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Hallo Brotnic2um
Deine Zeilen empfinde ich als sehr suggestiv und hochgradig verstörend.
Ich ging mit ihnen zu Bett und wachte mit ihnen auf, und ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll.
Der Wechsel vom "ich" zum "Du" hält mich nicht davon ab, in Beidem Identifikation zu suchen und zu finden.
Das Dilemma zwischen Denkbarkeit und Ahnung eines Andersseins und der Banalität des Sich-Abfinden, Versagens stellst Du sehr gradlinig heraus.
Allerdings fühle ich mich echt beschissen, wenn Du mir sagst, das diese Banalität aus dem fehlenden Änderungswunsch entspringt.
Ist es dieses "Wer ewig strebend sich bemüht" - ist es diese letzte Illusion - aus Menschenmund und -Hoffen geprägt, die die Banalität aufhebt?
Oder ist es so, das mir Informationen und Einsichten fehlen, das ich nicht in der Lage bin zu kapieren?
Oder will der Poet glauben machen, dass es tatsächlich Änderungsmöglichkeiten gibt? Vielleicht im Kleinen, im Klitzekleinen. Aber wie Müßte der Leser beschaffen sein, wenn er so garnichts verändert - das gibt es ja überhaupt nicht.
Nein, ich fasse Deinen Text auf als Hinweis auf: Auf das letzte ungestürmte "Dennoch", Änderungswille entgegen der Einsicht als : spendend von was ? Von Nicht-Banalität - ist das nicht schnöde?
Hinter den Zeilen scheint ein Wissen zu stecken, nicht Zweifel, nicht Verzweiflung. So kommen sie daher (vor allem auch wegen des Wechsels der Person?) wie das Wissen von einem Gnadenakt?
Ich bin mir wirklich unschlüssig, was eine Beurteilung angeht, aber fesselnd sind die Verse allemale. Und hochgradig verdichtet.
Jedoch glaube ich eher den Vorgang des Verdichtens in der Flucht (!?) vor der Banalität beschrieben zu sehen. Und das, wie gesagt und n.m.E. in einer sehr suggestiven Weise. Und das gefällt mir einerseits, sehr.
LG
Ulrich
Deine Zeilen empfinde ich als sehr suggestiv und hochgradig verstörend.
Ich ging mit ihnen zu Bett und wachte mit ihnen auf, und ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll.
Der Wechsel vom "ich" zum "Du" hält mich nicht davon ab, in Beidem Identifikation zu suchen und zu finden.
Das Dilemma zwischen Denkbarkeit und Ahnung eines Andersseins und der Banalität des Sich-Abfinden, Versagens stellst Du sehr gradlinig heraus.
Allerdings fühle ich mich echt beschissen, wenn Du mir sagst, das diese Banalität aus dem fehlenden Änderungswunsch entspringt.
Ist es dieses "Wer ewig strebend sich bemüht" - ist es diese letzte Illusion - aus Menschenmund und -Hoffen geprägt, die die Banalität aufhebt?
Oder ist es so, das mir Informationen und Einsichten fehlen, das ich nicht in der Lage bin zu kapieren?
Oder will der Poet glauben machen, dass es tatsächlich Änderungsmöglichkeiten gibt? Vielleicht im Kleinen, im Klitzekleinen. Aber wie Müßte der Leser beschaffen sein, wenn er so garnichts verändert - das gibt es ja überhaupt nicht.
Nein, ich fasse Deinen Text auf als Hinweis auf: Auf das letzte ungestürmte "Dennoch", Änderungswille entgegen der Einsicht als : spendend von was ? Von Nicht-Banalität - ist das nicht schnöde?
Hinter den Zeilen scheint ein Wissen zu stecken, nicht Zweifel, nicht Verzweiflung. So kommen sie daher (vor allem auch wegen des Wechsels der Person?) wie das Wissen von einem Gnadenakt?
Ich bin mir wirklich unschlüssig, was eine Beurteilung angeht, aber fesselnd sind die Verse allemale. Und hochgradig verdichtet.
