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Amorphe – eine Welle (Beuys)
Der Herr Professor sagte mir, als ich ihm, blutleer im Gesicht, gegenübertrat und selbstredend von meiner Faszination berichtete, die er in mir hinterlassen, nein, natürlich ausgelöst habe; ich könne nicht die
[gelöscht]
in ihren Köpfen angerichtet hatte. Und jetzt stand ich neben ihm und wollte nicht aus seinem Dunstkreis vertrieben werden, weil er mir gezeigt hat, dass das meiste im Leben nur Getue ist.
Der Herr Professor sagte mir, als ich ihm, blutleer im Gesicht, gegenübertrat und selbstredend von meiner Faszination berichtete, die er in mir hinterlassen, nein, natürlich ausgelöst habe; ich könne nicht die
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in ihren Köpfen angerichtet hatte. Und jetzt stand ich neben ihm und wollte nicht aus seinem Dunstkreis vertrieben werden, weil er mir gezeigt hat, dass das meiste im Leben nur Getue ist.
Tja, also der letzte Satz ist demnach die Quintessenz dieses Textes, wenn ich das richtig verstanden habe, denn der Text ist nichts als Getue, eine mit gebildet klingenden Worten angereicherte Plapperblase, die mit geklauten Zitaten gespickt ist, die nicht ausgewiesen sind, es sei denn, du bist Wolfram Hogrebe und hast das Buch "Echo des Nichtswissens" verfasst.
Mein Fall ist es nicht.
Maya
Mein Fall ist es nicht.
Maya
#5
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Amorphe – eine Welle (Beuys)
in Zwischenwelten 01.05.2008 00:21von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
#6
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
Amorphe – eine Welle (Beuys)
in Zwischenwelten 01.05.2008 09:38von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
Zitat: |
van hengel schrieb am 11.04.2008 19:10 Uhr: Erst wenn dieser letzte Heilige, der Humanus, beigesetzt ist, wenn die fließende Energie der freigesetzten künstlerischen Subjektivität sich selbst in der Beliebigkeit des Menschlichen in dem, wozu er in Horror und Heiligkeit fähig ist, erschöpft und verbrannt hat, wenn die zerrissenen Hirne herumliegen wie totes Gebein, wenn der Humanus - und ich fühlte mich ihm da schon sehr nahe - zu Humus wird, das Gefühl zu Glitsch, das Feine zu Filz, die Phantasie zu Fett: erst dann schlägt der neuen symbolischen Kunstform die Stunde. Sie hat den Humanus im Piazzo Regale von Joseph Beuys beigesetzt, sie hat die Totenbehausung und Sarkophage in jeder Zinkwanne wiedererkannt, sie greift ins ‚Massenhafte und Schwere’, nimmt die Erde auf, das Fell, das Fett, den Filz und findet in Kupfer und Stein die amorphe gestalt, die zwar andeutet, und weiß doch nicht was… Die neue Kunstform ist nicht anti-human, sie ist post-human, weil sie die Erde und Asche wieder aufnimmt, zu der das Humane geworden ist – |
das ist eindeutig abgeschrieben.
auch wenn van hengel es als eine Art Zitat verwendet müsste die Quelle genannt werden, denn sonst nennt man das eindeutig: Plagiat.
es sei denn van hengel ist tatsächlich Hogrebe. das halte ich aber für wenig wahrscheinlich.
Grüße
Alcedo
#7
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Amorphe – eine Welle (Beuys)
in Zwischenwelten 01.05.2008 13:00von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
1. falsche rubrik - daher verschoben (obwohl ich nicht weiß, ob es noch sinn macht, den text ohne den übernommenen abschnitt überhaupt noch dorthin zu verschieben)
2. einen ganzen abschnitt zu übernehmen (copy - paste; ohne eigenproduktion), ohne aufs urheberrecht zu achten, ist entgegen den grundregeln des forums.
3. beleidigungen werden gelöscht: maya und van hengel - haltet euch dran, sonst gibts beim nächsten mal eine andere reaktion, als die, einfach nur eure beiträge zu editieren.
bg,
ab.
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