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Czarownica
Oha! Pass auf, dass sie nicht stiehlt
den Mann oder was? das Geld?
Manches ändert sich doch nie.
Du kamst: so solide,
arm; reich zugleich, weise
auf eine andere Art.
vor allem einfach
unter anderen Umständen…
Irgendwie und -wann,
sagtest du, es sei okay,
dass du dich bückst vor mir,
aufräumst und putzt, es sei
dein Job, den ich bezahl’.
Unter diesen Umständen…
Du trugst ein Wörterbuch
in der Tasche, doch
ich nichts als ein Wort
im Kopf: Czarownica.
Die kargen Sätze, dazu
dein sanfter Blick;
so klar, dass
unter anderen Umständen…
sie sich fast ergeben wollten,
die Verbindungen, als wir
lachten, tranken, redeten
nach Möglichkeit, wie's Hexen tun,
fast als läge es an
diesen anderen Umständen…
Bis ich ging, und du bliebst,
dacht' ich noch, ich könnt’ es
nicht aufbringen,
meine Czarownica,
die wie ich war,
lebte ich doch erneut
unter anderen Umständen…
Erst jetzt erinnere ich, wie
du blättertest und sagtest:
'Herzbeschwerden
- dolegliwości sercowe.'
Erst jetzt, und du bist einfach
nicht mehr aufgewacht.
Ich hoffe, irgendwann
trugst du sie,
die 'kozaki, Stiefel',
die du dir immer wünschtest,
unter anderen Umständen.
Oha! Pass auf, dass sie nicht stiehlt
den Mann oder was? das Geld?
Manches ändert sich doch nie.
Du kamst: so solide,
arm; reich zugleich, weise
auf eine andere Art.
vor allem einfach
unter anderen Umständen…
Irgendwie und -wann,
sagtest du, es sei okay,
dass du dich bückst vor mir,
aufräumst und putzt, es sei
dein Job, den ich bezahl’.
Unter diesen Umständen…
Du trugst ein Wörterbuch
in der Tasche, doch
ich nichts als ein Wort
im Kopf: Czarownica.
Die kargen Sätze, dazu
dein sanfter Blick;
so klar, dass
unter anderen Umständen…
sie sich fast ergeben wollten,
die Verbindungen, als wir
lachten, tranken, redeten
nach Möglichkeit, wie's Hexen tun,
fast als läge es an
diesen anderen Umständen…
Bis ich ging, und du bliebst,
dacht' ich noch, ich könnt’ es
nicht aufbringen,
meine Czarownica,
die wie ich war,
lebte ich doch erneut
unter anderen Umständen…
Erst jetzt erinnere ich, wie
du blättertest und sagtest:
'Herzbeschwerden
- dolegliwości sercowe.'
Erst jetzt, und du bist einfach
nicht mehr aufgewacht.
Ich hoffe, irgendwann
trugst du sie,
die 'kozaki, Stiefel',
die du dir immer wünschtest,
unter anderen Umständen.
#2
von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte
Czarownica
in Gesellschaft 22.08.2007 11:59von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte
Mir gefällt das. Aber ich verstehe nicht warum es unbedingt ein Gedicht werden musste?
Die erste Strophe ist mir etwas zu bemüht. Klingt so als ob Du Tuchfühlung zum Thema aufnimmst. Glücklicherweise kriegst Du dann Wind unter die Feder (oder den Besen). Jedenfalls googelte ich dieses Wort Czarownica und verstand nichts, aber die Bilder zeigten mir eine Hexe auf dem Besen. Ich vermute also es heißt Hexe, zumal es ja auch so eine Andeutung im Text gibt.
Ganz klar wurde mir die Beziehung zwischen LyrI und LD nicht. Muss auch nicht sein. Entnehmen konnte ich, dass da jemand gestorben ist, dem man eigentlich schon recht nah war, vielleicht sogar gefährlich nah war. Aber das wird erst - so scheint es mir - realisiert, als der oder die andere gestorben ist.
