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Silhouetten
Pariser Nächte sind sehr hell,
wenn die Laternen leuchten,
doch fluten sie die Ecken nicht,
in die, die Schatten flüchten.
Pariser Ecken sind sehr kalt -
und die Laternen wärmen,
aus ihnen eilen tausendfach
die Motten, um zu schwärmen.
Pariser Motten fliegen wirr,
sie wollen Licht umkreisen,
verschleiern uns die Ansichten,
die aus dem Eck’ verweisen.
Pariser Ansichten bei Nacht,
sind düster durch ihr scheinen,
der Schatten, er versteckt das Kind,
will sich mit ihm vereinen.
Pariser Kinder...
Schattenspiel
Pariser Nächte sind sehr hell,
wenn die Laternen leuchten,
doch fluten sie die Ecken nicht,
in die, die Schatten flüchten.
Pariser Ecken sind sehr kalt -
und die Laternen wärmen,
aus ihnen eilen tausendfach
die Motten, um zu schwärmen.
Pariser Motten fliegen wirr,
sie wollen Licht umkreisen,
verschleiern uns die Ansichten,
die aus dem Eck’ verweisen.
Pariser Ansichten bei Nacht,
sind düster durch ihr scheinen,
der Schatten, er versteckt das Kind,
will sich mit ihm vereinen.
Pariser Kinder...
Schattenspiel
Hallo Pseudonym!
Ich denke, die Beschreibung des Topos ist Dir gründlich mißglückt, obwohl Du Dich und den Leser drei Strophen damit bemühst. Wenn Du da spezielle Ecken, Schatten, Motten, Lichter vor Augen hattest, dann kommen die bei mir nicht an.
Deshalb ist das für mich sehr langatmig und uninteressant. Zudem stört mich die hinzubiegende ungelenke Logik als sprachliche Inkontinenz.
S1:
"Pariser Nächte sind sehr hell,
wenn die Laternen leuchten,
doch fluten sie die Ecken nicht,
in die, die Schatten flüchten."
Z1/Z2 "sehr" hell kann ich kaum nachempfinden, das will ich glauben. Die Nächte fluten die Ecken nicht.
OK, Ecken sind nach meinem Empfinden zunächst Aussenecken, ich sehe eine Gebäude-/Straßenecke vor mir, das Bild scheint mir jedoch so schlecht flutbar. Aber ich gebe zu, Innenecken, Nischen, flutbare, gibt es auch.
Dahin gelangt also keine Dunkelheit. Irgendwie purzelt das "in" in Z4, wo es Sinn gibt dem Leuchten von Laternen in Ecken, welche von Schatten gemieden werden. Als doch Innenecken, Nischen, oder wie? Nochmal von vorn.
Es gibt also Innenecken in Paris, die zur Nachtzeit gut ausgeleuchtet sind und die nicht von den Nächten geflutet werden. Deshalb flüchten daraus die Schatten.
Edit: die Strophe ließ mich schlaflos liegen. Ich kriege das Hell-Dunkel nicht zusammen. Jetzt habe ich das Gefühl, das Du nicht die Dunkelheit der Nacht meintest, die flutet, sondern die Helligkeit der Pariser Nacht? Ja. So wäre das wohl zu verstehen.
S2
"Pariser Ecken sind sehr kalt -
und die Laternen wärmen,
aus ihnen eilen tausendfach
die Motten, um zu schwärmen."
Allgemein sind alle Pariser Ecken "sehr" kalt, die Laternen wärmen irgendetwas ungenanntes, die Ecken sind, bleiben ja kalt. Motten treten aus den Ecken oder den Laternen aus um zu schwärmen. Ich nehme die Laternen, da wird's den Motten zu warm, und sie hauen ab.
S3
"Pariser Motten fliegen wirr,
sie wollen Licht umkreisen,
verschleiern uns die Ansichten,
die aus dem Eck’ verweisen."
Es ist eine spezielle Angewohnheit der Motten aus Paris, "wirr" zu fliegen. Ausserdem wollen sie Licht umkreisen. Sie kehren vermutlich halbenwegs zu den kühlenden Ecken um, zurück zur Laterne. Ja, aber dann komme ich echt ins Schwitzen. Plötzlich tauchen Ansichten auf, verweisen aus "dem" (?) Eck, und werden von den Motten verschleiert.
S4
"Pariser Ansichten bei Nacht,
sind düster durch ihr scheinen,
der Schatten, er versteckt das Kind,
will sich mit ihm vereinen."
Die verschleierten Ansichten sind düster, durch ihr Scheinen (???)
Huch, da taucht ein Schatten auf, in den ausgeleuchteten Ecken, und der will Verkehr mit dem Kind, das ebenfalls auftaucht. Vorher versteckt er es.
Nachsatz
"Pariser Kinder...
