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Neues im Exil
Ich steh am Gleis und warte so wie immer
auf das Geräusch, das ich einmal empfand,
als donnernd und mit rasendem Geflimmer
der Gott der Erde rasch an meinem Zimmer
vorbeiflog, dampfte und verschwand.
Was blieb, war nur der Atem, der verrußte,
der sich im Tropfen sammelte und fiel
und wo er aufkam, trocknete zur Wüste
das Grün, das früher meinen Garten süßte,
und drängte Neues ins Exil.
Als ich nun folgte seinen Aschespuren,
war Altes tot und jedes Neue alt,
wie wenn das Gestern stürbe; auf den Fluren
das Heute schon zu Gestern wird und sturen,
betrübten Pfützen gleicht auf dem Asphalt.
Gleich einer Seuche, die von einem Kranken
verbreitet wird, legt alles sich auf das,
was übrig bleibt und auch das letzte Wanken,
das letzte Bäumen aus den letzten Ranken
entzogen wird im steten Aderlass.
Am Bahnhof schließlich lagen sie, die Hohen,
und atmeten sehr schwer und sterben dort
im Stöhnen alter, hölzerner Oboen,
doch dieser eine von den letzten Hohen,
sein Gleis ist leer und er ist ewig fort.
© A. Funk
Ich steh am Gleis und warte so wie immer
auf das Geräusch, das ich einmal empfand,
als donnernd und mit rasendem Geflimmer
der Gott der Erde rasch an meinem Zimmer
vorbeiflog, dampfte und verschwand.
Was blieb, war nur der Atem, der verrußte,
der sich im Tropfen sammelte und fiel
und wo er aufkam, trocknete zur Wüste
das Grün, das früher meinen Garten süßte,
und drängte Neues ins Exil.
Als ich nun folgte seinen Aschespuren,
war Altes tot und jedes Neue alt,
wie wenn das Gestern stürbe; auf den Fluren
das Heute schon zu Gestern wird und sturen,
betrübten Pfützen gleicht auf dem Asphalt.
Gleich einer Seuche, die von einem Kranken
verbreitet wird, legt alles sich auf das,
was übrig bleibt und auch das letzte Wanken,
das letzte Bäumen aus den letzten Ranken
entzogen wird im steten Aderlass.
Am Bahnhof schließlich lagen sie, die Hohen,
und atmeten sehr schwer und sterben dort
im Stöhnen alter, hölzerner Oboen,
doch dieser eine von den letzten Hohen,
sein Gleis ist leer und er ist ewig fort.
© A. Funk
#2
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Neues im Exil
in Mythologisches und Religiöses 16.07.2006 15:40von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Halloki!
Obwohl mich der donnernde Zug der Verse gleich mitgerissen hat, habe ich beim ersten Lesen nur "Bahnhof" verstanden. Da verdorrt vormals blühendes Leben unter dem Vorbeigang eines mächtigen Geschehens. Und zwar in der Vergangenheit. Denn das Ich erinnert sich daran. Das heißt: diese quasi "göttlichen" Einbrüche des "Hohen" gibt es nicht mehr.
Das Ich steht am Gleis (des Lebens) und wartet auf die Rückkehr dieser lebensvernichtenden Kraft. Warum? Ist es lebensmüde? Warum konstatiert es geradezu mit Bedauern das unwiderrufliche Verschwinden des einen "letzten Hohen"? Und was heißt hier "ewig", wenn das Ich doch auf die Rückkehr hofft?
In einer Welt der naturwissenschaftlichen Erklärungen, die auf Zahlen und Formeln beruhen, mag einem das Fehler großer Schicksalmächte (die das tiefere Gefühl ansprechen) als Verlust erscheinen. Trotzdem fehlt mir hier der konkretere - mythologische ? - Bezug, um das Gedicht genauer entschlüsseln zu können.
Vor allem auf die Frage, wer hier und warum im Exil ist, finde ich keine befriedigende Antwort.
