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#1
von Michael Lüttke (gelöscht)
Gedichte im Dunkeln zu lesen
in Düsteres und Trübsinniges 01.09.2006 08:19von Michael Lüttke (gelöscht)
Gedichte im Dunkeln zu lesen
Alleine,
wenn selbst die
Kerzen kein Licht
mehr geben,
schreibe ich
über meine Liebe
zu Dir,
verziere die Worte
mit meinen Tränen
und tauche die
Feder tief in
mein dunkel
gewordenes Blut.
Mit jedem Wort
verlier ich einen
Teil meines Lebens,
entferne ich mich
weiter von Dir.
Keine Sonne wird
jemals diese Blätter
bleichen.
Sie liegen in mir,
in dem was von
meiner Seele blieb.
Alleine,
wenn selbst die
Kerzen kein Licht
mehr geben,
schreibe ich
über meine Liebe
zu Dir,
verziere die Worte
mit meinen Tränen
und tauche die
Feder tief in
mein dunkel
gewordenes Blut.
Mit jedem Wort
verlier ich einen
Teil meines Lebens,
entferne ich mich
weiter von Dir.
Keine Sonne wird
jemals diese Blätter
bleichen.
Sie liegen in mir,
in dem was von
meiner Seele blieb.
Hi Michael,
ganz schöner Pathos, hört sich fast nach Trennung von der Mutter an, als würde aus dem Kind ein Mann werden müssen. Kommt daher auch der Busenfetischismus? Hab' ja jetzt schon einiges von Dir lesen 'dürfen'.
LG
KB
ganz schöner Pathos, hört sich fast nach Trennung von der Mutter an, als würde aus dem Kind ein Mann werden müssen. Kommt daher auch der Busenfetischismus? Hab' ja jetzt schon einiges von Dir lesen 'dürfen'.
LG
KB
#3
von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Gedichte im Dunkeln zu lesen
in Düsteres und Trübsinniges 01.09.2006 12:00von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Es tut mir wirklich leid, Michael, ob du es glaubst oder nicht, aber du kannst mit Sprache noch nicht gut genug umgehen, um dich an freier Lyrik zu versuchen. Tu dir selbst einen Gefallen und höre nicht auf eilfertiges Lob, denn es gilt, einen gewaltigen Unterschied zu beachten:
Jemand schreibt:
Kind Krebs Koma Kennt Kaum Oma
Und das liest nun einer, der einen kennt, dessen Kind eine Freundin hatte, deren Cousine mal im Fernsehen gesehen hat, wie ein Kind von einem Freund erzählte, der im Koma liegt. Und der erinnert sich daran, erinnert sich, wie traurig er das fand und das teilt er dir dann mit. Das meine er zu kennen, das sei wirklich traurig. Meint aber seine Traurigkeit, fühlt sich vielleicht sogar seelenverwandt oder etwas weniger alleine.
Und dann liest das einer wie ich, der das unverschämte Glück hat, alle seine Kinderlein gesund und munter um sich zu wissen. Der grinst nur blöd, denn nichts, aber auch gar nichts lässt ihn erahnen, wie das wohl sein könnte. Sicher, sicher, das wäre bestimmt ganz, ganz furchtbar, lieber nicht dran denken. Ein bisschen lustig klingt es aber auch und mir ist ja ohnehin eher lustig zumute. Na ja, dann schreibt er dir, dass das bestimmt schlimm wäre und ob du das etwa erlebt hättest, oh je, oh je, die Welt ist aber auch ungerecht, nicht wahr?
Nun liest es ein Dritter, dessen Kind im Koma lag und dann starb. Dem schnürt das Gedicht die Kehle zu. Tatsächlich? Schnürt ihm das gedicht die Kehle zu? Oder nicht doch nur die Transmitterstoffe? Kennst du das, wenn du z.B. einen Geruch in die Nase bekommst und urplötzlich ganz traurig wirst? Natürlich ist der Geruch der Auslöser, aber jemand anderen erinnert dieser Geruch an Paulis Sieg gegen Bayern und der grinst dann breit.
