneratoren. Ihre Erscheinung strahlte überdies Energie aus, wuchtig und massiv, die grauen Haare mit einem flammenden Rot übertüncht, grell geschminkt und die Augen jugendlich blitzend.
Mrs. Eleonora McCarthy. Witwe von John Isaac McCarthy, dem Wurstfabrikanten. Glorreiche Vergangenheit, in der sie mit ihrem Mann in Reichtum geschwelgt hatte. In ihrem schönen, geräumigen Penthouse an der Upper West Side. Wie weit lag diese Zeit nun zurück? Wann war der Zeitpunkt gewesen, als John, Gott habe ihn selig, seufzend zu ihr gemeint hatte: „Eli, wir sind pleite.“ Um sich nur Monate später mit einem Herzinfarkt aus dieser widerwärtigen Mittelklasse zu verabschieden? (Die McCarthy’sche Definition von ‚pleite’ ist eine sehr eigene und dehnbare.)
Und nun musste Mrs. Eleonora McCarthy ihre Einkäufe alleine nach Hause schleppen in ihr kleines Apartment in Chelsea. Sie hatte nichts gegen Chelsea an sich, es war eine nette Wohngegend mit einigen schönen Plätzchen. Aber sie war das Leben, das sie nun führen musste, nicht gewöhnt. Das Leben abseits all der schönen Annehmlichkeiten, die man sich nur leisten kann, wenn der Ehemann, Gott habe ihn selig, beispielsweise ein angesehener Wurstfabrikant war. Und so ist in ihr Schnaufen und Keuchen beim Stiegensteigen auch ein wenig Wut und Frustration hineinzuinterpretieren.
Endlich oben, im zweiten Stock, angekommen, schlurfte Mrs. Eleonora McCarthy die letzten Schritte den Gang entlang, dabei hin und her wackelnd wie ein Hochseedampfer. Vor ihrer Tür angekommen, stellte sie die beiden Einkaufssäcke (sie kaufte immer mehr ein, als sie essen konnte) auf den Boden und kramte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel. Dabei sah sie es:
Die Tür war offen.
Einen Spaltbreit etwa. Gerade so viel, dass sie nicht an der Türangel anlehnte, sondern leicht durch den durchziehenden Wind bedingt wippte. Einen Moment lang war Eleonora irritiert. Dann lächelte sie, schüttelte den Kopf und dachte bei sich: ‚Törichtes, altes Mädchen. Hast wohl vergessen, abzusperren. An diese Türen werde ich mich wohl nie gewöhnen. In der alten Wohnung sind die Türen immer von selbst ins Schloss gefallen. Aber hier. Was will man auch schon erwarten von einem Apartment in Chelsea!’
Dann bemerkte sie, dass durch den Spalt, den die Türe offen stand, das Vorzimmerlicht durchschimmerte. Und mit einem Male war es vorbei mir ihrer gerade eben wieder gewonnenen Gemütsruhe. Wie konnte das sein? Wenn sie auch vergessen haben sollte, die Türe zuzusperren, das Licht machte sie immer aus, wenn sie ging. Immer.
Die Situation schmeckte ihr nun gar nicht mehr. Ein leises Gefühl von Panik schlich sich von ihrem Bauch in den Hals.
Einbrecher!
In der guten, alten Wohnung in der Upper West Side hatte es immer wieder Einbruchversuche gegeben, die aber allesamt durch die wundervollen Alarmvorrichtungen in die Flucht geschlagen worden waren. Aber hier gab es keine Alarmanlagen. Nichts, was das Apartment vor unberechtigtem Zutritt schützen konnte. Nicht einmal einen Hund hatte sie.
Einbrecher! In ihrer Wohnung!
Sie lehnte sich schwer atmend gegen die kalte Wand neben der Tür. Was tun?
Die Polizei rufen!
Aber wie? Sie hatte kein Handy und bei den Nachbarn wollte sie nicht klingeln. Denn das würde der Einbrecher (oder vielleicht sogar die Einbrecher) sicher hören. Und dann wehe, wenn sie herauskamen ... (Es waren sicher mehrere, mindestens zwei, die arbeiteten doch immer im Team!) Diese Verbrecher würden sie, die arme Eleonora McCarthy, zum Schweigen bringen. Sie sah sich schon blutüberströmt und leblos am Boden liegen.
Aber was konnte sie tun? Was konnte sie ausrichten?