Sprachlich habe ich außer der Doppelung der "Hohen" in der letzten Strophe nichts zu mäkeln. (Dass sich "verrußte" nicht wirklich auf "Wüste" reimt, ist zwar schade, fällt beim Lesen aber nicht sonderlich auf.) Die "hohe" Sprache und der dramatische Reim- und Tonfall passen gut zu dem beschriebenen Geschehen.
Wenn mir jetzt noch jemand die richtige Deutung hinterherschiebt, steht einem donnernden Applaus meinerseits nichts mehr im Wege.
Lieben Gruß, Ulli
Obwohl mich der donnernde Zug der Verse gleich mitgerissen hat, habe ich beim ersten Lesen nur "Bahnhof" verstanden. Da verdorrt vormals blühendes Leben unter dem Vorbeigang eines mächtigen Geschehens. Und zwar in der Vergangenheit. Denn das Ich erinnert sich daran. Das heißt: diese quasi "göttlichen" Einbrüche des "Hohen" gibt es nicht mehr.
Das Ich steht am Gleis (des Lebens) und wartet auf die Rückkehr dieser lebensvernichtenden Kraft. Warum? Ist es lebensmüde? Warum konstatiert es geradezu mit Bedauern das unwiderrufliche Verschwinden des einen "letzten Hohen"? Und was heißt hier "ewig", wenn das Ich doch auf die Rückkehr hofft?
In einer Welt der naturwissenschaftlichen Erklärungen, die auf Zahlen und Formeln beruhen, mag einem das Fehler großer Schicksalmächte (die das tiefere Gefühl ansprechen) als Verlust erscheinen. Trotzdem fehlt mir hier der konkretere - mythologische ? - Bezug, um das Gedicht genauer entschlüsseln zu können.
Vor allem auf die Frage, wer hier und warum im Exil ist, finde ich keine befriedigende Antwort.
Sprachlich habe ich außer der Doppelung der "Hohen" in der letzten Strophe nichts zu mäkeln. (Dass sich "verrußte" nicht wirklich auf "Wüste" reimt, ist zwar schade, fällt beim Lesen aber nicht sonderlich auf.) Die "hohe" Sprache und der dramatische Reim- und Tonfall passen gut zu dem beschriebenen Geschehen.
Wenn mir jetzt noch jemand die richtige Deutung hinterherschiebt, steht einem donnernden Applaus meinerseits nichts mehr im Wege.
Lieben Gruß, Ulli
Hallulli!
erstmal danke für deine reaktion. ich hoffe natürlich, das auch ein paar andere leute etwas dazu schreiben uns beiden das wort BAHNHOF buchstabieren, denn ich habe selber nicht viel mehr von mein er intension verstanden.
Was den mythologischen zusammenhang betrifft, so habe ich den Stoff, aber auch alles andere, auf keinen bestimmten Mythos bezogen. nicht umsonst ist es "einfach" "nur" der Gott der Erde. was mir jedoch gleich einfällt und ich es loswerden muss, ist, dass es in keiner Zeile der Gott selbst ist, der diese seuchenartige Verwüstung hinterlässt. er ist nur der Vorbote.
gruß, Loki
erstmal danke für deine reaktion. ich hoffe natürlich, das auch ein paar andere leute etwas dazu schreiben uns beiden das wort BAHNHOF buchstabieren, denn ich habe selber nicht viel mehr von mein er intension verstanden.
