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Neumond
Im schwarzen Licht der wolkenlosen Neumondnacht
verbleiben meine alten Träume ungelebt.
Mit sprödem Garn hast du an ihnen mitgewebt
und meine Sicherheit riskiert – ganz unbedacht.
Wir haben zweisam viele Nächte schon verbracht,
auf rosaroten Wolken habe ich geschwebt.
Doch abgestürzt! Dein Herz hat nie für mich gebebt.
Zwölf Monde sind vergangen – ich bin aufgewacht.
Nun kann ich Sterne sehen, die auch golden sind,
denn ich bin ungeblendet, bin jetzt nicht mehr blind.
Sie heilen meine Wunden bis der Schmerz vergeht.
So nutze ich die Nacht und die Gelegenheit
zu leben und zu lieben, denn mir bleibt nur Zeit
solang' der Mond im Schatten vor der Erde steht.
Im schwarzen Licht der wolkenlosen Neumondnacht
verbleiben meine alten Träume ungelebt.
Mit sprödem Garn hast du an ihnen mitgewebt
und meine Sicherheit riskiert – ganz unbedacht.
Wir haben zweisam viele Nächte schon verbracht,
auf rosaroten Wolken habe ich geschwebt.
Doch abgestürzt! Dein Herz hat nie für mich gebebt.
Zwölf Monde sind vergangen – ich bin aufgewacht.
Nun kann ich Sterne sehen, die auch golden sind,
denn ich bin ungeblendet, bin jetzt nicht mehr blind.
Sie heilen meine Wunden bis der Schmerz vergeht.
So nutze ich die Nacht und die Gelegenheit
zu leben und zu lieben, denn mir bleibt nur Zeit
solang' der Mond im Schatten vor der Erde steht.
Ist das schön! Ihr seid alle die Beherrscher der Sonette!
Da bin ich ganz klein und wichtelig.
Un doch trau ich mich zu sagen, daß mir nach dem "Doch abgestürzt" ein Doppelpunkt fast beinahe gar besser gefallen hätte.
OOOOder nach dem Ausrufezeichen?
Und gruselig, daß Dir nur im Neumond Zeit bleibt.
Es ist ein w u n d e r vo l l e s Poem!
Lieben Gruß von Literazzia, die das alles so sehr nachfühlen kann.
Da bin ich ganz klein und wichtelig.
Un doch trau ich mich zu sagen, daß mir nach dem "Doch abgestürzt" ein Doppelpunkt fast beinahe gar besser gefallen hätte.
OOOOder nach dem Ausrufezeichen?
Und gruselig, daß Dir nur im Neumond Zeit bleibt.
Es ist ein w u n d e r vo l l e s Poem!
Lieben Gruß von Literazzia, die das alles so sehr nachfühlen kann.
Danke, bipontina, für deine schnelle Rückmeldung.
Es freut mich, dass dir mein Gedicht so gefällt. Das ist die erste wirklich positive Meldung, die ich dazu bekommen habe, deswegen freue ich mich umso mehr.
Ich hab selber lange nachgedacht, ob ich nun den Doppelpunkt oder das Ausrufezeichen verwende. Hab mich dann für das ausrufezeichen entschlossen, weil ich denke,dass es mehr den Schrecken und die Überraschung des lyr. Ich ausdrückt, als es abstürzt.
Lg, Stigma
Es freut mich, dass dir mein Gedicht so gefällt. Das ist die erste wirklich positive Meldung, die ich dazu bekommen habe, deswegen freue ich mich umso mehr.
Ich hab selber lange nachgedacht, ob ich nun den Doppelpunkt oder das Ausrufezeichen verwende. Hab mich dann für das ausrufezeichen entschlossen, weil ich denke,dass es mehr den Schrecken und die Überraschung des lyr. Ich ausdrückt, als es abstürzt.