Weg gehen und später noch einmal kommen, in der Hoffnung, dass sich die Einbrecher in der Zwischenzeit aus dem Staub gemacht hatten. Doch was, wenn sie es gerade gemütlich in ihrer Wohnung fanden? Wenn sie vielleicht sogar auf die arme, unschuldige Wohnungsinhaberin warteten, um dann Spielchen mit ihr zu treiben? Diese Menschen waren zu allem fähig!
Und dann vermeinte sie, kalten Atem neben der Tür zu spüren, einen gehässigen Windhauch, der aus der Tür hervorstieß und die Wand entlang kroch, bis er auf ihre Wange stieß.
Sie warten hinter der Tür! Sie lauern! Und wenn ich mich rühre, wenn ich schreie, dann packen sie mich und zerren mich hinein und machen dann Dinge mit mir, bis ich nicht mehr schreien kann bis ich blutüberströmt und leblos am boden liege bis ich tot bin tot bin tot tot tot wie john am boden lag als ich nach hause kam tot so tot und kalt wie john wie john
Der alte Paddy Linegan vom Apartment gegenüber, der mit seinem phlegmatischen Retriever Saint Anton spazieren gegangen war, fand Mrs. Eleonora McCarthy zwei Stunden später in der Embryonalstellung apathisch an der Wand neben ihrer Tür kauern. Neben ihr lagen zwei Einkaufssäcke. Die Tür, die einen Spaltbreit offen stand, wippte im Wind leise auf und zu.
Eleonora McCarthy atmete, reagierte aber nicht auf seine Ansprechversuche. Paddy versuchte, Mrs. McCarthy hochzuheben, stellte aber fest, dass sie zu schwer für ihn war. So nahm er die beiden Einkaufssäcke und trug sie in die Wohnung. Er stellte fest, dass es sehr kühl in der Wohnung war und ein reger Durchzug herrschte. Die Ursache dafür fand er im offenen Küchenfenster, welches er sofort schloss. Er war nicht mehr bei bester Gesundheit, er konnte sich rasch eine Verkühlung einfangen, wenn er nicht aufpasste.
Dann stellte er die Einkaufssäcke auf den Küchentisch und rief die Ambulanz an.
#2
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Paranoia III
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.04.2006 12:33von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hallo Rod
Ich denke, dass diese Geschichte die Beste aus deiner Paranioa-Serie ist. Nur ab dem Absatz, wo die Alte voll ausflippt, solltest du noch etwas ändern, denn da wird es zu übertrieben. Hie müßtest du etwas abschwächen. Auf einmal liegt sie auf dem Boden und windet sich wie ein Aal. Zu übertrieben! Ich verstehe schon, dass dies die Paranoia aufzeigen soll, aber dass sie zu Boden geht und so weiter...Nein, mach das etwas schwächer.
LG Gem
Ich denke, dass diese Geschichte die Beste aus deiner Paranioa-Serie ist. Nur ab dem Absatz, wo die Alte voll ausflippt, solltest du noch etwas ändern, denn da wird es zu übertrieben. Hie müßtest du etwas abschwächen. Auf einmal liegt sie auf dem Boden und windet sich wie ein Aal. Zu übertrieben! Ich verstehe schon, dass dies die Paranoia aufzeigen soll, aber dass sie zu Boden geht und so weiter...Nein, mach das etwas schwächer.
LG Gem
#3
von Maya (gelöscht)
Paranoia III
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.04.2006 13:33von Maya (gelöscht)
Hi Rod,
im Großen und Ganzen gefällt mir die Story ganz gut, doch finde ich, dass die Wirkung verstärkt werden könnte, wenn man sie kürzen würde.
Dass die Frau letztlich am Boden liegt, ist in meinen Augen nicht übertrieben, passt zur Geschichte und dem Titel. Eher macht mich stutzig, dass der „alte“ Paddy in der Lage ist, die „wuchtig und massiv(e)“ Frau aufzuheben – was für ein Muskelmann .
Und dann habe ich noch ein paar Kleinigkeiten entdeckt (hab überlegt, ob ich sie aufzählen soll, es ist nicht so klein kariert gemeint, wie es jetzt vielleicht wirken mag )…
„schnaufte heftig durch die Nasen (hat die mehr Nasen als ich…*neidisch guck*), so dass die beiden Nasenflügel(n) bebten“.
Absatz 3 „i(h)n ihr kleines Ap.“
„In der guten, alten Wohnung in der Upper West Side hatte es immer wieder Einbruchversuche gegeben, die aber allesamt durch die wundervollen Alarmvorrichtungen in die Flucht geschlagen worden waren.“ Hier vielleicht besser „vereitelt“, oder statt „Einbruchsversuche“ = Einbrecher.