Was den mythologischen zusammenhang betrifft, so habe ich den Stoff, aber auch alles andere, auf keinen bestimmten Mythos bezogen. nicht umsonst ist es "einfach" "nur" der Gott der Erde. was mir jedoch gleich einfällt und ich es loswerden muss, ist, dass es in keiner Zeile der Gott selbst ist, der diese seuchenartige Verwüstung hinterlässt. er ist nur der Vorbote.
gruß, Loki
#4
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Neues im Exil
in Mythologisches und Religiöses 17.07.2006 10:40von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hi Loki,
die letzte Zeile hat mich rausgehauen. Bis dahin war ich der Meinung, in etwa folgendes herauslesen zu können:
In jungen Jahren viel es dem lyrIch leicht zu glauben, er musste sich den Glauben nicht erarbeiten, sondern wurde quasi selbstverständlich "mitgenommen". Hilfe - und sei sie nur dem Seelenheil dienlich - kam, ohne dass man lange auf sie Warten musste. Aber auch ansonsten war es dem lyrIch möglich, sein Leben und seine Umgebung positiv zu sehen, durch seine rosa Brille waren alle Gärten grün .
Diese Selbstverständlichkeit im Glauben hat das lyrIch wohl verloren und die zuvor gelebten Rituale funktionieren nicht mehr, bewirken sogar das Gegenteil. Das lyrIch scheint sich nicht nur von seinem Gott verlassen zu fühlen, sondern gar verraten, und es meint in seinem früheren Glauben nur Verblendung zu erkennen. All das, was ihm früher gut und schön erschien ist nun vergangen und sogar die Gegenwart zerrinnt ihm zwischen den Fingern und wird zur nuinmehr ungeliebten Vergangenheit. Wie eine Seuche kommt es ihm vor, wie ein langsames Dahinsiechen...
Das Ende bekomme ich aber nicht recht hin. Wobei... vielleicht ist das der Gedanke: sein Leben läuft man an den Gleisen entlang, folgt seinem vorbestimmten Schicksal, auch wenn man das Ziel noch nicht zu sehen vermag. Irgendwann dann, wenn das Ende naht, gelangt man an den Bahnhof, von dem man dann die letzte Reise antritt - an dieser Stelle kann man auch nicht mehr selbst voranschreiten, sondern wird fremdbestimmt in diesem letzten Zug mitgenommen - deshalb dieses Sterben auf dem Bahnhof. Und während in jungen Jahren diese Strecke einfach und selbstverständlich erschien, ist nun, so kurz vor dem Ende, alles von Zewifeln durchsetzt - sowohl der bis dahin feste Glaube wie auch die Zufriedenheit über das bis dahin gelebte Leben.
Aber warum "die Hohen"? Also so richtig passt das (leider) nicht zu meiner Interpretation. Und welche Oboen? Oder sollen die sich nur reimen?
Meine Interpretation entspricht zwar so einigermaßen der Stimmung, die ich beim Lesen Deiner Zeilen hatte, auch wenn ich nicht alles in Deinem Text wiederfinden kann. Man tappt aber alles in allem schon ein wenig im Dunkeln.
Formal ist Dir dagegen ein überzeugendes Werk gelungen, das nur an einigen Stellen nicht ganz rund ist. Neben den von Ulli angesprochenen Punkten finde ich den Tempuswechsel in der letzten Str. seltsam:
Die Hohen lagen am Bahnhof, atmeten schwer und sterben dort... das schmeckt mir nicht, vielleicht kann ich die zugrunde liegende Handlung aber auch einfach nicht richtig aufschlüsseln.
In der zweiten Hälfte der 4. Strophe irritiert mich zudem die Syntax. So sehr ich mich auch mühe, es gelingt mir nicht (auch nicht zusammen mit dem ersten Teil der Str.) da einen korrekten Satz herauszulesen. Offenbar hast Du nur die Satzstellung auf sehr unschöne Weise verdreht, um den Aderlass-Reim hinzubekommen... es klingt auf jeden Fall nicht.
Ach ja: in Str. 2 Z.4 gehört am Ende, nach dem Relativsatz, der sich ja nur auf das Grün bezieht, ein Komma.
Ansonsten gefallen mir Metrum und Reime sehr gut. Dein Text ist auch sehr schwungvoll, mir aber insgesamt zu wenig fassbar und hinterlässt das Gefühl, dass entweder er (der Text) oder ich etwas verwirrt sind. Deshalb bleibe ich etwas zwiegespalten...