Lg, Stigma
#4
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Neumond
in Liebe und Leidenschaft 30.07.2007 14:04von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hallo Stigma
deine Verse sind 6-hebige 12-Silber im Gegensatz zu den klassischen 5-hebigen 10/11-Silbern,
und weichen somit von der lt Schlegel festgelegten Idealform ab. Ich persönlich finde das sehr schön. Warum soll man sich durch irgendeine Form einengen lassen.
das Reimschema abba – abba – ccd – eed da passt alles wunderbar.
den Inhalt finde ich nicht ganz so stimmig. vielleicht kapier ich es auch einfach nicht.
in der ersten Strophe schreibst du die Träume bleiben ungelebt. dh das LI lebt sie nicht aus.
doch in S2 beschreibt das LI zweisame Nächte. also lebte es seine Träume doch aus? oder schwebt es mit jemand anderem auf rosaroten Wolken? (die Zeile „auf rosaroten Wolken habe ich geschwebt“ überschreitet eindeutig meine Schmalzgrenze, würde ich rausnehmen)
in der dritten Strophe kann das LI die Sterne sehen, die auch golden sind. wieso auch, was ist denn noch golden? das LI ist jetzt nicht mehr blind. es gab bis jetzt keine Information, dass es vorher blind war. und das die Sterne aktiv an einer Wundheilung beteiligt sind finde ich ein ganz klein bisschen unglaubwürdig.
in der vierten Strophe nutzt das LI die Neumondnacht um zu lieben und zu leben. wen denn? bis eben war es noch gebrochen und jetzt ganz plötzlich ist es neu verliebt, geht mir ehrlich gesagt etwas schnell. auch warum es nur in Neumondnächten leben und lieben kann ist mir nicht klar.
ich denke du hast deine ganze Arbeit und Aufmerksamkeit auf die Form gerichtet, so dass der Inhalt etwas auf der Strecke geblieben ist. wenn du das Ganze vielleicht etwas sortierst könnte was sehr schönes draus werden.
LG nin
deine Verse sind 6-hebige 12-Silber im Gegensatz zu den klassischen 5-hebigen 10/11-Silbern,
und weichen somit von der lt Schlegel festgelegten Idealform ab. Ich persönlich finde das sehr schön. Warum soll man sich durch irgendeine Form einengen lassen.
das Reimschema abba – abba – ccd – eed da passt alles wunderbar.
den Inhalt finde ich nicht ganz so stimmig. vielleicht kapier ich es auch einfach nicht.
in der ersten Strophe schreibst du die Träume bleiben ungelebt. dh das LI lebt sie nicht aus.
doch in S2 beschreibt das LI zweisame Nächte. also lebte es seine Träume doch aus? oder schwebt es mit jemand anderem auf rosaroten Wolken? (die Zeile „auf rosaroten Wolken habe ich geschwebt“ überschreitet eindeutig meine Schmalzgrenze, würde ich rausnehmen)
in der dritten Strophe kann das LI die Sterne sehen, die auch golden sind. wieso auch, was ist denn noch golden? das LI ist jetzt nicht mehr blind. es gab bis jetzt keine Information, dass es vorher blind war. und das die Sterne aktiv an einer Wundheilung beteiligt sind finde ich ein ganz klein bisschen unglaubwürdig.
in der vierten Strophe nutzt das LI die Neumondnacht um zu lieben und zu leben. wen denn? bis eben war es noch gebrochen und jetzt ganz plötzlich ist es neu verliebt, geht mir ehrlich gesagt etwas schnell. auch warum es nur in Neumondnächten leben und lieben kann ist mir nicht klar.
ich denke du hast deine ganze Arbeit und Aufmerksamkeit auf die Form gerichtet, so dass der Inhalt etwas auf der Strecke geblieben ist. wenn du das Ganze vielleicht etwas sortierst könnte was sehr schönes draus werden.
LG nin
Hallo niniach,
dieses Gedicht ist (hoffentlich) der Abschluss meiner Mondsucht. Ich hab schon so viele gedichte geschrieben, die vom MOnd handeln. Dabei wird das lyr. Ich immer vom Mond beeinflusst. Soviel zur Entstehungsgeschichte des Gedichtes, vielleicht hilft das beim verstehen.
[quote]n der ersten Strophe schreibst du die Träume bleiben ungelebt. dh das LI lebt sie nicht aus.
doch in S2 beschreibt das LI zweisame Nächte. also lebte es seine Träume doch aus?[/quote]
Das lyr. Ich träumt von Liebe, "doch abgestürzt" weißt daraufhin, dass dies nie der Fall war.
[quote]in der dritten Strophe kann das LI die Sterne sehen, die auch golden sind. wieso auch, was ist denn noch golden?[/quote]Golden wie der Mond
[quote]das LI ist jetzt nicht mehr blind. es gab bis jetzt keine Information, dass es vorher blind war.[/quote]
Ich bin aufgewacht - nicht mehr blind; ich denke das ist klar.