Schattenspiel "
Ha ne! Muß das denn sein?
Um ehrlich zu sein: das ist mir zu wenig - oder aber viel zu viel und ich kapier's nicht wirklich - um mich daran zu erfreuen.
Aus der Beschreibung geht für mich kein Paris hervor, das ist ein tristes, eckiges irgendwo mit Laterne.
Licht oder Schatten lese ich als bloße Worte.
Du brauchst drei Strophen um einen Ort zu beschreiben, den ich zu Beginn der vierten bereits wieder vergessen habe.
Und in dieser vierten verbirgst Du ein dünnes Aha.
Der Nachsatz hinterläßt bei mir die fade Frage, wer denn diese pariser Kinder sind. Das "Schattenspiel" impliziert eine Prägnanz der Kinderschändung speziell in Paris, die ich nicht kapieren kann.
Ich empfinde das alles als eine irgendwie lästige Überhöhung.
Sei mir nicht böse, ich komm mit diesem nicht klar
Liebe Grüße
Ulrich
Ich denke, die Beschreibung des Topos ist Dir gründlich mißglückt, obwohl Du Dich und den Leser drei Strophen damit bemühst. Wenn Du da spezielle Ecken, Schatten, Motten, Lichter vor Augen hattest, dann kommen die bei mir nicht an.
Deshalb ist das für mich sehr langatmig und uninteressant. Zudem stört mich die hinzubiegende ungelenke Logik als sprachliche Inkontinenz.
S1:
"Pariser Nächte sind sehr hell,
wenn die Laternen leuchten,
doch fluten sie die Ecken nicht,
in die, die Schatten flüchten."
Z1/Z2 "sehr" hell kann ich kaum nachempfinden, das will ich glauben. Die Nächte fluten die Ecken nicht.
OK, Ecken sind nach meinem Empfinden zunächst Aussenecken, ich sehe eine Gebäude-/Straßenecke vor mir, das Bild scheint mir jedoch so schlecht flutbar. Aber ich gebe zu, Innenecken, Nischen, flutbare, gibt es auch.
Dahin gelangt also keine Dunkelheit. Irgendwie purzelt das "in" in Z4, wo es Sinn gibt dem Leuchten von Laternen in Ecken, welche von Schatten gemieden werden. Als doch Innenecken, Nischen, oder wie? Nochmal von vorn.
Es gibt also Innenecken in Paris, die zur Nachtzeit gut ausgeleuchtet sind und die nicht von den Nächten geflutet werden. Deshalb flüchten daraus die Schatten.
Edit: die Strophe ließ mich schlaflos liegen. Ich kriege das Hell-Dunkel nicht zusammen. Jetzt habe ich das Gefühl, das Du nicht die Dunkelheit der Nacht meintest, die flutet, sondern die Helligkeit der Pariser Nacht? Ja. So wäre das wohl zu verstehen.
S2
"Pariser Ecken sind sehr kalt -
und die Laternen wärmen,
aus ihnen eilen tausendfach
die Motten, um zu schwärmen."
Allgemein sind alle Pariser Ecken "sehr" kalt, die Laternen wärmen irgendetwas ungenanntes, die Ecken sind, bleiben ja kalt. Motten treten aus den Ecken oder den Laternen aus um zu schwärmen. Ich nehme die Laternen, da wird's den Motten zu warm, und sie hauen ab.
S3
"Pariser Motten fliegen wirr,
sie wollen Licht umkreisen,
verschleiern uns die Ansichten,
die aus dem Eck’ verweisen."
Es ist eine spezielle Angewohnheit der Motten aus Paris, "wirr" zu fliegen. Ausserdem wollen sie Licht umkreisen. Sie kehren vermutlich halbenwegs zu den kühlenden Ecken um, zurück zur Laterne. Ja, aber dann komme ich echt ins Schwitzen. Plötzlich tauchen Ansichten auf, verweisen aus "dem" (?) Eck, und werden von den Motten verschleiert.
S4
"Pariser Ansichten bei Nacht,
sind düster durch ihr scheinen,
der Schatten, er versteckt das Kind,
will sich mit ihm vereinen."
Die verschleierten Ansichten sind düster, durch ihr Scheinen (???)
Huch, da taucht ein Schatten auf, in den ausgeleuchteten Ecken, und der will Verkehr mit dem Kind, das ebenfalls auftaucht. Vorher versteckt er es.
Nachsatz
"Pariser Kinder...
Schattenspiel "
Ha ne! Muß das denn sein?
Um ehrlich zu sein: das ist mir zu wenig - oder aber viel zu viel und ich kapier's nicht wirklich - um mich daran zu erfreuen.
Aus der Beschreibung geht für mich kein Paris hervor, das ist ein tristes, eckiges irgendwo mit Laterne.
