Hi nizza
Als Volltreffer würde ich den Text nicht ansehen. Ehrlich gesagt, linste ich nach der 3. Anapher bereits, ob Du die jetzt wirklich bis zum Schluss durchziehst. Gott sei Dank war dem nicht so! Trotzdem ... mir sind das zu viele.
Ich weiss dann auch nicht recht, was ich von dem lyr. Ich halten soll. In der 1. Str. lacht es über – wenn ich das richtige interpretiere sind das - Aschewolken über Vulkanen? Auf der anderen Seite bringen es tanzende Tropfen (finde ich ein positives Bild) zum Weinen?
Dann die Hauche bei den Stürmen. Ne, Du ... nix Hauch bei Sturm... Hauch ist zu lieblich. Die 4. Str. kann ich noch so einigermassen akzeptieren, obwohl ... flüsternde Flammen? ... bisschen kitschig, nicht?
Und aus diesem ganzen Gequirle ergibt sich dann, dass die Vulkane die schmelzenden Pole sehen ... aha ... und die Hurrikane inkl. den Brandkatastrophen sehen das auch, bzw. das lyr. Ich am Abgrund. (Da fehlen übrigens ein paar Kommas).
Wieso überhaupt lächelnd? Es hat doch schon gelacht und geweint ... geatmet auch und jetzt nicht mehr? Und warum wird es fallen gelassen? Bzw. von wem? Ich seh da echt nicht durch und langsam gehen mir auch die Fragezeichen aus.
Kann sein, dass ich das berühmte Brett vor dem Kopf habe, aber ich stehe wie der Esel vor dem (bebenden
) Berg.
syk ... wenn auch antriebslos *g
Margot