Hallo,

Kann ein Bild eine Geschichte seines unbewußten Entstehens selbst erzählen?

In einer Kurzgeschichte (Siehe URL in der Signatur, Geschichte vom WINNETOU-Puzzle-Felsen-Bild) habe ich eben dieses versucht.

Geschichten "bilden sich" ja auch im Geiste des Lesers (in Form von bewußten und sicher auch unbewußten "visuellen Bedeutungen").
Warum nicht einmal das Gegenteil versuchen?

Über Kommentare und Anregungen freue ich mich sehr.

Viel Spass beim "Bilden"
J. Müller

Guten Tag, Herr oder Frau Müller!

Die Einleitung der Kurzgeschichte mit Hallo finde ich gelungen. Das ist schon der einzige Höhepunkt.
Dann aber vermisse ich die Spannung. Der Höhepunkt der Erzählung ist die Aussage, daß sich Geschichten im Geiste des Lesers bilden.
Mit der Frage nach dem Warum nicht einmal das Gegenteil versuchen? bleibt der Leser ratlos und kratzt sich bestenfalls am Kopf.
Wovon das Gegenteil?
Ist das Gegenteil von bewußter und sicher auch unbewußter visuellen Bedeutung gemeint?

Dann folgt der Hinweis, sich über Kommentare und Anregungen sehr zu freuen und die Kurzgeschichte ist beendet.

Jetzt hofft der Autor, man könne die Neugierde nicht bezähmen und seine Seite anklicken.
Doch, man kann sich bezähmen - und bleibt von einigen Überraschungen verschont!

Wäre der Inhalt der präsentierten Geschichte ein Spendenaufruf, dann würde ich sie sogar noch besser bewerten, als ich es jetzt mache.

Kr.Q.