Jedoch glaube ich eher den Vorgang des Verdichtens in der Flucht (!?) vor der Banalität beschrieben zu sehen. Und das, wie gesagt und n.m.E. in einer sehr suggestiven Weise. Und das gefällt mir einerseits, sehr.
LG
Ulrich
Hallo Brot :-)
Hhhmm, auch ich hab es jetzt mehrmals gelesen und mir überlegt: Im ersten Moment erinnert es mich an Fried's: 'Es ist, wie es ist, sagt die Liebe...'. Das könnte der geneigte Leser natürlich ausbauen, sich fragen, was Liebe ist, woraus sie jeweils stammt, wie sie sich zusammensetzt, mit welchen Sehnsüchten und Programmierungen, welchen gemachten Erfahrungen - sucht doch Jeder 'Bekanntes'/'Verwandtes', was dem Wohlergehen des 'Liebenden' nicht immer zuträglich ist. Ob das, wenn es erkannt wurde, dann willentlich veränderbar ist, ob der Geist also über den Gefühlen steht und Zugpferd zu werden vermag, sie dahingestellt.
Dann hab ich den Gedanken an ein Werk gehabt, an etwas selbst Geschaffenes....
(wieder mein Gedanke: Selbstgeschaffenes?).
Es könnte ein Gedicht sein, eine vollendete Arbeit, in der man sich vormals in aller Konzentration 'verloren' hat, die nun geprüft wird mit dem scharfen Verstand oder mit etwas Distanz (naja, ist ja das Gleiche, kommt sogar dem obigen Beispiel nahe).
Beide Male wirkt es auf mich, als sei der 'Schaffer' in einem Dialog mit sich - ich denke nicht an zwei Personen - und fragte sich, ob 'es' auch anders ginge, geht also davon aus(, denn 'umsonst' entsteht m.E. keine Frage, aber das steht wieder auf einem anderen Blatt). Die Frage an sich bleibt unbeantwortet, was sicher eine gewisse Enge im Fragenden schafft und beibehält. Dissoziativ würde ich das Ganze nennen, ein Aus-Sich-Heraustreten und Aus-der-Ferne-Betrachten, in der Schwebe bleibend allerdings, nicht zurückkehrend, nicht zufrieden (da ist wieder 'Fried' drin *smile*), denn weder ein Sich-Abfinden mit vermeintlicher Annahmepflicht des 'Präsenten', noch ein Ändern (der Umstände?) scheint hier möglich.
Von daher hat der Text, der so 'mittenrein schlendert', eine gewisse Brisanz - er könnte übrigens - bis auf Persiflage - in jeder Rubrik stehen, meine ich.
So - nun aber fertig :-)
Du siehst, die Kommentare sind deutlich länger als Dein Text *smile*
LG
KB
Hhhmm, auch ich hab es jetzt mehrmals gelesen und mir überlegt: Im ersten Moment erinnert es mich an Fried's: 'Es ist, wie es ist, sagt die Liebe...'. Das könnte der geneigte Leser natürlich ausbauen, sich fragen, was Liebe ist, woraus sie jeweils stammt, wie sie sich zusammensetzt, mit welchen Sehnsüchten und Programmierungen, welchen gemachten Erfahrungen - sucht doch Jeder 'Bekanntes'/'Verwandtes', was dem Wohlergehen des 'Liebenden' nicht immer zuträglich ist. Ob das, wenn es erkannt wurde, dann willentlich veränderbar ist, ob der Geist also über den Gefühlen steht und Zugpferd zu werden vermag, sie dahingestellt.
Dann hab ich den Gedanken an ein Werk gehabt, an etwas selbst Geschaffenes....
(wieder mein Gedanke: Selbstgeschaffenes?).
Es könnte ein Gedicht sein, eine vollendete Arbeit, in der man sich vormals in aller Konzentration 'verloren' hat, die nun geprüft wird mit dem scharfen Verstand oder mit etwas Distanz (naja, ist ja das Gleiche, kommt sogar dem obigen Beispiel nahe).
