Die Kröte und der Molch

Archibald von Krötenstein,
ruht jetzt still in dumpfen Teichen,
elegant , moralisch rein,
hat im Keller keine Leichen.

Neben ihm im Winterschlaf,
grunzt der Molch in fernen Lüsten,
war er doch nie still und brav,
griff behänd zu fremden Brüsten.

Tümpeldamen die entzückt,
jauchzend vor dem Molch geflohen,
waren heimlich stets entrückt,
auch wenn sie ihm lauthals drohen.

„Wir gehen zu Krötenstein,
der ist reich und hat Manieren,
und wir lassen dich allein,
der kann eine Braut hofieren“.

Molchen Hannes nahm es cool,
weiß er doch das diese Damen,
lieben seinen Sündenpfuhl,
und doch immer wieder kamen.

Lieber Knud!

Eine gute Idee, humorvoll geschrieben,
aber wie schon allseits bekannt ist,
bin ich als 'Schwerlacher' nicht leicht
zufriedenzustellen.

Archibald von Krötenstein,
ruht jetzt still in dumpfen Teichen,
elegant , moralisch rein,
hat im Keller keine Leichen.
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Neben ihm im Winterschlaf,
grunzt der Molch in fernen Lüsten,
war er doch nie still und brav,
griff behänd zu fremden Brüsten.
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Tümpeldamen die entzückt, ----- (Komma nach Tümpeldamen)
jauchzend vor dem Molch geflohen,
waren heimlich stets entrückt,
auch wenn sie ihm lauthals drohen.

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„Wir gehen zu Krötenstein, -----(Gehen wir zu Krötenstein XxXxXxX würde passen )
der ist reich und hat Manieren,
und wir lassen dich allein,
der kann eine Braut hofieren“. ----- (einer Braut hofieren?)
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Molchen Hannes nahm es cool,
weiß er doch das diese Damen,----- (Komma nach doch, dann daß)
lieben seinen Sündenpfuhl,
und doch immer wieder kamen.
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Ich hoffe, Du bist nicht zimperlich, wenn ich aus Vollständigkeitsgründen gleich die vergessenen Kommas vermerkte?

So wie immer ein Knud'scher Lacher, locker unter das Volk gestreut.
Danke!

Mit Gruß
Joame

danke Joame, hast Du Dich wiedererkannt