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#1
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Maestro universales
in Philosophisches und Grübeleien 21.07.2006 14:35von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Maestro universales
Grünlich gelb, mit sanften Zügen,
kreuzt ihr Blick in dunkles Weit,
sie kennt Wahrheit und auch Lügen,
aus der fernen, grauen Zeit.
Von dem Meister fast vergessen,
unvollendet, wie man sagt,
sein Genie, dass stets besessen,
wurde deshalb oft gefragt.
Baute Festen und Kapellen,
malte sie dann auch noch aus,
wollt mit Panzern Feinde stellen,
öffnet Leichen, welch ein Graus.
Plante, dass die Menschen fliegen,
und im Notfall auch sodann,
nicht zerstört am Boden liegen,
sicher kommen unten an.
Und sein Wissen steht in Spiegeln,
er käm alle tausend Jahr,
nur zurück und unter Siegeln,
dass er immer einzig war.
Dann in seinen letzten Träumen,
sagte er: “ich geh nicht fort,
bin jetzt nur in andren Räumen,
lebe dort an fernem Ort.“
Grünlich gelb, mit sanften Zügen,
kreuzt ihr Blick in dunkles Weit,
sie kennt Wahrheit und auch Lügen,
aus der fernen, grauen Zeit.
Von dem Meister fast vergessen,
unvollendet, wie man sagt,
sein Genie, dass stets besessen,
wurde deshalb oft gefragt.
Baute Festen und Kapellen,
malte sie dann auch noch aus,
wollt mit Panzern Feinde stellen,
öffnet Leichen, welch ein Graus.
Plante, dass die Menschen fliegen,
und im Notfall auch sodann,
nicht zerstört am Boden liegen,
sicher kommen unten an.
Und sein Wissen steht in Spiegeln,
er käm alle tausend Jahr,
nur zurück und unter Siegeln,
dass er immer einzig war.
Dann in seinen letzten Träumen,
sagte er: “ich geh nicht fort,
bin jetzt nur in andren Räumen,
lebe dort an fernem Ort.“
#2
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Maestro universales
in Philosophisches und Grübeleien 21.07.2006 15:02von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Knud
Ich nehme dann mal ganz locker an, dass du hier über Leonardo schreibst. Doch grüble ich darüber, welches unvollendete Werk - den Zeilen nach ein Bildnis einer Frau - du meinst? Ich kenne lediglich 3 Werke, die er nicht fertig gestellt hat. Die Darstellung der Anghiari-Schlacht / Anbetung der Könige / Der heilige Hieronymus. Aber natürlich kann ich auch komplett falsch liegen.
Der Mann war ja ein - nicht erst wieder durch Browns Buch in aller Munde - herausragender Künstler und Visionär.
Zum Gedicht. Ich hätte es mir etwas eleganter, raffinierter gewünscht. ZmB. sicher kommen unten an klingt doch schon etwas kränklich.
Gruss
Margot
Ich nehme dann mal ganz locker an, dass du hier über Leonardo schreibst. Doch grüble ich darüber, welches unvollendete Werk - den Zeilen nach ein Bildnis einer Frau - du meinst? Ich kenne lediglich 3 Werke, die er nicht fertig gestellt hat. Die Darstellung der Anghiari-Schlacht / Anbetung der Könige / Der heilige Hieronymus. Aber natürlich kann ich auch komplett falsch liegen.
Der Mann war ja ein - nicht erst wieder durch Browns Buch in aller Munde - herausragender Künstler und Visionär.
Zum Gedicht. Ich hätte es mir etwas eleganter, raffinierter gewünscht. ZmB. sicher kommen unten an klingt doch schon etwas kränklich.
Gruss
Margot
#3
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Maestro universales
in Philosophisches und Grübeleien 21.07.2006 18:12von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Ja Marg das mit dem "unten ankommen war auch nur ein humoristischer Einsprenkler zur Auflockerung
Das bekannteste unvollendete Bild, dass wohl durch seine Schule erst halbherzig fertiggestellt wurde, eine Auftragsarbeit die nicht abgenommen wurde, und was den Hintergrund, die Landschaft anbelagt zu diversen Diskussionen bis heute führt ist die "Mona Lisa"
Danke für Dein schnelles Posting
lG
Knud
Das bekannteste unvollendete Bild, dass wohl durch seine Schule erst halbherzig fertiggestellt wurde, eine Auftragsarbeit die nicht abgenommen wurde, und was den Hintergrund, die Landschaft anbelagt zu diversen Diskussionen bis heute führt ist die "Mona Lisa"
Danke für Dein schnelles Posting
lG
Knud
#4
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Maestro universales
in Philosophisches und Grübeleien 22.07.2006 16:48von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Zum besseren Verständnis:
Knud bat mich, nachdem ich mir gewünscht hatte (siehe obiges posting), das Thema etwas raffinierter zu gestalten, doch mal zu versuchen, den Text in dieser Hinsicht umzugestalten. Anbei nun mein Versuch und die Gedanken dazu. Er bat mich auch darum, die Mail hier zu veröffentlichen, was ich natürlich gerne tue, so kann man auch etwas nach verfolgen, wie ich persönlich an Themen heran gehe, sollte das jemanden interessieren, wovon ich nicht ausgehe, aber man weiss ja nie! (Ja, ja Mattes … Koketterie, ich weiss! )
Der Leser entscheide also selber, ob ich verschlimmbessert habe.
