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Unsagbar
Mit jedem Lidschlag ändert sich die Sicht,
und ganz am Ende bleibt nichts zu verstehen.
Die Dinge, wie sie sind, durchschaun wir nicht,
weil wir sie nur mit eignen Augen sehen.
Und doch, wir suchen nach dem einen Sinn,
der uns bestimmt, und glauben, ihn zu finden;
solange bricht sich Widerschein darin,
bis wir am selben Gegenlicht erblinden.
Was wirklich wichtig ist, ist schwer zu sagen
und was zu sagen ist, ist wirklich schwer.
Weil Worte unser Innerstes nicht tragen
und kleiner machen, spricht sie irgendwer.
Mit jedem Lidschlag ändert sich die Sicht,
und ganz am Ende bleibt nichts zu verstehen.
Die Dinge, wie sie sind, durchschaun wir nicht,
weil wir sie nur mit eignen Augen sehen.
Und doch, wir suchen nach dem einen Sinn,
der uns bestimmt, und glauben, ihn zu finden;
solange bricht sich Widerschein darin,
bis wir am selben Gegenlicht erblinden.
Was wirklich wichtig ist, ist schwer zu sagen
und was zu sagen ist, ist wirklich schwer.
Weil Worte unser Innerstes nicht tragen
und kleiner machen, spricht sie irgendwer.
#2
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Unsagbar
in Ausgezeichnete Lyrik 04.06.2008 16:22von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Fabian,
ich würde ja fast behaupten, Du hast Dich in der Kategorie vergriffen, weil mir hier der gesellschaftliche Ansatz fehlt. Die wießen Flecken der Weltkarte zwischen Gegenstand, dessen Wahrnehmung und deren Formulierung fast Du wiedermal sehr gut.
Doch obwohl mir die letzte Strophe sehr gut gefällt und ich auch glaube zu wissen, was Du sagen willst, tapst Du meines erachtens bei den ersten beiden Versen der letzten Strophe in eine sprachliche Falle.
"Was wirklich wichtig ist, ist schwer zu sagen"lässt zwei semantische Zusammenhänge zu:
1. Es ist schwer, herauszufinden, was von all den Dingen die es gibt, wichtig ist.
2. Die Dinge, von denen wir wissen, dass sie wirklich wichtig sind, sind schwer auszudrücken.
Der folgende Vers "und was zu sagen ist, ist wirklich schwer" lässt wieder zwei Deutungen zu:
1. Es ist schwer herauszufinden, was in Worte gefasst werden soll.
2. Die Dinge, von denen wir wissen, dass sie gesagt werden müssen, sind schwer auszudrücken.
Die jeweils zweite Variante ist im Prinzip identisch. Nun kann man sich als Leser aussuchen, was gemeint ist. Und das gefällt mir in dem Zusammenhang nicht so gut, weil die Formulierung eigentlich sehr knackig wie so ein Bon Mot daher kommt. Wenn sie jetzt noch im Sinn eindeutig wäre, wär's nicht auszuhalten.
Ich nehme an Du meintest die Sätze im Sinne:
Vers 1 Variante 1
Vers 2 Variante 2
Dann würde ich versuchebn, das auch eindeutig zu machen.
Ansonsten, wie gesagt, sehr fein.
Grüße,
GW
ich würde ja fast behaupten, Du hast Dich in der Kategorie vergriffen, weil mir hier der gesellschaftliche Ansatz fehlt. Die wießen Flecken der Weltkarte zwischen Gegenstand, dessen Wahrnehmung und deren Formulierung fast Du wiedermal sehr gut.
Doch obwohl mir die letzte Strophe sehr gut gefällt und ich auch glaube zu wissen, was Du sagen willst, tapst Du meines erachtens bei den ersten beiden Versen der letzten Strophe in eine sprachliche Falle.
"Was wirklich wichtig ist, ist schwer zu sagen"lässt zwei semantische Zusammenhänge zu:
1. Es ist schwer, herauszufinden, was von all den Dingen die es gibt, wichtig ist.
2. Die Dinge, von denen wir wissen, dass sie wirklich wichtig sind, sind schwer auszudrücken.
Der folgende Vers "und was zu sagen ist, ist wirklich schwer" lässt wieder zwei Deutungen zu:
1. Es ist schwer herauszufinden, was in Worte gefasst werden soll.
2. Die Dinge, von denen wir wissen, dass sie gesagt werden müssen, sind schwer auszudrücken.
Die jeweils zweite Variante ist im Prinzip identisch. Nun kann man sich als Leser aussuchen, was gemeint ist. Und das gefällt mir in dem Zusammenhang nicht so gut, weil die Formulierung eigentlich sehr knackig wie so ein Bon Mot daher kommt. Wenn sie jetzt noch im Sinn eindeutig wäre, wär's nicht auszuhalten.