Beide Male wirkt es auf mich, als sei der 'Schaffer' in einem Dialog mit sich - ich denke nicht an zwei Personen - und fragte sich, ob 'es' auch anders ginge, geht also davon aus(, denn 'umsonst' entsteht m.E. keine Frage, aber das steht wieder auf einem anderen Blatt). Die Frage an sich bleibt unbeantwortet, was sicher eine gewisse Enge im Fragenden schafft und beibehält. Dissoziativ würde ich das Ganze nennen, ein Aus-Sich-Heraustreten und Aus-der-Ferne-Betrachten, in der Schwebe bleibend allerdings, nicht zurückkehrend, nicht zufrieden (da ist wieder 'Fried' drin *smile*), denn weder ein Sich-Abfinden mit vermeintlicher Annahmepflicht des 'Präsenten', noch ein Ändern (der Umstände?) scheint hier möglich.
Von daher hat der Text, der so 'mittenrein schlendert', eine gewisse Brisanz - er könnte übrigens - bis auf Persiflage - in jeder Rubrik stehen, meine ich.
So - nun aber fertig :-)
Du siehst, die Kommentare sind deutlich länger als Dein Text *smile*
LG
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Erwischt. Herr Plebis hat das eigentlich gut erkannt gehabt. Aber Erebus und Kratzbürste haben mich jetzt doch sehr verunsichert.
Erebus:
Ich auch nicht. Aber komplett verstörte mich :
Erebus:
Und jenes hier gab mir vollends den Rest:
Kratzbürste:
Sie wollen mich foppen, oder?
Kratzbürste
Sie wollen mich foppen.
Betrachten wir noch mal das Sprungbrett:
Brotnic2um:
Das ist doch gar nicht so verstörend und dissoziativ? Habe ich echt an den letzten Dingen gerührt? Dann ist es aber dem genossenen Gerstensaft zu verdanken, dass ich so tief schürfte. Denn eigentlich grübelte ich über den letzten Lau nach, verzweifelte sehr, dass ich selbst die Erklärungen zum Text nicht verstand und betäubte meinen Kummer mit böhmischen Schwarzbier. Das war dann bald alle, bzw. nicht mehr vorhanden. Mein Wissensdurst war aber auch noch lange nicht gestillt. Drum haderte ich mit mir und meiner Welt, ob ich denn nun Nachschub holen solle, die Dinge ändere, oder nicht. So entstand der Text. Ich kann ihnen leider nicht versprechen, dass ich in Zukunft die Finger davon lasse Alkohol und Lyrik zu vermischen. Es gibt so viele gute Gelegenheiten.
Erebus:
Zitat: |
Ich ging mit ihnen zu Bett und wachte mit ihnen auf, und ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll. |
Ich auch nicht. Aber komplett verstörte mich :
Erebus:
Zitat: |
Ist es dieses "Wer ewig strebend sich bemüht" - ist es diese letzte Illusion - aus Menschenmund und -Hoffen geprägt, die die Banalität aufhebt? |
Und jenes hier gab mir vollends den Rest:
Kratzbürste:
Zitat: |
Die Frage an sich bleibt unbeantwortet, was sicher eine gewisse Enge im Fragenden schafft und beibehält. Dissoziativ würde ich das Ganze nennen, ein Aus-Sich-Heraustreten und Aus-der-Ferne-Betrachten, in der Schwebe bleibend allerdings, nicht zurückkehrend, nicht zufrieden |
Sie wollen mich foppen, oder?
Kratzbürste
Zitat: |
– er [der Text] könnte übrigens - bis auf Persiflage - in jeder Rubrik stehen, meine ich |
Sie wollen mich foppen.
Betrachten wir noch mal das Sprungbrett:
Brotnic2um:
Zitat: |
Es ist nichts mehr wie es war. Möglichkeiten erschaffen neue Welten, kein Wort bleibt beim Anderen. Ist das nicht zu chaotisch? Nein, wenn Du stets in Einer bleibst. |
Das ist doch gar nicht so verstörend und dissoziativ? Habe ich echt an den letzten Dingen gerührt? Dann ist es aber dem genossenen Gerstensaft zu verdanken, dass ich so tief schürfte. Denn eigentlich grübelte ich über den letzten Lau nach, verzweifelte sehr, dass ich selbst die Erklärungen zum Text nicht verstand und betäubte meinen Kummer mit böhmischen Schwarzbier. Das war dann bald alle, bzw. nicht mehr vorhanden. Mein Wissensdurst war aber auch noch lange nicht gestillt. Drum haderte ich mit mir und meiner Welt, ob ich denn nun Nachschub holen solle, die Dinge ändere, oder nicht. So entstand der Text. Ich kann ihnen leider nicht versprechen, dass ich in Zukunft die Finger davon lasse Alkohol und Lyrik zu vermischen. Es gibt so viele gute Gelegenheiten.