Hi Knud
Zu deinem Text: Zuerst würde ich mir den Grundton überlegen. Da Vinci war ja ein Visionär, ein Erfinder, einer der grössten Maler seiner Zeit, kurz gesagt: ein Genie! Sein Leben und Werken ist ja auch von vielen Spekulationen und Mythen umwoben, von daher und aus allen Komponenten zusammen, kann man den Text ruhig etwas gefühlsschwanger, geheimnisvoll, kryptisch gestalten.
Ich kopiere mal dein Gedicht und versuche umzusetzen, was ich oben geschrieben habe und trotzdem an deiner Intention zu bleiben, ok?
Die Mona Lisa also, gut. Auch dieses Bild umranken ja Sagen und Mythen. Die einen meinen sogar, es stelle Da Vinci selber dar. Mal sehen, ob wir ein bisschen „Boohoo“ reinbringen. *g
Mit Patina bedeckt die Züge,9
xXxx/xXxXx
der Blick liegt über dunklem Weit. 8
xXxXxXxX
Sie weiss von Wahrheit, kennt die Lüge 9
xXxXxXxXx
und schweigt doch bis zur Ewigkeit.8
xXxXxXxX
Hier kommt zum ersten Mal Da Vinci ins Spiel und dass er sein wohl berühmtes Werk fast vergessen hat und/oder nicht wirklich dahinter stand bzw. es selber zu Ende gemalt hat. Ok. Ich versuch mich mal… Kommt mir grad ne Idee, wie wäre es, wenn ML selber spricht?
„Mein Liebster liess mich im Vergessen,9
xXxXxXxXx
nur dieses Lächeln bleibt zurück 8
xXxXxXxX
und doch hat er mich stets besessen.9
xXxXxXxXx
Ein Pinselstrich unsterblich Glück.8
xXxXxXxX
Hier erfährt man, womit sich der Leo sonst noch so beschäftigte. Ich fände es aber doch noch originell, wenn ML weiterhin „erzählt“. Aber natürlich ist das bloss eine Idee und du kannst es ändern, wenn es dir nicht zusagt. Die Panzer sind zwar verbürgt, sind aber wenig poetisch, ich lasse sie daher mal weg und konzentriere mich auf das Sezieren der Leichen. *wuäg*
Er baute Kuppeln und Kapellen, 9
xXxXxXxXx
verlieh den Steinen Glanz und Ton 8
xXxXxXxX
und um des Schnitters Lohn zu prellen 9
xXxXxXxXx
entweihte er den Acheron.8
xXxXxXxX
Das ist sicher die schwächste Strophe in deinem Text… Mal sehen, ob ich dem Traum vom Fliegen etwas Wind unter die Flügel bringen kann.
Hinauf zum Himmel ging sein Streben, 9
xXxXxXxXx
wo Flügel ihre Bahnen ziehn: 8
xXxXxXxX
Der stete Traum vom Vogelleben, 9
xXxXxXxXx
um vor der Erde Last zu fliehn. 8
xXxXxXxX
Das ist jetzt sicher die schwerste Strophe für mich, da ich nicht genau weiss, was du damit meinst. Sagt man, dass er alle 1000 Jahre wieder kommt? Ich weiss es nicht, von daher kann ich höchstens versuchen, diese Version den anderen etwas anzupassen.
So steht sein Wissen hier im Spiegel 9
xXxXxXxXx
und bald sind tausend Jahre um, 8
xXxXxXxX
dann brechen alle alten Siegel 9
xXxXxXxXx
und singen wird, wer heute stumm.“8
xXxXxXxX
Da wir ja durchgehend die ML sprechen liessen, finde ich die letzte Strophe überflüssig, da die Verheissung, er komme zurück, schon genügend Raum für Gedanken und Spekulationen für den Leser offen lässt. Ich würde diese hier also streichen. Aber natürlich ist es deine Baustelle und du kannst/könntest sie „meinen“ Zeilen anpassen.