Für meinen Geschmack, wiederholst Du mir einmal zu häufig die anderen Umstände. Das ist wohl der Form - wir schreiben ein Gedicht - geschuldet. Ansonsten berührte mich der distanzierte Ton. Er wirkt reif und das Erlebte reflektierend. Da ich kein Freund des rührseligen bin, gefiel mir das. Ich würde aber einen Brief als Form empfehlen. Aber wünschen kann ich mir ja viel.
Die erste Strophe ist mir etwas zu bemüht. Klingt so als ob Du Tuchfühlung zum Thema aufnimmst. Glücklicherweise kriegst Du dann Wind unter die Feder (oder den Besen). Jedenfalls googelte ich dieses Wort Czarownica und verstand nichts, aber die Bilder zeigten mir eine Hexe auf dem Besen. Ich vermute also es heißt Hexe, zumal es ja auch so eine Andeutung im Text gibt.
Ganz klar wurde mir die Beziehung zwischen LyrI und LD nicht. Muss auch nicht sein. Entnehmen konnte ich, dass da jemand gestorben ist, dem man eigentlich schon recht nah war, vielleicht sogar gefährlich nah war. Aber das wird erst - so scheint es mir - realisiert, als der oder die andere gestorben ist.
Für meinen Geschmack, wiederholst Du mir einmal zu häufig die anderen Umstände. Das ist wohl der Form - wir schreiben ein Gedicht - geschuldet. Ansonsten berührte mich der distanzierte Ton. Er wirkt reif und das Erlebte reflektierend. Da ich kein Freund des rührseligen bin, gefiel mir das. Ich würde aber einen Brief als Form empfehlen. Aber wünschen kann ich mir ja viel.
Hallo Uschi
Ohne den Hintergrund gekannt zu haben, las ich den Text und er berührte mich auf eine Weise, die ich .... sagen wir .... mit Mitleid vergleichen könnte. Schade, dass diesem Wort heutzutage eher etwas Negatives anhaftet (ist halt nicht cool), den Mitleid bedeutet auch Einfühlungsvermögen, eben mit-leiden können. Und das ist die Stärke dieses Textes, er lässt einem mit der Emigrantin mitfühlen. Neuer Ort, neue Sprache, alte Vorurteile, alter Schmerz .... und dann die Erzählerin, die sich plötzlich mit der Frau, die den Schmutz wegmacht, solidarisiert.... sogar Ähnlichkeiten findet und quasi eine Freundschaft entsteht, bis die Lebensumstände die Beiden wieder trennen und das Schicksal zuschlägt. Traurig, sehr traurig .... und berührend.... das meine ich jetzt ohne Ironie.
Ich musste beim Lesen stark an die Einwanderer aus Italien denken, die wir (Schweizer) in den 70er Jahren holten, weil es galt, Strassen zu bauen und die Arbeitskräfte rar waren, die diese Arbeit übernehmen wollten. Damals kamen viele Frauen mit ihren Männern mit und, ohne Sprachkenntnisse, blieb auch ihnen nur das Putzen. Die Schicksale ähneln sich, nur die Sprache ist anders.
An manchen Stellen könnte man dieses Prosa-Gedicht sicher noch etwas verdichten. Auch die Zeilenschaltungen finde ich ab und zu etwas zu grosszügig, aber ansonsten mag ich gar nicht meckern ... Du weißt, wieso.
Gefällt mir sehr gut und ist mir deshalb eine Nominierung wert.
Liebe Grüsse
Margot
Ohne den Hintergrund gekannt zu haben, las ich den Text und er berührte mich auf eine Weise, die ich .... sagen wir .... mit Mitleid vergleichen könnte. Schade, dass diesem Wort heutzutage eher etwas Negatives anhaftet (ist halt nicht cool), den Mitleid bedeutet auch Einfühlungsvermögen, eben mit-leiden können. Und das ist die Stärke dieses Textes, er lässt einem mit der Emigrantin mitfühlen. Neuer Ort, neue Sprache, alte Vorurteile, alter Schmerz .... und dann die Erzählerin, die sich plötzlich mit der Frau, die den Schmutz wegmacht, solidarisiert.... sogar Ähnlichkeiten findet und quasi eine Freundschaft entsteht, bis die Lebensumstände die Beiden wieder trennen und das Schicksal zuschlägt. Traurig, sehr traurig .... und berührend.... das meine ich jetzt ohne Ironie.