Schau also kritischer auf deine Texte, ob sie wirklich geeignet sind, in Worte zu fassen, was du fühlst. Denn was schreibst du da?
Alleine
Das ist Umgangssprache. Es heißt "Allein". Davon abgesehen, sagt das Wort nichts aus. Ich bin hin und wieder gern allein, das Wort hat keinen Schrecken. Mancher ist überzeugter Eremit, der erwartet jetzt ein positives Gedicht. Nun gut, du willst es ja auch weiter ausführen:
wenn selbst die Kerzen kein Licht mehr geben
Okay, du meinst es sicher nicht wörtlich, denn das wäre nicht nur idiotisch, sondern auch sprachlich falsch. Also meinst du wohl, dass es im übertragenen Sinne dunkel ist. So hell es auch sein mag, es ist dunkel. Okay, aber warum dann Kerzen? Aus Kerzen leckt bekanntlich wenig Licht. Was soll also dieses Bild, was soll das Wörtchen "selbst" bedeuten? Selbst Kerzen, die ja bekanntlich 500 Watt haben, selbst diese Quasi-Sonnen, mögen es nicht zu erhellen? Du siehst also, dass das Stuss ist. Ich halte dich nicht für blöde, also warum wähltest du Kerzen? Na klar, weil die so schön romantisch, ein wenig altmodisch und recht eigentlich ja auch per se düster und schwummrig sind. So verkommen sie bei dir zu Versatzstücken, du kennst ein paar Klischees, batscht sie zusammen und denkst, das sei ein Gedicht.
schreibe ich über meine Liebe zu Dir
Wir können es sehen, stelle dir vor. Entgegen deinem Ratschlag lesen wir das Gedicht im Hellen und sehen, dass du über deine Liebe zu ihr schreibst. Gut, dass du es auch noch einmal hinschreibst, dann können wir es auch schwarz auf weiß lesen. Vielleicht hättest du noch das Wörtchen "hier" und auch einfügen können, dass du traurig bist. Got the picture? der Leser möchte aus deinen Bildern sein eigenes bauen, dann ist es übertragbar auf ihn und er kann etwas damit anfangen. Eher würde ich wissen wollen, WAS der Lüttke denn da so schreibt, aber doch nicht, DASS er schreibt. Das sehe ich. Vielleicht sollte ich wirklich lieber das Licht ausmachen.
verziere die Worte mit meinen Tränen
Ist es zu glauben? Sicher, Tränen, das kommt überraschend. Vor meinem geistigen Auge sitzt jetzt also der Michael mit vollgeheulten Augen, sieht logischerweise trotz Kerzenlichtes nichts und versucht dennoch, auf dem aufgeweichten Papier etwas zu schreiben. Na, wir sind ja schon weit gekommen.
und tauche die Feder tief in mein dunkel gewordenes Blut.
Das ist ein Bild, eine Metapher, zugegeben. Jetzt sind wir also eine Stufe weiter. Dieses Bild wäre angenehmer gewesen, wenn du es nicht vorher bereits in Profandeutsch niedergekritzelt hättest. Die "Feder", mit der heute tatsächlich kein Schwein mehr schreibt, ist zwar wieder ärgerlicherweise einer deiner beliebten Transmitter und die tatsache, dass das Blut nicht fehlen durfte, empfinde ich auch als sehr abgeschmackt aber das ist Geschmackssache. Also: Diese Zeile für sich ist zulässig, mehr nicht, aber zulässig. Im Zusammenhang kommt auch noch erschwerend hinzu, dass die bereits mit Tränen verzierten Worte nun auch noch mit (Herz-)Blut geschrieben sind. Ich persönlich muss kotzen, aber wie gesagt: Geschmackssache.
Mit jedem Wort verlier ich einen Teil meines Lebens
Überflüssige und unschöne Elision, aber Nichtigkeit. Viel wichtiger: Häh? Bist du besoffen? Der Leser darf nicht erfahren, was du schreibst, nur eine grobe Richtung hat er: Du schreibst über deine Liebe, rührend (Tränen) und mit Herz (Blut) und nun zwackt dir jedes Tränenblutwurstwort einen Teil deines Lebens ab?
entferne ich mich weiter von Dir.