Ich nehme an Du meintest die Sätze im Sinne:
Vers 1 Variante 1
Vers 2 Variante 2
Dann würde ich versuchebn, das auch eindeutig zu machen.
Ansonsten, wie gesagt, sehr fein.
Grüße,
GW
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#3
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Unsagbar
in Ausgezeichnete Lyrik 06.06.2008 15:46von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hi Fabian
Mich irritiert auch die Abteilung, in jeder anderen hätte ich mir irgendwas zusammenreimen können, aber in Gesellschaft?
Du machst Aussagen, negierst die aber gleich wieder. Das könnte alles bedeuten und auch nichts.
In S1 sieht man aus verschiedenen Blickwinkeln und am Ende ist alles klar. Aber dann ist eigentlich gar nichts klar, weil man nur aus dem eigenen Blickwinkel sieht.
In S2 glaubt man den Sinn zu finden und dann doch nicht.
In S3 weiß man nicht was wichtig ist, oder man kann das was wichtig ist nicht ausdrücken … oder beides. Man kann nicht in Worte fassen was man fühlt (Innerstes?) aber wer spricht dann und wie kann jemand anderes ausdrücken was man fühlt?
o.k. Fazit: Ich hab nicht den leisesten Schimmer um was es hier geht.
Es ist klingt wirklich schön und ist gut geschrieben. Aber ich finde absolut keinen Zugang.
Gruß
Simone
Mich irritiert auch die Abteilung, in jeder anderen hätte ich mir irgendwas zusammenreimen können, aber in Gesellschaft?
Du machst Aussagen, negierst die aber gleich wieder. Das könnte alles bedeuten und auch nichts.
In S1 sieht man aus verschiedenen Blickwinkeln und am Ende ist alles klar. Aber dann ist eigentlich gar nichts klar, weil man nur aus dem eigenen Blickwinkel sieht.
In S2 glaubt man den Sinn zu finden und dann doch nicht.
In S3 weiß man nicht was wichtig ist, oder man kann das was wichtig ist nicht ausdrücken … oder beides. Man kann nicht in Worte fassen was man fühlt (Innerstes?) aber wer spricht dann und wie kann jemand anderes ausdrücken was man fühlt?
o.k. Fazit: Ich hab nicht den leisesten Schimmer um was es hier geht.
Es ist klingt wirklich schön und ist gut geschrieben. Aber ich finde absolut keinen Zugang.
Gruß
Simone
#4
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Unsagbar
in Ausgezeichnete Lyrik 06.06.2008 16:09von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Spät, lieber Fabian, gebe ich meine kleine Ansicht zu Deinem Gedicht ab.
Es ist unaussprechlich, also unsagbar, womit auch der Titel stimmt; wer aber ahnt, ohne das Werk gelesen zu haben, wie viel tiefer Sinn in ihm steckt.
Ich finde es für so gut, daß das Mindeste ist, es für Juni zu nominieren.
(Heute ist es leider noch nicht möglich, nur will ich es auch bei Abwesenheit keinesfalls versäumen.)
Zum Inhalt selbst, scheint es mir überflüssig, Dir Deine ureigensten Gedanken nochmals erläutern zu wollen.
Gruß
Joame
Es ist unaussprechlich, also unsagbar, womit auch der Titel stimmt; wer aber ahnt, ohne das Werk gelesen zu haben, wie viel tiefer Sinn in ihm steckt.
Ich finde es für so gut, daß das Mindeste ist, es für Juni zu nominieren.
(Heute ist es leider noch nicht möglich, nur will ich es auch bei Abwesenheit keinesfalls versäumen.)
Zum Inhalt selbst, scheint es mir überflüssig, Dir Deine ureigensten Gedanken nochmals erläutern zu wollen.
Gruß
Joame
Guten Abend, Fabian Probst!
Dies Gedicht geht ein wie Honigseim. Als hättest Du meine Gedanken in Verse gefaßt!
Ich lande auch immer wieder bei dem "oida oiden eidäs" (ist das phonetisch richtig?), dem ich mich immer wieder unterordnen muß.
Respekt und Kompliment!
Lieben Gruß
von
Bipontina
Dies Gedicht geht ein wie Honigseim. Als hättest Du meine Gedanken in Verse gefaßt!
Ich lande auch immer wieder bei dem "oida oiden eidäs" (ist das phonetisch richtig?), dem ich mich immer wieder unterordnen muß.
Respekt und Kompliment!
Lieben Gruß
von
Bipontina
@GW: Ja, stimmt. Die Kategorie ist falsch. Grübeleien wären wohl angebrachter gewesen.