Ich musste beim Lesen stark an die Einwanderer aus Italien denken, die wir (Schweizer) in den 70er Jahren holten, weil es galt, Strassen zu bauen und die Arbeitskräfte rar waren, die diese Arbeit übernehmen wollten. Damals kamen viele Frauen mit ihren Männern mit und, ohne Sprachkenntnisse, blieb auch ihnen nur das Putzen. Die Schicksale ähneln sich, nur die Sprache ist anders.
An manchen Stellen könnte man dieses Prosa-Gedicht sicher noch etwas verdichten. Auch die Zeilenschaltungen finde ich ab und zu etwas zu grosszügig, aber ansonsten mag ich gar nicht meckern ... Du weißt, wieso.
Gefällt mir sehr gut und ist mir deshalb eine Nominierung wert.
Liebe Grüsse
Margot
#4
von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte
Czarownica
in Gesellschaft 22.08.2007 19:29von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte
Die Klassifizierung des Textes von Margot als Prosagedicht, klang interessant und wie ein Hinweisschnitzel für Ignoranten wie mich. Die Beispiele, die ich unter diesem Stichwort eben fand, erweiterten meinen Horizont und machten mich klein und hässlich. Viele, die Allermeisten, der Beispiele hätte ich nie für Lyrik sondern für Prosa gehalten. Ja, lach nur.
Aber die Zeilenschaltung in den Beispielen war entweder sparsam oder folgte m.E. ausschließlich inhaltlichen Gesichtspunkten. Und da ist ja noch der Hinweis von Margot, dass vielleicht die großzügig gesetzte Zeilenschaltung stören würde. Mich auf jeden Fall. Wobei mein Problem mit dem Anfang (den ersten vier Zeilen) immer noch besteht. Aber jetzt begreife ich warum ich eine andere Form für diesen Text wollte und will. Aber den vorgeschlagenen Brief den streiche ich schnell wieder.
Aber die Zeilenschaltung in den Beispielen war entweder sparsam oder folgte m.E. ausschließlich inhaltlichen Gesichtspunkten. Und da ist ja noch der Hinweis von Margot, dass vielleicht die großzügig gesetzte Zeilenschaltung stören würde. Mich auf jeden Fall. Wobei mein Problem mit dem Anfang (den ersten vier Zeilen) immer noch besteht. Aber jetzt begreife ich warum ich eine andere Form für diesen Text wollte und will. Aber den vorgeschlagenen Brief den streiche ich schnell wieder.
Hi kratzbürste
es hinterlässt ein Gefühl von Wehmut. Chancen, die man vertan hat, weil man dachte, dass es nicht die richtige Zeit oder der richtige Ort ist. der Blick des LI lag auf den Unterschieden, war getrübt durch Vorurteile. es erkannte wohl die Gemeinsamkeiten, war aber zu festgefahren in seinen Ansichten um wirkliche Nähe entstehen zu lassen. es akzeptiert einfach die Gegebenheiten. die Erkenntnis kommt zu spät.
Mitleid allerdings kann ich persönlich darin nicht finden. ganz im Gegenteil, das LD war nicht bemitleidenswert, es hat das versucht, das Beste aus den gegebenen Umständen zu machen und das LI blickt auch nicht mitleidig zurück, sondern erkennt, das das LD eigentlich ein starker Mensch war, der unter anderen Umständen seiner Selbst gleichwertig, wenn nicht überlegen gewesen wäre. und irgendwie scheint es, als blicke das LI mit stolz zurück, diesen Menschen gekannt zu haben.
Formal ist es nicht ganz mein Ding es könnte etwas straffer sein (rein subjektiv), allerdings wüsste ich nicht, was man kürzen könnte, da doch alles zu wichtig ist um irgendwas weg zu lassen.