Mit der letzten Strophe meiner Version schliessen wir auch den Kreis zum Anfang, wo gesagt wird, dass die ML bis zur Ewigkeit schweigt, die aber – sobald Da Vinci zurück kommt – vorbei ist und sie dann alles ausspricht = singen, was noch im Dunkeln liegt bzw. die Geheimnisse um Leo und ihre eigene Identität preis gibt. Es kann also keiner sagen, ich/wir hätten uns beim Schreiben nichts überlegt.
Ich fasse also zusammen:
Maestro universales
Mit Patina bedeckt die Züge,
der Blick liegt über dunklem Weit.
Sie weiss von Wahrheit, kennt die Lüge
und schweigt doch bis zur Ewigkeit.
„Mein Liebster liess mich im Vergessen,
nur dieses Lächeln bleibt zurück.
Und doch hat er mich stets besessen:
Ein Pinselstrich unsterblich Glück.
Er baute Kuppeln und Kapellen,
verlieh den Steinen Glanz und Ton
und um des Schnitters Lohn zu prellen
entweihte er den Acheron.
Hinauf zum Himmel ging sein Streben,
wo Flügel ihre Bahnen ziehn:
Der stete Traum vom Vogelleben,
um vor der Erde Last zu fliehn.
So steht sein Wissen hier im Spiegel
und bald sind tausend Jahre um,
dann brechen alle alten Siegel
und singen wird, wer heute stumm.“
So, lieber Knud, auf diese Art würde ich womöglich versuchen, das Thema zu verarbeiten. Ich hoffe, ich konnte dir etwas unter die Arme greifen und dir verdeutlichen, was ich mit raffinierter gemeint habe. Nicht, dass mein Text jetzt besser als deiner wäre, er ist einfach anders, gelle.
Liebe Grüsse
Margot
Knud bat mich, nachdem ich mir gewünscht hatte (siehe obiges posting), das Thema etwas raffinierter zu gestalten, doch mal zu versuchen, den Text in dieser Hinsicht umzugestalten. Anbei nun mein Versuch und die Gedanken dazu. Er bat mich auch darum, die Mail hier zu veröffentlichen, was ich natürlich gerne tue, so kann man auch etwas nach verfolgen, wie ich persönlich an Themen heran gehe, sollte das jemanden interessieren, wovon ich nicht ausgehe, aber man weiss ja nie! (Ja, ja Mattes … Koketterie, ich weiss! )
Der Leser entscheide also selber, ob ich verschlimmbessert habe.
Hi Knud
Zu deinem Text: Zuerst würde ich mir den Grundton überlegen. Da Vinci war ja ein Visionär, ein Erfinder, einer der grössten Maler seiner Zeit, kurz gesagt: ein Genie! Sein Leben und Werken ist ja auch von vielen Spekulationen und Mythen umwoben, von daher und aus allen Komponenten zusammen, kann man den Text ruhig etwas gefühlsschwanger, geheimnisvoll, kryptisch gestalten.
Ich kopiere mal dein Gedicht und versuche umzusetzen, was ich oben geschrieben habe und trotzdem an deiner Intention zu bleiben, ok?
Zitat: |
Maestro universales Grünlich gelb, mit sanften Zügen, kreuzt ihr Blick in dunkles Weit, sie kennt Wahrheit und auch Lügen, aus der fernen, grauen Zeit. |
Die Mona Lisa also, gut. Auch dieses Bild umranken ja Sagen und Mythen. Die einen meinen sogar, es stelle Da Vinci selber dar. Mal sehen, ob wir ein bisschen „Boohoo“ reinbringen. *g
Mit Patina bedeckt die Züge,9
xXxx/xXxXx
der Blick liegt über dunklem Weit. 8
xXxXxXxX
Sie weiss von Wahrheit, kennt die Lüge 9
xXxXxXxXx
und schweigt doch bis zur Ewigkeit.8
xXxXxXxX
Zitat: |
Von dem Meister fast vergessen, unvollendet, wie man sagt, sein Genie, dass stets besessen, wurde deshalb oft gefragt. |
Hier kommt zum ersten Mal Da Vinci ins Spiel und dass er sein wohl berühmtes Werk fast vergessen hat und/oder nicht wirklich dahinter stand bzw. es selber zu Ende gemalt hat. Ok. Ich versuch mich mal… Kommt mir grad ne Idee, wie wäre es, wenn ML selber spricht?