[quote]und das die Sterne aktiv an einer Wundheilung beteiligt sind finde ich ein ganz klein bisschen unglaubwürdig. [/quote]
Es sind ja nicht die Sterne, sondern das, wofür die Sterne stehen.
[quote]n der vierten Strophe nutzt das LI die Neumondnacht um zu lieben und zu leben. wen denn?[/quote]Die Sterne, bzw. das, wofür sie stehen.
[quote]bis eben war es noch gebrochen und jetzt ganz plötzlich ist es neu verliebt, geht mir ehrlich gesagt etwas schnell. auch warum es nur in Neumondnächten leben und lieben kann ist mir nicht klar. [/quote]
Neumondnacht, der MOnd ist nicht zu sehen und kann das lyr. ich nicht beeinflussen. Okay, das kann man nicht wissen, wenn man meine anderen Mondgedichte nicht kennt.
[quote]ich denke du hast deine ganze Arbeit und Aufmerksamkeit auf die Form gerichtet, so dass der Inhalt etwas auf der Strecke geblieben ist.[/quote]
Inhalt ist genug vorhanden *lächel* man muss ihn nur erkennen...
liebe Grüße,
Stigma
dieses Gedicht ist (hoffentlich) der Abschluss meiner Mondsucht. Ich hab schon so viele gedichte geschrieben, die vom MOnd handeln. Dabei wird das lyr. Ich immer vom Mond beeinflusst. Soviel zur Entstehungsgeschichte des Gedichtes, vielleicht hilft das beim verstehen.
[quote]n der ersten Strophe schreibst du die Träume bleiben ungelebt. dh das LI lebt sie nicht aus.
doch in S2 beschreibt das LI zweisame Nächte. also lebte es seine Träume doch aus?[/quote]
Das lyr. Ich träumt von Liebe, "doch abgestürzt" weißt daraufhin, dass dies nie der Fall war.
[quote]in der dritten Strophe kann das LI die Sterne sehen, die auch golden sind. wieso auch, was ist denn noch golden?[/quote]Golden wie der Mond
[quote]das LI ist jetzt nicht mehr blind. es gab bis jetzt keine Information, dass es vorher blind war.[/quote]
Ich bin aufgewacht - nicht mehr blind; ich denke das ist klar.
[quote]und das die Sterne aktiv an einer Wundheilung beteiligt sind finde ich ein ganz klein bisschen unglaubwürdig. [/quote]
Es sind ja nicht die Sterne, sondern das, wofür die Sterne stehen.
[quote]n der vierten Strophe nutzt das LI die Neumondnacht um zu lieben und zu leben. wen denn?[/quote]Die Sterne, bzw. das, wofür sie stehen.
[quote]bis eben war es noch gebrochen und jetzt ganz plötzlich ist es neu verliebt, geht mir ehrlich gesagt etwas schnell. auch warum es nur in Neumondnächten leben und lieben kann ist mir nicht klar. [/quote]
Neumondnacht, der MOnd ist nicht zu sehen und kann das lyr. ich nicht beeinflussen. Okay, das kann man nicht wissen, wenn man meine anderen Mondgedichte nicht kennt.
[quote]ich denke du hast deine ganze Arbeit und Aufmerksamkeit auf die Form gerichtet, so dass der Inhalt etwas auf der Strecke geblieben ist.[/quote]
Inhalt ist genug vorhanden *lächel* man muss ihn nur erkennen...
liebe Grüße,
Stigma
#6
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Neumond
in Liebe und Leidenschaft 31.07.2007 13:45von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hallo Stigma
Neumond
Im schwarzen Licht der wolkenlosen Neumondnacht
verbleiben meine alten Träume ungelebt.
Mit sprödem Garn hast du an ihnen mitgewebt
und meine Sicherheit riskiert – ganz unbedacht.
wenn das LI nur von der Liebe geträumt hat und sie nicht real erlebt hat, warum hat der Mond, dadurch dass er zum träumen anregt, die Sicherheit des LI riskiert?
Wir haben zweisam viele Nächte schon verbracht,
auf rosaroten Wolken habe ich geschwebt.
Doch abgestürzt! Dein Herz hat nie für mich gebebt.
Zwölf Monde sind vergangen – ich bin aufgewacht.
das LI hat in seinen glücklichen Träumen die Liebe erlebt. also sind das WIR, Mond und LI?
aber das LD in Vers3 ist doch nicht der Mond, oder? sondern die andere Person in die das LI verliebt war. das ist ziemlich verwirrend.