Licht oder Schatten lese ich als bloße Worte.
Du brauchst drei Strophen um einen Ort zu beschreiben, den ich zu Beginn der vierten bereits wieder vergessen habe.
Und in dieser vierten verbirgst Du ein dünnes Aha.
Der Nachsatz hinterläßt bei mir die fade Frage, wer denn diese pariser Kinder sind. Das "Schattenspiel" impliziert eine Prägnanz der Kinderschändung speziell in Paris, die ich nicht kapieren kann.
Ich empfinde das alles als eine irgendwie lästige Überhöhung.
Sei mir nicht böse, ich komm mit diesem nicht klar
Liebe Grüße
Ulrich
Hallo P.
So düster wie Erebus sehe ich die Sache nicht, auch wenn die explizite Sprache so manche Hürde aufstellt. Implizit wird aber doch deutlich, dass die Lichter der Großstadt – für etwas anderes kann ich „Paris“ jetzt auch nicht nehmen – die Motten der dunklen, kalten Ecken dazu verführen, dorthin auszuschwärmen und diese Lichter auf der Suche nach Wärme wirr, also etwas plan- und ziellos zu umkreisen.
Dieser wirre Tanz verschleiert nun gleichzeitig den Blick auf die Stadt (die Ansicht, die aus der Ecke auf die Stadt verwies), das Bild wird unklar, düster gar und es sieht so aus, als wollten die Schatten, die ja auch irgendwie durch den Mottenflug erst entstehen, sich mit dem „versteckten Kind“ vereinen.
Rein intuitiv kommt dabei tatsächlich die Assoziation zum Kindesmissbrauch hoch, wobei ich hier eher das größere, versteckte Kind sehe, dass sich aus der dunklen Ecke wagte, nur um von „Paris“ verführt und missbraucht zu werden, auf welche Art auch immer.
Mir gefällt das Gedicht ganz gut, auch weil es diese Wiederholungen wagt und mindestens versucht, eine durchgehende Allegorie zu zeichnen. Da ist schon etwas zum Knabbern daran, das Sujet wirkt dunkel und bedrohlich genug und vertrüge daher auch keine allzu schwülstige Behandlung. Was mir noch gefällt, ist das Selbstbewusstsein, den unreinen Reim leuchten-flüchten zu belassen. Dieses Selbstbewusstsein fällt aber unangenehm auf, wenn die Ansichten in das Betonungsschema gepresst werden. Dann müsste noch das Komma in S1Z4 verschwinden, das Scheinen in S4Z2 großgeschrieben und die 3 Pünktchen hinter den Pariser Kindern entfernt werden und – voilà! – mehr als ein Schattenspiel eines Gedichtes steht vor uns.
Ich habe mich ganz gern damit beschäftigt, vielleicht, weil ich es nicht vor dem Schlafengehen gelesen habe, sondern bei einer Art Pariser Frühstück.
Digitale Grüße
So düster wie Erebus sehe ich die Sache nicht, auch wenn die explizite Sprache so manche Hürde aufstellt. Implizit wird aber doch deutlich, dass die Lichter der Großstadt – für etwas anderes kann ich „Paris“ jetzt auch nicht nehmen – die Motten der dunklen, kalten Ecken dazu verführen, dorthin auszuschwärmen und diese Lichter auf der Suche nach Wärme wirr, also etwas plan- und ziellos zu umkreisen.
Dieser wirre Tanz verschleiert nun gleichzeitig den Blick auf die Stadt (die Ansicht, die aus der Ecke auf die Stadt verwies), das Bild wird unklar, düster gar und es sieht so aus, als wollten die Schatten, die ja auch irgendwie durch den Mottenflug erst entstehen, sich mit dem „versteckten Kind“ vereinen.
Rein intuitiv kommt dabei tatsächlich die Assoziation zum Kindesmissbrauch hoch, wobei ich hier eher das größere, versteckte Kind sehe, dass sich aus der dunklen Ecke wagte, nur um von „Paris“ verführt und missbraucht zu werden, auf welche Art auch immer.
Mir gefällt das Gedicht ganz gut, auch weil es diese Wiederholungen wagt und mindestens versucht, eine durchgehende Allegorie zu zeichnen. Da ist schon etwas zum Knabbern daran, das Sujet wirkt dunkel und bedrohlich genug und vertrüge daher auch keine allzu schwülstige Behandlung. Was mir noch gefällt, ist das Selbstbewusstsein, den unreinen Reim leuchten-flüchten zu belassen. Dieses Selbstbewusstsein fällt aber unangenehm auf, wenn die Ansichten in das Betonungsschema gepresst werden. Dann müsste noch das Komma in S1Z4 verschwinden, das Scheinen in S4Z2 großgeschrieben und die 3 Pünktchen hinter den Pariser Kindern entfernt werden und – voilà! – mehr als ein Schattenspiel eines Gedichtes steht vor uns.