Also bist du es, der sich trennt? Das lyrI entfernt sich, aktiv und trotzdem muss es dicke Tränchen weinen? Na, dann würde ich gerne wissen, warum? Mir als Leser reicht es nicht, mir jede Menge Möglichkeiten ausdenken zu können, warum das so sein könnte. Dann schreibe ich mir mein eigenes Gedicht und schmeiße das hier weg. Nein, ich will wissen, was der Autor hier verzapft. Hat er einen Plan? Oder ist hier wirklich nur der Titel sinnvoll?
Keine Sonne wird jemals diese Blätter bleichen
Abgesehen davon, dass die Sonne bei diesen blut- und tränentriefenden Blättern auch viel zu tun hätte, sind wir jetzt wieder voll bei der sprachlichen Unzulänglichkeit angelangt. Wenn Sonne Blätter bleicht, dann bleicht das Leben Liebe und diese Liebe ist doch längst geblichen oder jedenfalls dabei. Ja, ja, ich weiß, hier machst du dein Bild selbst kaputt, was kein Verlust ist, weil es nicht passt. Du willst ja lediglich sagen, dass dieser Brief, dieses Gedicht niemals an die Öffentlichkeit gelangt. Ach, ist das alles ein Schmarren, denn einerseits sind wir ja hier und die Sonne bleicht den Bildschirm, andererseits sagt uns der Dichter,, dass er was schreibt, aber den Inhalt niemals nicht verrät. Bätsch, na dann behalte es doch für dich, du tust es ja sowieso. Was für ein bestusster Stuss, was klaust du uns die Zeit? Ha, zugegeben, dafür kann ich dich nicht verantwortlich machen, das erledige ich gerade lustvoll selbst. Fazit zu dieser Zeile: Wieder Bild gesucht und gefunden und ohne Rücksicht auf Stimmigkeit drangeklatscht. Hauptsache, es klingt gut.
Sie liegen in mir, in dem was von meiner Seele blieb.
Juhuu, die Seele kommt auch noch. Tja, du Seelchen, erstens liegen die Blätter da richtig, zweitens ist es da dunkel, ziemlich dunkel sogar und drittens kann sie dort nur einer lesen. Und das ist auch gut so.
Was erfahren wir im ganzen Gedicht? Da ist einer traurig und die Liebe ist dran schuld. Sonst nichts. Jetzt komme mir keiner damit, was man dort alles hineindenken könnte. Das ist mir klar. Da passt alles hinein. Deshalb ist es ja auch ein Nichts.
Digitale Grüße
Mattes
Jemand schreibt:
Kind Krebs Koma Kennt Kaum Oma
Und das liest nun einer, der einen kennt, dessen Kind eine Freundin hatte, deren Cousine mal im Fernsehen gesehen hat, wie ein Kind von einem Freund erzählte, der im Koma liegt. Und der erinnert sich daran, erinnert sich, wie traurig er das fand und das teilt er dir dann mit. Das meine er zu kennen, das sei wirklich traurig. Meint aber seine Traurigkeit, fühlt sich vielleicht sogar seelenverwandt oder etwas weniger alleine.
Und dann liest das einer wie ich, der das unverschämte Glück hat, alle seine Kinderlein gesund und munter um sich zu wissen. Der grinst nur blöd, denn nichts, aber auch gar nichts lässt ihn erahnen, wie das wohl sein könnte. Sicher, sicher, das wäre bestimmt ganz, ganz furchtbar, lieber nicht dran denken. Ein bisschen lustig klingt es aber auch und mir ist ja ohnehin eher lustig zumute. Na ja, dann schreibt er dir, dass das bestimmt schlimm wäre und ob du das etwa erlebt hättest, oh je, oh je, die Welt ist aber auch ungerecht, nicht wahr?