LG Simone
es hinterlässt ein Gefühl von Wehmut. Chancen, die man vertan hat, weil man dachte, dass es nicht die richtige Zeit oder der richtige Ort ist. der Blick des LI lag auf den Unterschieden, war getrübt durch Vorurteile. es erkannte wohl die Gemeinsamkeiten, war aber zu festgefahren in seinen Ansichten um wirkliche Nähe entstehen zu lassen. es akzeptiert einfach die Gegebenheiten. die Erkenntnis kommt zu spät.
Mitleid allerdings kann ich persönlich darin nicht finden. ganz im Gegenteil, das LD war nicht bemitleidenswert, es hat das versucht, das Beste aus den gegebenen Umständen zu machen und das LI blickt auch nicht mitleidig zurück, sondern erkennt, das das LD eigentlich ein starker Mensch war, der unter anderen Umständen seiner Selbst gleichwertig, wenn nicht überlegen gewesen wäre. und irgendwie scheint es, als blicke das LI mit stolz zurück, diesen Menschen gekannt zu haben.
Formal ist es nicht ganz mein Ding es könnte etwas straffer sein (rein subjektiv), allerdings wüsste ich nicht, was man kürzen könnte, da doch alles zu wichtig ist um irgendwas weg zu lassen.
LG Simone
Hallo Ihr
Vorweg vielen Dank für Euer Lesen und die Auseinandersetzung mit dem Text. Ich seh' ja hier 3 recht unterschiedliche Gedankengänge, was ich klasse finde. Eigentlich mag ich meine Texte nicht erklären - ich tu's trotzdem, jedenfalls den Aufbau:
Meine Intention war - die ersten 3 Zeilen betreffend, mit einem Präludium zu beginnen, dass sich durchaus eben auch absetzen sollte vom (Prosa-)Gedicht. Es sollte Kritik an Denkweisen sein, an denen der Warnenden, denen des Überprüfens der Warnungen seitens des lyr.Ichs und im Resumee, in der Summe, eine 'neutrale' Stimme mit (ver-)urteilendem Touch.
Im Gedicht selbst versuche ich eine Entwicklung zu beschreiben:
- Erster Eindruck
- schlechtes Gewissen bzw. das Hadern zwischen 'Annahme', verteidigt durch 'okay, sie verdient ja auch dran und braucht das Geld, also ist es fair', und der
- Loyalität, den Gefühlen, die die o.g. Position wieder umwirft.
Die nächste Etappe ist die zwischenmenschliche Basis, die neu dominiert, eine neue Dimension, gepaart mit dem Gedanken:
... unter anderen Umständen wäre ein näheres Kennenlernen ausgeschlossen gewesen, ein Glücksmoment also, sich 'sowas' (darin steckt viel) leisten zu können.
Dann der
- Umsturz, die veränderten Umstände - die Beziehung scheint doch eben nur unter den ersten Vorbedingungen bodenständig zu sein, für Beide. Die Option, dass sich das ändert, dass man es ändern könnte... bricht urplötzlich durch Tod.
Es bleibt ein lyrI, das in der Konsequenz zumindest seine ganzen vormals gehabten Gedanken ad absurdum führt und ob dessen unsanft strandet, dem nichts mehr möglich bleibt, als sich der gehabten Nähe, aber auch der 'Bilder über das vergangene Leben' bewusst zu werden... usw.
Da schließt sich wieder der Kreis zum Präludium. So sollte es zumindest sein, jedenfalls zur dritten Zeile dessen.
Insgesamt sollte es eine 'neue Lehre' für das LI darstellen.
Insofern habt Ihr alle Recht, und vielleicht könnte die Zeilenschaltung tatsächlich auch anders besser funktionieren, darauf sehe ich es mir noch genauer an. Kürzen allerdings möchte/werde ich nichts.
Vielen Dank also nochmals, vor allem auch Margot für ne Nominierung, und
Grüße
Uschi
Vorweg vielen Dank für Euer Lesen und die Auseinandersetzung mit dem Text. Ich seh' ja hier 3 recht unterschiedliche Gedankengänge, was ich klasse finde. Eigentlich mag ich meine Texte nicht erklären - ich tu's trotzdem, jedenfalls den Aufbau:
Meine Intention war - die ersten 3 Zeilen betreffend, mit einem Präludium zu beginnen, dass sich durchaus eben auch absetzen sollte vom (Prosa-)Gedicht. Es sollte Kritik an Denkweisen sein, an denen der Warnenden, denen des Überprüfens der Warnungen seitens des lyr.Ichs und im Resumee, in der Summe, eine 'neutrale' Stimme mit (ver-)urteilendem Touch.