Es ist so, wie du vermutest, mit deinen Deutungen der Aussage der letzten Strophe.
Ich habe das nicht bewusst gemacht, aber jetzt denke ich, dass es wunderbar ist, dass es nicht sofort erkennbar ist (du hast es ja dann doch ohne Probleme erkannt und ich denke, das ist auch für jeden anderen auf den zweiten Blick ersichtlich), denn es passt doch exakt zur Aussage!
Eigentlich gab es zwei Sprüche, die ich hier umsetzen wollte.
Der erste: "We don't see things as THEY are. We see things as WE are."
Das war der Ausgangspunkt für die erste Strophe. Ob mir die Umsetzung gelungen ist, weiß ich selbst nicht genau. Die vielen Elisionen gefallen mir nicht hundertprozentig.
Der zweite Spruch ist von Stephen King. Den habe ich auch schon mal hier irgendwo unter Zitate reingeschrieben.
Aus der Kurzgeschichte "Die Leiche - The Body" (verfilmt unter dem Titel "Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers")
"Die wichtigsten Dinge im Leben lassen sich am schwersten sagen, weil Worte sie kleiner machen".
Daraus ergab sich die letzte Strophe. Die zweite sollte eine Art Bindeglied darstellen, obwohl ich nicht weiß, ob das geglückt ist. Überhaupt war ich unsicher, was dieses Werk angeht.
Vielleicht erklärt das ja etwas, oder auch nicht.
Eins von beiden wahrscheinlich.
Danke dir.
@Simone: Danke für deine ehrlichen Worte. Hätte ich nicht gedacht, dass man das nicht versteht. Eigentlich sind es ja eher banale Binsenweisheiten als tiefergehende Philosophie.
Str1.
Man ändert seine Sichtweise sehr schnell und damit seine Meinung oder Einstellung. Am Ende ist gar nichts klar. Ist das tatsächlich so missverständlich in dem Kontext? Es heißt nicht, dass alles Missverständliche weg ist, sondern dass nichts da ist, was man verstehen kann, jedenfalls nicht in dessen eigenen Verständnis, weil die Erkenntnis da ist, dass die eigene Sichtweise immer subjektiv ist.
Str2.
Trotzdem versuchen wir ständig, die Dinge zubegreifen und das Muster zu erkennen, den einen Sinn zu finden, der für uns alle gilt.
Wir denken auch, dass es ihn gibt und deshalb glauben wir, ihn zu finden, auf dem richtigen Weg zu sein. Genau solange, bis die Erkenntnis darüber dazu führt, dass wir eben doch keine Wahrheit gefunden haben, sondern uns getäuscht haben oder uns bewusst wird, dass uns der nachgejagte Sinn doch nicht befriedigen kann. Weil uns die Suche mehr ausfüllt, als die Erkenntnis. Vielleicht ist das ein mäßiges Beispiel, aber es ist ein wenig wie das Fiebern auf Weihnachten, die Vorfreude. Hat man erstmal alle Geschenke ausgepackt, also die Erkenntnis, dass man alle seine Wünsche erfüllt bekommt, tritt automatische eine Ernüchterung ein. Bekommt man nicht, was man wollte, sowieso.
Oweh, ich hoffe, man versteht das irgendwie. Womit wir auch schon mitten im Thema der dritten Strophe sind.
Str.3
Hier blockst du meiner Meinung nach einfach ab, weil du entnervt bist. Verständlicherweise und ich kenne das allzugut.
Ich habe nicht geschrieben, dass man es absolut nicht weiß oder nicht kann und es damit dann auch lässt. Nur, dass es sehr schwer ist, das Wichtige herauszufiltern und es so auszudrücken, dass es einigermaßen dem entspricht, was man wirklich denkt und empfindet. Wenn man zehn Menschen sagt, sie sollen ein Gefühl in Worte fassen, dann wird man zehn verschiedene Antworten bekommen, jedenfalls wenn man sie genau betrachtet. Und selbst wenn man zwei identische Aussagen hätte, würden zwei verschieden Menschen diese wieder unterschiedlich aufnehmen.
Wer einmal in einer längeren Beziehung war, wird festgestellt haben, wie unterschiedlich schon allein Männer und Frauen denken und die Dinge bewerten und in Worte fassen. Wer hat noch nie Streit gehabt, aufgrund eines dummen Aneinandervorbeiredens?
Im Grunde ist es nichts anderes.
Hilft das?
Danke dir für deinen Kommentar.
@Joame: Vielen Dank für deine Worte und die Nominierung.
@Bipo: Auch dir Dank. Leider weiß ich nicht, ob das phonetisch richtig ist. Ich versteh es nicht mal.