Gruß,
Don
die letzte Zeile hat mich rausgehauen. Bis dahin war ich der Meinung, in etwa folgendes herauslesen zu können:
In jungen Jahren viel es dem lyrIch leicht zu glauben, er musste sich den Glauben nicht erarbeiten, sondern wurde quasi selbstverständlich "mitgenommen". Hilfe - und sei sie nur dem Seelenheil dienlich - kam, ohne dass man lange auf sie Warten musste. Aber auch ansonsten war es dem lyrIch möglich, sein Leben und seine Umgebung positiv zu sehen, durch seine rosa Brille waren alle Gärten grün .
Diese Selbstverständlichkeit im Glauben hat das lyrIch wohl verloren und die zuvor gelebten Rituale funktionieren nicht mehr, bewirken sogar das Gegenteil. Das lyrIch scheint sich nicht nur von seinem Gott verlassen zu fühlen, sondern gar verraten, und es meint in seinem früheren Glauben nur Verblendung zu erkennen. All das, was ihm früher gut und schön erschien ist nun vergangen und sogar die Gegenwart zerrinnt ihm zwischen den Fingern und wird zur nuinmehr ungeliebten Vergangenheit. Wie eine Seuche kommt es ihm vor, wie ein langsames Dahinsiechen...
Das Ende bekomme ich aber nicht recht hin. Wobei... vielleicht ist das der Gedanke: sein Leben läuft man an den Gleisen entlang, folgt seinem vorbestimmten Schicksal, auch wenn man das Ziel noch nicht zu sehen vermag. Irgendwann dann, wenn das Ende naht, gelangt man an den Bahnhof, von dem man dann die letzte Reise antritt - an dieser Stelle kann man auch nicht mehr selbst voranschreiten, sondern wird fremdbestimmt in diesem letzten Zug mitgenommen - deshalb dieses Sterben auf dem Bahnhof. Und während in jungen Jahren diese Strecke einfach und selbstverständlich erschien, ist nun, so kurz vor dem Ende, alles von Zewifeln durchsetzt - sowohl der bis dahin feste Glaube wie auch die Zufriedenheit über das bis dahin gelebte Leben.
Aber warum "die Hohen"? Also so richtig passt das (leider) nicht zu meiner Interpretation. Und welche Oboen? Oder sollen die sich nur reimen?
Meine Interpretation entspricht zwar so einigermaßen der Stimmung, die ich beim Lesen Deiner Zeilen hatte, auch wenn ich nicht alles in Deinem Text wiederfinden kann. Man tappt aber alles in allem schon ein wenig im Dunkeln.
Formal ist Dir dagegen ein überzeugendes Werk gelungen, das nur an einigen Stellen nicht ganz rund ist. Neben den von Ulli angesprochenen Punkten finde ich den Tempuswechsel in der letzten Str. seltsam:
Die Hohen lagen am Bahnhof, atmeten schwer und sterben dort... das schmeckt mir nicht, vielleicht kann ich die zugrunde liegende Handlung aber auch einfach nicht richtig aufschlüsseln.
In der zweiten Hälfte der 4. Strophe irritiert mich zudem die Syntax. So sehr ich mich auch mühe, es gelingt mir nicht (auch nicht zusammen mit dem ersten Teil der Str.) da einen korrekten Satz herauszulesen. Offenbar hast Du nur die Satzstellung auf sehr unschöne Weise verdreht, um den Aderlass-Reim hinzubekommen... es klingt auf jeden Fall nicht.
Ach ja: in Str. 2 Z.4 gehört am Ende, nach dem Relativsatz, der sich ja nur auf das Grün bezieht, ein Komma.