Guten Tag, Her Brotnic2um!
Wer könnte Sie schon, Ihre Intention nur vermutend, verunsichern? Das sollten Sie nicht zulassen.
Wenn Sie es aber gerne mögen, dann könnte ich auch mit
einer seitenlangen Interpretation aufwarten. Ebenso wie
ich einem Kahlköpfigen eine Dauerwelle verpassen würde.
Gutes Tun ist manchmal damit verbunden,
sich ein klein wenig selbst verleugnen.
Mit Gruß
Joame
Wer könnte Sie schon, Ihre Intention nur vermutend, verunsichern? Das sollten Sie nicht zulassen.
Wenn Sie es aber gerne mögen, dann könnte ich auch mit
einer seitenlangen Interpretation aufwarten. Ebenso wie
ich einem Kahlköpfigen eine Dauerwelle verpassen würde.
Gutes Tun ist manchmal damit verbunden,
sich ein klein wenig selbst verleugnen.
Mit Gruß
Joame
Herr Brot,
Sie brachen sich in Zeilen um und verteilten!
Nun reden Sie von Schwarzbier und sich heraus.
Das mutet denn doch etwas böhmisch an:
es mag ehrlich sein aber es ist nicht ergiebig.
Zukünftig werde ich ihretwegen ruhiger Schlafen.
LG
Ulrich
Sie brachen sich in Zeilen um und verteilten!
Nun reden Sie von Schwarzbier und sich heraus.
Das mutet denn doch etwas böhmisch an:
es mag ehrlich sein aber es ist nicht ergiebig.
Zukünftig werde ich ihretwegen ruhiger Schlafen.
LG
Ulrich
Also mein lieber Schwan - äääh Brotni2cum,
das ist ja wohl der Hammer schlechthin! Ich denk', es geht 'um die Wurst' - und dabei ging's Dir bloß um Lau'sche Worte?
Also - wenn ich damit rechnen muss, dass 'sowas' öfter vorkommt, dann kommentier' ich hier nix mehr von Dir *kopfindennackenwerf*
:-)
LG
KB
das ist ja wohl der Hammer schlechthin! Ich denk', es geht 'um die Wurst' - und dabei ging's Dir bloß um Lau'sche Worte?
Also - wenn ich damit rechnen muss, dass 'sowas' öfter vorkommt, dann kommentier' ich hier nix mehr von Dir *kopfindennackenwerf*
:-)
LG
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Sollte ich mich geschmeichelt fühlen? Nur, weil ein Brot die Krumen, die ich streute in den falschen Hals bekam und den anschließenden Sprechreiz mit Bier zu betäuben suchte, woraufhin sich ein gleichklingender Reiz einstellte und befriedigt wurde?
Tut mir leid, Herr Erebus, aber dass dieses Gedicht Ihnen etwas sagte, wundert mich nicht. So singt sich der eine die Sinnfragen unter der Dusche vom hernach gereinigten Leib und der andere hockt mit stierem Blick in seiner Stammkneipe, verdreht dann die Augen und wundert sich, dass er schielt.
Anstatt an supersimplen Gedanken irre zu werden, sollten Großhirne lieber i(h)rre Gedanken simplifizieren. Was nutzt das schönste Genie, wenn es keiner versteht? Alles bleibt, wie es ist, wenn es keiner ändert. Wenn das Gold nicht in der Höhle ist, dann ist es woanders. Nachts ist es kälter, als draußen.
Ich benötige jetzt auch Alkohol. Vielleicht schreibe ich dann ein Gedicht, ich Genie.