Nun liest es ein Dritter, dessen Kind im Koma lag und dann starb. Dem schnürt das Gedicht die Kehle zu. Tatsächlich? Schnürt ihm das gedicht die Kehle zu? Oder nicht doch nur die Transmitterstoffe? Kennst du das, wenn du z.B. einen Geruch in die Nase bekommst und urplötzlich ganz traurig wirst? Natürlich ist der Geruch der Auslöser, aber jemand anderen erinnert dieser Geruch an Paulis Sieg gegen Bayern und der grinst dann breit.
Schau also kritischer auf deine Texte, ob sie wirklich geeignet sind, in Worte zu fassen, was du fühlst. Denn was schreibst du da?
Alleine
Das ist Umgangssprache. Es heißt "Allein". Davon abgesehen, sagt das Wort nichts aus. Ich bin hin und wieder gern allein, das Wort hat keinen Schrecken. Mancher ist überzeugter Eremit, der erwartet jetzt ein positives Gedicht. Nun gut, du willst es ja auch weiter ausführen:
wenn selbst die Kerzen kein Licht mehr geben
Okay, du meinst es sicher nicht wörtlich, denn das wäre nicht nur idiotisch, sondern auch sprachlich falsch. Also meinst du wohl, dass es im übertragenen Sinne dunkel ist. So hell es auch sein mag, es ist dunkel. Okay, aber warum dann Kerzen? Aus Kerzen leckt bekanntlich wenig Licht. Was soll also dieses Bild, was soll das Wörtchen "selbst" bedeuten? Selbst Kerzen, die ja bekanntlich 500 Watt haben, selbst diese Quasi-Sonnen, mögen es nicht zu erhellen? Du siehst also, dass das Stuss ist. Ich halte dich nicht für blöde, also warum wähltest du Kerzen? Na klar, weil die so schön romantisch, ein wenig altmodisch und recht eigentlich ja auch per se düster und schwummrig sind. So verkommen sie bei dir zu Versatzstücken, du kennst ein paar Klischees, batscht sie zusammen und denkst, das sei ein Gedicht.
schreibe ich über meine Liebe zu Dir
Wir können es sehen, stelle dir vor. Entgegen deinem Ratschlag lesen wir das Gedicht im Hellen und sehen, dass du über deine Liebe zu ihr schreibst. Gut, dass du es auch noch einmal hinschreibst, dann können wir es auch schwarz auf weiß lesen. Vielleicht hättest du noch das Wörtchen "hier" und auch einfügen können, dass du traurig bist. Got the picture? der Leser möchte aus deinen Bildern sein eigenes bauen, dann ist es übertragbar auf ihn und er kann etwas damit anfangen. Eher würde ich wissen wollen, WAS der Lüttke denn da so schreibt, aber doch nicht, DASS er schreibt. Das sehe ich. Vielleicht sollte ich wirklich lieber das Licht ausmachen.
verziere die Worte mit meinen Tränen
Ist es zu glauben? Sicher, Tränen, das kommt überraschend. Vor meinem geistigen Auge sitzt jetzt also der Michael mit vollgeheulten Augen, sieht logischerweise trotz Kerzenlichtes nichts und versucht dennoch, auf dem aufgeweichten Papier etwas zu schreiben. Na, wir sind ja schon weit gekommen.
und tauche die Feder tief in mein dunkel gewordenes Blut.
Das ist ein Bild, eine Metapher, zugegeben. Jetzt sind wir also eine Stufe weiter. Dieses Bild wäre angenehmer gewesen, wenn du es nicht vorher bereits in Profandeutsch niedergekritzelt hättest. Die "Feder", mit der heute tatsächlich kein Schwein mehr schreibt, ist zwar wieder ärgerlicherweise einer deiner beliebten Transmitter und die tatsache, dass das Blut nicht fehlen durfte, empfinde ich auch als sehr abgeschmackt aber das ist Geschmackssache. Also: Diese Zeile für sich ist zulässig, mehr nicht, aber zulässig. Im Zusammenhang kommt auch noch erschwerend hinzu, dass die bereits mit Tränen verzierten Worte nun auch noch mit (Herz-)Blut geschrieben sind. Ich persönlich muss kotzen, aber wie gesagt: Geschmackssache.