Nun kann ich Sterne sehen, die auch golden sind,
denn ich bin ungeblendet, bin jetzt nicht mehr blind.
Sie heilen meine Wunden bis der Schmerz vergeht.
das LI ist aus seinen Träumen erwacht und kann nun die Sterne sehen, weil der Einfluss des Mondes in Neumondnächten nicht da ist, und es durch den Einfluss des Mondes blind war.
So nutze ich die Nacht und die Gelegenheit
zu leben und zu lieben, denn mir bleibt nur Zeit
solang' der Mond im Schatten vor der Erde steht.
das LI lebt und liebt nur in Neumondnächten, weil, wenn der Mond am Himmel steht, er die alten Träume zurückbringt. aber warum lebt es denn überhaupt nur nachts?
Ich finde, dass das Gedicht für jemanden, der nicht über das nötige Insiderwissen verfügt, recht schwer zu entschlüsseln ist, was ja kein Nachteil sein muss. Aber ich denke, ein Text muß für sich selbst sprechen, denn im Normalfall ist ja nicht der Autor da, um ihn zu erklären. Ich muß als Leser nicht das gleiche darin sehen, was der Autor einbringen wollte, aber es muß eine Gesamtstimmigkeit da sein und die kann ich hier nicht ganz finden.
Ich habe noch mal versucht es zu verstehen, aber die eine oder andere Stelle ist mir noch nicht ganz klar.
LG nin
Neumond
Im schwarzen Licht der wolkenlosen Neumondnacht
verbleiben meine alten Träume ungelebt.
Mit sprödem Garn hast du an ihnen mitgewebt
und meine Sicherheit riskiert – ganz unbedacht.
wenn das LI nur von der Liebe geträumt hat und sie nicht real erlebt hat, warum hat der Mond, dadurch dass er zum träumen anregt, die Sicherheit des LI riskiert?
Wir haben zweisam viele Nächte schon verbracht,
auf rosaroten Wolken habe ich geschwebt.
Doch abgestürzt! Dein Herz hat nie für mich gebebt.
Zwölf Monde sind vergangen – ich bin aufgewacht.
das LI hat in seinen glücklichen Träumen die Liebe erlebt. also sind das WIR, Mond und LI?
aber das LD in Vers3 ist doch nicht der Mond, oder? sondern die andere Person in die das LI verliebt war. das ist ziemlich verwirrend.
Nun kann ich Sterne sehen, die auch golden sind,
denn ich bin ungeblendet, bin jetzt nicht mehr blind.
Sie heilen meine Wunden bis der Schmerz vergeht.
das LI ist aus seinen Träumen erwacht und kann nun die Sterne sehen, weil der Einfluss des Mondes in Neumondnächten nicht da ist, und es durch den Einfluss des Mondes blind war.
So nutze ich die Nacht und die Gelegenheit
zu leben und zu lieben, denn mir bleibt nur Zeit
solang' der Mond im Schatten vor der Erde steht.
das LI lebt und liebt nur in Neumondnächten, weil, wenn der Mond am Himmel steht, er die alten Träume zurückbringt. aber warum lebt es denn überhaupt nur nachts?
Ich finde, dass das Gedicht für jemanden, der nicht über das nötige Insiderwissen verfügt, recht schwer zu entschlüsseln ist, was ja kein Nachteil sein muss. Aber ich denke, ein Text muß für sich selbst sprechen, denn im Normalfall ist ja nicht der Autor da, um ihn zu erklären. Ich muß als Leser nicht das gleiche darin sehen, was der Autor einbringen wollte, aber es muß eine Gesamtstimmigkeit da sein und die kann ich hier nicht ganz finden.
Ich habe noch mal versucht es zu verstehen, aber die eine oder andere Stelle ist mir noch nicht ganz klar.
LG nin
Hallo, Stigma!
Dein gut versponnenes Werk spornt zu ungeahnten ’literarischen Höhenflügen’ an. Vielleicht liegt es an einer Karnevalsveranstaltung, die ich nicht vergessen kann. Jedenfalls drängt sich mir folgende interpretatorische Version deiner Verse auf:
Der Vorhang hebt sich...
Heute Nacht bei Vollmondschein treibt es mich aus meiner Kiste
hin zu jenem holden Weib, das im Traum ich oftmals küsste.