Tut mir leid, Herr Erebus, aber dass dieses Gedicht Ihnen etwas sagte, wundert mich nicht. So singt sich der eine die Sinnfragen unter der Dusche vom hernach gereinigten Leib und der andere hockt mit stierem Blick in seiner Stammkneipe, verdreht dann die Augen und wundert sich, dass er schielt.
Anstatt an supersimplen Gedanken irre zu werden, sollten Großhirne lieber i(h)rre Gedanken simplifizieren. Was nutzt das schönste Genie, wenn es keiner versteht? Alles bleibt, wie es ist, wenn es keiner ändert. Wenn das Gold nicht in der Höhle ist, dann ist es woanders. Nachts ist es kälter, als draußen.
Ich benötige jetzt auch Alkohol. Vielleicht schreibe ich dann ein Gedicht, ich Genie.
Hallo Erebus,
wir klärten dieses Missverständnis ja schon und schlafen hoffentlich beide immer noch gut.
An ihren Künsten, Herr Plebis, zweifelte ich keinen Augenblick, fürchte aber, dass Sie statt der Locken mir hier mit Recht eine Nase drehen wollen.
Kratzbürste, ich hoffe richtig gelesen zu haben, dass der Ärger doch nicht solche Dimensionen hat.
Herr Lau meint nun aber auch, mir einen nachkippen zu müssen, als hätte ich nicht schon genug bekommen. Bescheiden schön schreibt er, dass ich die seinigen Krumen, die er streute, in den falschen Hals bekommen hätte. Ach. was?
Da kann ich ja von Glück sagen, daß ich mich nicht an Ihren Brocken oder Bollen verschluckte, denn ohne Heimlichgriff würde ich daran wohl verrecken?
Wenn Sie meinen, dass jene Werke, die Sie zu verbocken pflegen, dichtgedrängt und klarsten Wassers sind, dann würden ich und Juhnke selig gerne einen Blutaustausch verpasst bekommen, um in solcher Art erlangter Nüchternheit die Welt der Foren zu genießen wo Schlangen sprechen, um zu expedieren, aber wiederum auch nur, um den nächsten, auf Aventure wartenden, an den Schleusen (bäh) seine Aufwartung machen zu lassen, dass dergestalt die Pegel ausgeglichen werden.
Aber nein Herr Lau, selbst wenn es sich so verhält mit Ihrem Blut, ich winke doch weiterhin lieber dem Zapf als ihrem Wart und schiel durch bauchiges Glas auf diese Welt. Prost auch.
wir klärten dieses Missverständnis ja schon und schlafen hoffentlich beide immer noch gut.
An ihren Künsten, Herr Plebis, zweifelte ich keinen Augenblick, fürchte aber, dass Sie statt der Locken mir hier mit Recht eine Nase drehen wollen.
Kratzbürste, ich hoffe richtig gelesen zu haben, dass der Ärger doch nicht solche Dimensionen hat.
Herr Lau meint nun aber auch, mir einen nachkippen zu müssen, als hätte ich nicht schon genug bekommen. Bescheiden schön schreibt er, dass ich die seinigen Krumen, die er streute, in den falschen Hals bekommen hätte. Ach. was?
Da kann ich ja von Glück sagen, daß ich mich nicht an Ihren Brocken oder Bollen verschluckte, denn ohne Heimlichgriff würde ich daran wohl verrecken?
Wenn Sie meinen, dass jene Werke, die Sie zu verbocken pflegen, dichtgedrängt und klarsten Wassers sind, dann würden ich und Juhnke selig gerne einen Blutaustausch verpasst bekommen, um in solcher Art erlangter Nüchternheit die Welt der Foren zu genießen wo Schlangen sprechen, um zu expedieren, aber wiederum auch nur, um den nächsten, auf Aventure wartenden, an den Schleusen (bäh) seine Aufwartung machen zu lassen, dass dergestalt die Pegel ausgeglichen werden.
Aber nein Herr Lau, selbst wenn es sich so verhält mit Ihrem Blut, ich winke doch weiterhin lieber dem Zapf als ihrem Wart und schiel durch bauchiges Glas auf diese Welt. Prost auch.
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