„Doch was, wenn sie es gerade in ihrer gemütlich Wohnung fanden?“ Hier würde ich „in ihrer“ vor „gemütlich“ setzen.
Im drittletzten Absatz sind viele Substantive klein geschrieben, Absicht oder amerikanischer Einfluss, zudem fehlen dort einige Kommata?
Embyonalstellung
Gern gelesen und gekrittelt…
LG, yamaha
im Großen und Ganzen gefällt mir die Story ganz gut, doch finde ich, dass die Wirkung verstärkt werden könnte, wenn man sie kürzen würde.
Dass die Frau letztlich am Boden liegt, ist in meinen Augen nicht übertrieben, passt zur Geschichte und dem Titel. Eher macht mich stutzig, dass der „alte“ Paddy in der Lage ist, die „wuchtig und massiv(e)“ Frau aufzuheben – was für ein Muskelmann .
Und dann habe ich noch ein paar Kleinigkeiten entdeckt (hab überlegt, ob ich sie aufzählen soll, es ist nicht so klein kariert gemeint, wie es jetzt vielleicht wirken mag )…
„schnaufte heftig durch die Nasen (hat die mehr Nasen als ich…*neidisch guck*), so dass die beiden Nasenflügel(n) bebten“.
Absatz 3 „i(h)n ihr kleines Ap.“
„In der guten, alten Wohnung in der Upper West Side hatte es immer wieder Einbruchversuche gegeben, die aber allesamt durch die wundervollen Alarmvorrichtungen in die Flucht geschlagen worden waren.“ Hier vielleicht besser „vereitelt“, oder statt „Einbruchsversuche“ = Einbrecher.
„Doch was, wenn sie es gerade in ihrer gemütlich Wohnung fanden?“ Hier würde ich „in ihrer“ vor „gemütlich“ setzen.
Im drittletzten Absatz sind viele Substantive klein geschrieben, Absicht oder amerikanischer Einfluss, zudem fehlen dort einige Kommata?
Embyonalstellung
Gern gelesen und gekrittelt…
LG, yamaha
#4
von Roderich (gelöscht)
Paranoia III
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 19.04.2006 21:49von Roderich (gelöscht)
Hallo ihr beiden,
vielen Dank für eure Rückmeldungen!
@ Gem: Die alte Schrulle liegt ja nicht urplötzlich hysterisch am Boden, sondern es vergehen ja zwei Stunden. Dennoch kann ich das Geplärre rausnehmen, das ist wohl wirklich zu viel des Guten. Danke jedenfalls für die Anregung.
@ Yamaha: Du bist ja ein genauer Leser! Ich danke dir vielmals für die exakte Durchsicht. Selbst ist man da oft betriebsblind. Dass der alte Paddy so ein Muskelprotz ist, ist natürlich nicht beabsichtigt und wird noch korrigiert. Auch die Nasen werden in der Quantität etwas reduziert. Und auch sonstige Rechtschreib- und Logikfehler. Sapperlot - beim Schreiben war ich wohl müder als ich dachte. Ich werde langsam halt auch alt.
Was allerdings die kleingeschriebenen Substantive betrifft, so ist das pure Absicht - ein Stilmittel, das bei mir des Öfteren mal vorkommt (Paranoia I, Die Verflossene). War vor den USA schon so und wird wahrscheinlich ewig an mir hängen bleiben.
Vielen Dank noch einmal euch beiden.
Grüße
Thomas
vielen Dank für eure Rückmeldungen!
@ Gem: Die alte Schrulle liegt ja nicht urplötzlich hysterisch am Boden, sondern es vergehen ja zwei Stunden. Dennoch kann ich das Geplärre rausnehmen, das ist wohl wirklich zu viel des Guten. Danke jedenfalls für die Anregung.
@ Yamaha: Du bist ja ein genauer Leser! Ich danke dir vielmals für die exakte Durchsicht. Selbst ist man da oft betriebsblind. Dass der alte Paddy so ein Muskelprotz ist, ist natürlich nicht beabsichtigt und wird noch korrigiert. Auch die Nasen werden in der Quantität etwas reduziert. Und auch sonstige Rechtschreib- und Logikfehler. Sapperlot - beim Schreiben war ich wohl müder als ich dachte. Ich werde langsam halt auch alt.
Was allerdings die kleingeschriebenen Substantive betrifft, so ist das pure Absicht - ein Stilmittel, das bei mir des Öfteren mal vorkommt (Paranoia I, Die Verflossene). War vor den USA schon so und wird wahrscheinlich ewig an mir hängen bleiben.
Vielen Dank noch einmal euch beiden.
Grüße
Thomas
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