Als ich lebte, war sie mir wie ein goldner Stern am Himmel.
Doch sie wollte nicht den Schwur; nie scholl Glockes Weihgebimmel.
So starb ich vor Gram und ruhte bis zu diesem Augenblick.
Jetzt ist meine Zeit gekommen. Liebe beißt ihr ins Genick.
Ich wünsche dir eine Vampir freie Nacht!
Lieben Gruß,
Haselnuss
Dein gut versponnenes Werk spornt zu ungeahnten ’literarischen Höhenflügen’ an. Vielleicht liegt es an einer Karnevalsveranstaltung, die ich nicht vergessen kann. Jedenfalls drängt sich mir folgende interpretatorische Version deiner Verse auf:
Der Vorhang hebt sich...
Heute Nacht bei Vollmondschein treibt es mich aus meiner Kiste
hin zu jenem holden Weib, das im Traum ich oftmals küsste.
Als ich lebte, war sie mir wie ein goldner Stern am Himmel.
Doch sie wollte nicht den Schwur; nie scholl Glockes Weihgebimmel.
So starb ich vor Gram und ruhte bis zu diesem Augenblick.
Jetzt ist meine Zeit gekommen. Liebe beißt ihr ins Genick.
Ich wünsche dir eine Vampir freie Nacht!
Lieben Gruß,
Haselnuss
hallo, Haselnuss: das Glock? des Glockes? dem Glock? den Glock?
nich bös sein!
"Doch sie wollte ncht den Schwur, nicht der Glocke Weihgebimmel..."
könnt ich das so schreiben?
aber ich bin im Frühmorgentaumel, also hoffentlich entschuldbar.
lieben Gruß von bipontina
nich bös sein!
"Doch sie wollte ncht den Schwur, nicht der Glocke Weihgebimmel..."
könnt ich das so schreiben?
aber ich bin im Frühmorgentaumel, also hoffentlich entschuldbar.
lieben Gruß von bipontina
Hallo, bipontina,
du hast schon richtig verstanden. 'Glockes Weihgebimmel' ist die Kurzform von 'der Glocke Weihgebimmel'. Ich habe diese Kurzform gewählt, um die Silbenanzahl in der Strophe einzuhalten. Hat hier aber nichts mit Schiller zu tun. Meine Verse sind nur meine Interpretation von Stigmas Stück im Reimformat. Bitte lege nicht mehr in meine Verse als sie aussagen. Ob oder was Stigma mit ihrem Eintrag bezweckt hat, weiß ich nicht. Schade, dass sie auf meine Interpretation nicht reagiert hat.
Lieben Gruß,
Haselnuss
du hast schon richtig verstanden. 'Glockes Weihgebimmel' ist die Kurzform von 'der Glocke Weihgebimmel'. Ich habe diese Kurzform gewählt, um die Silbenanzahl in der Strophe einzuhalten. Hat hier aber nichts mit Schiller zu tun. Meine Verse sind nur meine Interpretation von Stigmas Stück im Reimformat. Bitte lege nicht mehr in meine Verse als sie aussagen. Ob oder was Stigma mit ihrem Eintrag bezweckt hat, weiß ich nicht. Schade, dass sie auf meine Interpretation nicht reagiert hat.
Lieben Gruß,
Haselnuss
Entschuldigt bitte, ich hatte bisher noch keine Zeit auf eure Antworten zu reagieren.
Haselnuss, deine Zeilen treffen nicht meinen Gedanken. Aber dennoch gefallen sie mir Hübsche Zeilen, besonders die letzte
Liebe Grüße,
Stigma
Haselnuss, deine Zeilen treffen nicht meinen Gedanken. Aber dennoch gefallen sie mir Hübsche Zeilen, besonders die letzte
Liebe Grüße,
Stigma
Zitat: |
Entschuldigt bitte, ich hatte bisher noch keine Zeit auf eure Antworten zu reagieren. Haselnuss, deine Zeilen treffen nicht meinen Gedanken. Aber dennoch gefallen sie mir Hübsche Zeilen, besonders die letzte Liebe Grüße, Stigma |
Ich weiß, ich weiß, liebe Stigma. Das ist auch meine Lieblingszeile. Man müsste sie sich nur mal bildlich vorstellen. (Mist, da geht meine Gehirnproduktion schon wieder mit mir durch.)
Lieben Gruß
von der Haselnuss
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