Im Gedicht selbst versuche ich eine Entwicklung zu beschreiben:
- Erster Eindruck
- schlechtes Gewissen bzw. das Hadern zwischen 'Annahme', verteidigt durch 'okay, sie verdient ja auch dran und braucht das Geld, also ist es fair', und der
- Loyalität, den Gefühlen, die die o.g. Position wieder umwirft.
Die nächste Etappe ist die zwischenmenschliche Basis, die neu dominiert, eine neue Dimension, gepaart mit dem Gedanken:
... unter anderen Umständen wäre ein näheres Kennenlernen ausgeschlossen gewesen, ein Glücksmoment also, sich 'sowas' (darin steckt viel) leisten zu können.
Dann der
- Umsturz, die veränderten Umstände - die Beziehung scheint doch eben nur unter den ersten Vorbedingungen bodenständig zu sein, für Beide. Die Option, dass sich das ändert, dass man es ändern könnte... bricht urplötzlich durch Tod.
Es bleibt ein lyrI, das in der Konsequenz zumindest seine ganzen vormals gehabten Gedanken ad absurdum führt und ob dessen unsanft strandet, dem nichts mehr möglich bleibt, als sich der gehabten Nähe, aber auch der 'Bilder über das vergangene Leben' bewusst zu werden... usw.
Da schließt sich wieder der Kreis zum Präludium. So sollte es zumindest sein, jedenfalls zur dritten Zeile dessen.
Insgesamt sollte es eine 'neue Lehre' für das LI darstellen.
Insofern habt Ihr alle Recht, und vielleicht könnte die Zeilenschaltung tatsächlich auch anders besser funktionieren, darauf sehe ich es mir noch genauer an. Kürzen allerdings möchte/werde ich nichts.
Vielen Dank also nochmals, vor allem auch Margot für ne Nominierung, und
Grüße
Uschi
Schönen Abend, Kratzbürste!
Gut eingeleitet: die ersten Zeilen sind imstande darzulegen, worum es geht.
Die Erzählung (auch wenn diese Form für mich ungewohnt ist
und ich selbst sie gar nicht auf diese Art zustande brächte) ruft in mir traurige Gedanken hervor und hat mich berührt.
Ich sehe es als Prosa, die ohne große Phrasen auskommt,
in der wirkungsvoll Assoziationen aufgerufen werden.
Wenn ich dürfte, so würde ich 'umgelegt'und betrachtet, eine leichte Ähnlichkeit zu Renoir sehen.
Mit Gruß
Joame
Gut eingeleitet: die ersten Zeilen sind imstande darzulegen, worum es geht.
Die Erzählung (auch wenn diese Form für mich ungewohnt ist
und ich selbst sie gar nicht auf diese Art zustande brächte) ruft in mir traurige Gedanken hervor und hat mich berührt.
Ich sehe es als Prosa, die ohne große Phrasen auskommt,
in der wirkungsvoll Assoziationen aufgerufen werden.
Wenn ich dürfte, so würde ich 'umgelegt'und betrachtet, eine leichte Ähnlichkeit zu Renoir sehen.
Mit Gruß
Joame
Hallo Joame,
vielen Dank Dir für's Lesen und Interesse. Wenn der Text Dich angesprochen und in Dir eine Stimmung erzeugt hat, freu ich mich natürlich
(Renoir? *lächel* - danke - Hab' mich ja auch für 'Gesellschaft' entschieden.)
Mit Gruß zurück
KB
vielen Dank Dir für's Lesen und Interesse. Wenn der Text Dich angesprochen und in Dir eine Stimmung erzeugt hat, freu ich mich natürlich
(Renoir? *lächel* - danke - Hab' mich ja auch für 'Gesellschaft' entschieden.)
Mit Gruß zurück
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