Gruß, Fabian
Es ist so, wie du vermutest, mit deinen Deutungen der Aussage der letzten Strophe.
Ich habe das nicht bewusst gemacht, aber jetzt denke ich, dass es wunderbar ist, dass es nicht sofort erkennbar ist (du hast es ja dann doch ohne Probleme erkannt und ich denke, das ist auch für jeden anderen auf den zweiten Blick ersichtlich), denn es passt doch exakt zur Aussage!
Eigentlich gab es zwei Sprüche, die ich hier umsetzen wollte.
Der erste: "We don't see things as THEY are. We see things as WE are."
Das war der Ausgangspunkt für die erste Strophe. Ob mir die Umsetzung gelungen ist, weiß ich selbst nicht genau. Die vielen Elisionen gefallen mir nicht hundertprozentig.
Der zweite Spruch ist von Stephen King. Den habe ich auch schon mal hier irgendwo unter Zitate reingeschrieben.
Aus der Kurzgeschichte "Die Leiche - The Body" (verfilmt unter dem Titel "Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers")
"Die wichtigsten Dinge im Leben lassen sich am schwersten sagen, weil Worte sie kleiner machen".
Daraus ergab sich die letzte Strophe. Die zweite sollte eine Art Bindeglied darstellen, obwohl ich nicht weiß, ob das geglückt ist. Überhaupt war ich unsicher, was dieses Werk angeht.
Vielleicht erklärt das ja etwas, oder auch nicht.
Eins von beiden wahrscheinlich.
Danke dir.
@Simone: Danke für deine ehrlichen Worte. Hätte ich nicht gedacht, dass man das nicht versteht. Eigentlich sind es ja eher banale Binsenweisheiten als tiefergehende Philosophie.
Str1.
Man ändert seine Sichtweise sehr schnell und damit seine Meinung oder Einstellung. Am Ende ist gar nichts klar. Ist das tatsächlich so missverständlich in dem Kontext? Es heißt nicht, dass alles Missverständliche weg ist, sondern dass nichts da ist, was man verstehen kann, jedenfalls nicht in dessen eigenen Verständnis, weil die Erkenntnis da ist, dass die eigene Sichtweise immer subjektiv ist.
Str2.
Trotzdem versuchen wir ständig, die Dinge zubegreifen und das Muster zu erkennen, den einen Sinn zu finden, der für uns alle gilt.
Wir denken auch, dass es ihn gibt und deshalb glauben wir, ihn zu finden, auf dem richtigen Weg zu sein. Genau solange, bis die Erkenntnis darüber dazu führt, dass wir eben doch keine Wahrheit gefunden haben, sondern uns getäuscht haben oder uns bewusst wird, dass uns der nachgejagte Sinn doch nicht befriedigen kann. Weil uns die Suche mehr ausfüllt, als die Erkenntnis. Vielleicht ist das ein mäßiges Beispiel, aber es ist ein wenig wie das Fiebern auf Weihnachten, die Vorfreude. Hat man erstmal alle Geschenke ausgepackt, also die Erkenntnis, dass man alle seine Wünsche erfüllt bekommt, tritt automatische eine Ernüchterung ein. Bekommt man nicht, was man wollte, sowieso.
Oweh, ich hoffe, man versteht das irgendwie. Womit wir auch schon mitten im Thema der dritten Strophe sind.
Str.3
Hier blockst du meiner Meinung nach einfach ab, weil du entnervt bist. Verständlicherweise und ich kenne das allzugut.
Ich habe nicht geschrieben, dass man es absolut nicht weiß oder nicht kann und es damit dann auch lässt. Nur, dass es sehr schwer ist, das Wichtige herauszufiltern und es so auszudrücken, dass es einigermaßen dem entspricht, was man wirklich denkt und empfindet. Wenn man zehn Menschen sagt, sie sollen ein Gefühl in Worte fassen, dann wird man zehn verschiedene Antworten bekommen, jedenfalls wenn man sie genau betrachtet. Und selbst wenn man zwei identische Aussagen hätte, würden zwei verschieden Menschen diese wieder unterschiedlich aufnehmen.
Wer einmal in einer längeren Beziehung war, wird festgestellt haben, wie unterschiedlich schon allein Männer und Frauen denken und die Dinge bewerten und in Worte fassen. Wer hat noch nie Streit gehabt, aufgrund eines dummen Aneinandervorbeiredens?
Im Grunde ist es nichts anderes.
Hilft das?
Danke dir für deinen Kommentar.
@Joame: Vielen Dank für deine Worte und die Nominierung.
@Bipo: Auch dir Dank. Leider weiß ich nicht, ob das phonetisch richtig ist. Ich versteh es nicht mal.
Gruß, Fabian
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