Ich habe mich ganz gern damit beschäftigt, vielleicht, weil ich es nicht vor dem Schlafengehen gelesen habe, sondern bei einer Art Pariser Frühstück.
Digitale Grüße
hallo erebus und albert lau
Pariser Kinder in der Nacht,
um sie vereint sich Tagentfacht
ein alltägliches Schattenspiel.
erebus, so ähnlich könnte man es forsetzen, denn ein kindesmissbrauch lag tatsächlich nicht in meiner intuition und falls doch hätte ich es sicherlich besser zu beschreiben gewusst als ich es hier tat
das finde ich enorm...zwei ansichten zu unterschiedlichen zeiten...tag und nacht, genau wie in meinem gedicht und auch eure kommentare könnten unterschiedlicher und empfundener gar nicht sein, mein gedicht hat erreicht was es erreichen wollte, die stimmungssituation darstellen, ihr habt genau das gemacht was ich mir erhofft hatte ^^ danke
nicht alles was im schatten liegt ist dunkel, man muss es nur bei tag beleuchten
wieso sonst sollten "in" der ecke am ende plötzlich schattenspiele stattfinden? da herrschte zuvor doch nur bloße dunkelheit in der nachtzeit, laternen sind hell, aber die sonne ersetzen sie nicht
in meiner intuition wollte ich verdeutlichen das nicht einmal die motten der dunkelheit sondern dem licht zugetan sind, die schatten die in diese ecken flüchten stammen zwar von menschen, aber nicht von gesellschaftlich angesehenen
sie leben in dieser ecke, das schattenspiel sollte vielmehr den kampf ums überleben symbolisieren
im eigentlichen ist es eher sozialkritisch verfasst, aber ich wusste nicht in welche rubrik es besser gehört hätte, für die rubrik des gesellschaftlichen war es zu düster ausgearbeitet fand ich
albert lau auch dir vielen dank ich freue mich das es dir soweit gefallen hat, deine ansicht gefiel mir, das es eine weitere interpretation zulässt bestreite ich nicht, ich sage nur das sie nicht in meinem sinne lag
glg und danke fürs lesen und kommentieren euch beiden
pringles
die schreibfehler krieg ich wohl nie aus meinen gedichten, was hänschen nicht lernt...
ansonsten müsste ich wohl erneut die grundschule besuchen und bisher gelerntes lieber vergessen, obwohl es zeiten gab da war es um meine rechtschreibung noch schlimmer bestellt peinlich
Pariser Kinder in der Nacht,
um sie vereint sich Tagentfacht
ein alltägliches Schattenspiel.
erebus, so ähnlich könnte man es forsetzen, denn ein kindesmissbrauch lag tatsächlich nicht in meiner intuition und falls doch hätte ich es sicherlich besser zu beschreiben gewusst als ich es hier tat
das finde ich enorm...zwei ansichten zu unterschiedlichen zeiten...tag und nacht, genau wie in meinem gedicht und auch eure kommentare könnten unterschiedlicher und empfundener gar nicht sein, mein gedicht hat erreicht was es erreichen wollte, die stimmungssituation darstellen, ihr habt genau das gemacht was ich mir erhofft hatte ^^ danke
nicht alles was im schatten liegt ist dunkel, man muss es nur bei tag beleuchten
wieso sonst sollten "in" der ecke am ende plötzlich schattenspiele stattfinden? da herrschte zuvor doch nur bloße dunkelheit in der nachtzeit, laternen sind hell, aber die sonne ersetzen sie nicht
in meiner intuition wollte ich verdeutlichen das nicht einmal die motten der dunkelheit sondern dem licht zugetan sind, die schatten die in diese ecken flüchten stammen zwar von menschen, aber nicht von gesellschaftlich angesehenen
sie leben in dieser ecke, das schattenspiel sollte vielmehr den kampf ums überleben symbolisieren
im eigentlichen ist es eher sozialkritisch verfasst, aber ich wusste nicht in welche rubrik es besser gehört hätte, für die rubrik des gesellschaftlichen war es zu düster ausgearbeitet fand ich
albert lau auch dir vielen dank ich freue mich das es dir soweit gefallen hat, deine ansicht gefiel mir, das es eine weitere interpretation zulässt bestreite ich nicht, ich sage nur das sie nicht in meinem sinne lag
glg und danke fürs lesen und kommentieren euch beiden
pringles
die schreibfehler krieg ich wohl nie aus meinen gedichten, was hänschen nicht lernt...
ansonsten müsste ich wohl erneut die grundschule besuchen und bisher gelerntes lieber vergessen, obwohl es zeiten gab da war es um meine rechtschreibung noch schlimmer bestellt peinlich
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