Mit jedem Wort verlier ich einen Teil meines Lebens
Überflüssige und unschöne Elision, aber Nichtigkeit. Viel wichtiger: Häh? Bist du besoffen? Der Leser darf nicht erfahren, was du schreibst, nur eine grobe Richtung hat er: Du schreibst über deine Liebe, rührend (Tränen) und mit Herz (Blut) und nun zwackt dir jedes Tränenblutwurstwort einen Teil deines Lebens ab?
entferne ich mich weiter von Dir.
Also bist du es, der sich trennt? Das lyrI entfernt sich, aktiv und trotzdem muss es dicke Tränchen weinen? Na, dann würde ich gerne wissen, warum? Mir als Leser reicht es nicht, mir jede Menge Möglichkeiten ausdenken zu können, warum das so sein könnte. Dann schreibe ich mir mein eigenes Gedicht und schmeiße das hier weg. Nein, ich will wissen, was der Autor hier verzapft. Hat er einen Plan? Oder ist hier wirklich nur der Titel sinnvoll?
Keine Sonne wird jemals diese Blätter bleichen
Abgesehen davon, dass die Sonne bei diesen blut- und tränentriefenden Blättern auch viel zu tun hätte, sind wir jetzt wieder voll bei der sprachlichen Unzulänglichkeit angelangt. Wenn Sonne Blätter bleicht, dann bleicht das Leben Liebe und diese Liebe ist doch längst geblichen oder jedenfalls dabei. Ja, ja, ich weiß, hier machst du dein Bild selbst kaputt, was kein Verlust ist, weil es nicht passt. Du willst ja lediglich sagen, dass dieser Brief, dieses Gedicht niemals an die Öffentlichkeit gelangt. Ach, ist das alles ein Schmarren, denn einerseits sind wir ja hier und die Sonne bleicht den Bildschirm, andererseits sagt uns der Dichter,, dass er was schreibt, aber den Inhalt niemals nicht verrät. Bätsch, na dann behalte es doch für dich, du tust es ja sowieso. Was für ein bestusster Stuss, was klaust du uns die Zeit? Ha, zugegeben, dafür kann ich dich nicht verantwortlich machen, das erledige ich gerade lustvoll selbst. Fazit zu dieser Zeile: Wieder Bild gesucht und gefunden und ohne Rücksicht auf Stimmigkeit drangeklatscht. Hauptsache, es klingt gut.
Sie liegen in mir, in dem was von meiner Seele blieb.
Juhuu, die Seele kommt auch noch. Tja, du Seelchen, erstens liegen die Blätter da richtig, zweitens ist es da dunkel, ziemlich dunkel sogar und drittens kann sie dort nur einer lesen. Und das ist auch gut so.
Was erfahren wir im ganzen Gedicht? Da ist einer traurig und die Liebe ist dran schuld. Sonst nichts. Jetzt komme mir keiner damit, was man dort alles hineindenken könnte. Das ist mir klar. Da passt alles hinein. Deshalb ist es ja auch ein Nichts.
Digitale Grüße
Mattes
#4
von pringles (gelöscht)
Gedichte im Dunkeln zu lesen
in Düsteres und Trübsinniges 01.09.2006 12:42von pringles (gelöscht)
mattes ich bewundere deinen guten willen,ich hoffe michael nimmt sich daran ein beispiel,zwischen all den echauffierten worten finden sich hunderte gute tipps und ratschläge,ich hoffe für ihn das er endlich in der lage ist diese auch wahr zu nehmen
zu einem gedicht gehört nicht nur das schreiben,auch das denken spielt eine rolle
glg pringles
Ps: michael,ich würde mich freuen wenn du das dichten ernster nehmen würdest,falls nicht würde ich mich freuen dich nicht mehr lesen zu müssen,so leid es mir tut
zu einem gedicht gehört nicht nur das schreiben,auch das denken spielt eine rolle
glg pringles
Ps: michael,ich würde mich freuen wenn du das dichten ernster nehmen würdest,falls nicht würde ich mich freuen dich nicht mehr lesen zu müssen,so leid es mir tut
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