„Mein Liebster liess mich im Vergessen,9
xXxXxXxXx
nur dieses Lächeln bleibt zurück 8
xXxXxXxX
und doch hat er mich stets besessen.9
xXxXxXxXx
Ein Pinselstrich unsterblich Glück.8
xXxXxXxX
Zitat: |
Baute Festen und Kapellen, malte sie dann auch noch aus, wollt mit Panzern Feinde stellen, öffnet Leichen, welch ein Graus. |
Hier erfährt man, womit sich der Leo sonst noch so beschäftigte. Ich fände es aber doch noch originell, wenn ML weiterhin „erzählt“. Aber natürlich ist das bloss eine Idee und du kannst es ändern, wenn es dir nicht zusagt. Die Panzer sind zwar verbürgt, sind aber wenig poetisch, ich lasse sie daher mal weg und konzentriere mich auf das Sezieren der Leichen. *wuäg*
Er baute Kuppeln und Kapellen, 9
xXxXxXxXx
verlieh den Steinen Glanz und Ton 8
xXxXxXxX
und um des Schnitters Lohn zu prellen 9
xXxXxXxXx
entweihte er den Acheron.8
xXxXxXxX
Zitat: |
Plante, dass die Menschen fliegen, und im Notfall auch sodann, nicht zerstört am Boden liegen, sicher kommen unten an. |
Das ist sicher die schwächste Strophe in deinem Text… Mal sehen, ob ich dem Traum vom Fliegen etwas Wind unter die Flügel bringen kann.
Hinauf zum Himmel ging sein Streben, 9
xXxXxXxXx
wo Flügel ihre Bahnen ziehn: 8
xXxXxXxX
Der stete Traum vom Vogelleben, 9
xXxXxXxXx
um vor der Erde Last zu fliehn. 8
xXxXxXxX
Zitat: |
Und sein Wissen steht in Spiegeln, er käm alle tausend Jahr, nur zurück und unter Siegeln, dass er immer einzig war. |
Das ist jetzt sicher die schwerste Strophe für mich, da ich nicht genau weiss, was du damit meinst. Sagt man, dass er alle 1000 Jahre wieder kommt? Ich weiss es nicht, von daher kann ich höchstens versuchen, diese Version den anderen etwas anzupassen.
So steht sein Wissen hier im Spiegel 9
xXxXxXxXx
und bald sind tausend Jahre um, 8
xXxXxXxX
dann brechen alle alten Siegel 9
xXxXxXxXx
und singen wird, wer heute stumm.“8
xXxXxXxX
Zitat: |
Dann in seinen letzten Träumen, sagte er: “ich geh nicht fort, bin jetzt nur in andren Räumen, lebe dort an fernem Ort.“ |
Da wir ja durchgehend die ML sprechen liessen, finde ich die letzte Strophe überflüssig, da die Verheissung, er komme zurück, schon genügend Raum für Gedanken und Spekulationen für den Leser offen lässt. Ich würde diese hier also streichen. Aber natürlich ist es deine Baustelle und du kannst/könntest sie „meinen“ Zeilen anpassen.
Mit der letzten Strophe meiner Version schliessen wir auch den Kreis zum Anfang, wo gesagt wird, dass die ML bis zur Ewigkeit schweigt, die aber – sobald Da Vinci zurück kommt – vorbei ist und sie dann alles ausspricht = singen, was noch im Dunkeln liegt bzw. die Geheimnisse um Leo und ihre eigene Identität preis gibt. Es kann also keiner sagen, ich/wir hätten uns beim Schreiben nichts überlegt.
Ich fasse also zusammen:
Maestro universales
Mit Patina bedeckt die Züge,
der Blick liegt über dunklem Weit.
Sie weiss von Wahrheit, kennt die Lüge
und schweigt doch bis zur Ewigkeit.
„Mein Liebster liess mich im Vergessen,
nur dieses Lächeln bleibt zurück.
Und doch hat er mich stets besessen:
Ein Pinselstrich unsterblich Glück.
Er baute Kuppeln und Kapellen,
verlieh den Steinen Glanz und Ton
und um des Schnitters Lohn zu prellen
entweihte er den Acheron.
Hinauf zum Himmel ging sein Streben,
wo Flügel ihre Bahnen ziehn:
Der stete Traum vom Vogelleben,
um vor der Erde Last zu fliehn.
So steht sein Wissen hier im Spiegel
und bald sind tausend Jahre um,
dann brechen alle alten Siegel
und singen wird, wer heute stumm.“
So, lieber Knud, auf diese Art würde ich womöglich versuchen, das Thema zu verarbeiten. Ich hoffe, ich konnte dir etwas unter die Arme greifen und dir verdeutlichen, was ich mit raffinierter gemeint habe. Nicht, dass mein Text jetzt besser als deiner wäre, er ist einfach anders, gelle.
Liebe Grüsse
Margot
#5
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Maestro universales
in Philosophisches und Grübeleien 23.07.2006 12:00von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
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