Ansonsten gefallen mir Metrum und Reime sehr gut. Dein Text ist auch sehr schwungvoll, mir aber insgesamt zu wenig fassbar und hinterlässt das Gefühl, dass entweder er (der Text) oder ich etwas verwirrt sind. Deshalb bleibe ich etwas zwiegespalten...
Gruß,
Don
Hi Don!
Vielen dank für deinen Interpretationsansatz. Ich finde ihn sehr spannend. Er enthält natürlich teile meiner intension, aber im großen und ganzen habe ich mein gedicht selber noch nicht so betrachtet und er macht mir einen neue tür zu meinen zeilen auf.
Als anstoß diente mir der 2. Lyrikwettbewerb des Tümpels, den ich leider verpasst hatte. Deshalb auch das bild mit den Gleisen. Warum ich das Gedicht ausgerechnet in "Mythologisches" gepostet habe, naja eigentlich wegen der "Gott der Erde"-Metapher.
Die Hohen sollen die anderen Götter sein, die am Bahnhof sterben und da sie in der Form eines Zuges dargestellt werden, so stöhnen sie wie hölzerne Oboen, wie wenn der Flötenklang der Lock-Pfeife alt und krank sei, so war zumindest der Gedankengang.
Der tempuswechsel, den du ansprichst war gewollt und ich finde es schade, das er für dich nicht richtig reinpasst. natürlich wird dadurch die erwartungshaltung des lesers gebrochen, aber dieser bruch gehört nun mal zum sterben dazu. überdenke es bitte und schreib mir nochmal, was du davon hälst, auch wenn es das gleiche ist.
Was den Aderlass-reim angeht, so hast du vollkommen recht, und ich schäme mich sogar dafür. Ich wollte das Wort unbedigt noch unterbringen, also ist jeder Vorschlag wie immer willkommen. vorher lautete diese zeile so:
sich aufgibt, welkt nachdem ich es verlass.
wie klingt für euch diese zeile, besser als die neuere?
danke für den Komma-Hinweis
wenn euch der text immernoch zu verwirrt ist, dann habt ihr zwei möglichkeiten:
1. aufgeben und andere texte lesen
2. weitermachen und andere texte lesen
liebe grüße, euer Loki
Vielen dank für deinen Interpretationsansatz. Ich finde ihn sehr spannend. Er enthält natürlich teile meiner intension, aber im großen und ganzen habe ich mein gedicht selber noch nicht so betrachtet und er macht mir einen neue tür zu meinen zeilen auf.
Als anstoß diente mir der 2. Lyrikwettbewerb des Tümpels, den ich leider verpasst hatte. Deshalb auch das bild mit den Gleisen. Warum ich das Gedicht ausgerechnet in "Mythologisches" gepostet habe, naja eigentlich wegen der "Gott der Erde"-Metapher.
Die Hohen sollen die anderen Götter sein, die am Bahnhof sterben und da sie in der Form eines Zuges dargestellt werden, so stöhnen sie wie hölzerne Oboen, wie wenn der Flötenklang der Lock-Pfeife alt und krank sei, so war zumindest der Gedankengang.
Der tempuswechsel, den du ansprichst war gewollt und ich finde es schade, das er für dich nicht richtig reinpasst. natürlich wird dadurch die erwartungshaltung des lesers gebrochen, aber dieser bruch gehört nun mal zum sterben dazu. überdenke es bitte und schreib mir nochmal, was du davon hälst, auch wenn es das gleiche ist.
Was den Aderlass-reim angeht, so hast du vollkommen recht, und ich schäme mich sogar dafür. Ich wollte das Wort unbedigt noch unterbringen, also ist jeder Vorschlag wie immer willkommen. vorher lautete diese zeile so:
sich aufgibt, welkt nachdem ich es verlass.
wie klingt für euch diese zeile, besser als die neuere?
danke für den Komma-Hinweis
wenn euch der text immernoch zu verwirrt ist, dann habt ihr zwei möglichkeiten:
1. aufgeben und andere texte lesen
2. weitermachen und andere texte lesen
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