Für all die wissentlichen Taten;
erbitte ich Verzeihung.
Für alle versehentlichen Fehler;
Leitung und Rücksicht mein Erhoffen.
Für alle unvermeidbaren Zwängslagen;
in denen ich mich fand;
erflehe ich deine Vergebung.
Doch all mein Flehen ist in den Wind gesprochen;
Es verhallt in den Gärten der einst Weißen Stadt.
Wenn die Reiter des Rates mich nicht für meine Taten richten;
Werden die Boten des Zirkels mein Schicksal vollstrecken.
Meine Wahl erschien so einfach;
ewiger, undankbarer Dienst im Sinne eines Höheren Ziels;
oder der eigene Wille, und zum ersten Mal;
eine Macht, alle Fehler die ich sah, zu korrigieren.
Eine Wahl, wie ich erkennen sollte;
die einer Lüge gleichkam.
Das einzige, was ich finden konnte;
das Wissen über meine Verdammniss.
Und so erflehe ich Erlösung, von einem unwürdigen Dasein;
Verstoßen von allem, was gut in mir war;
Verachtet, von allen, für die ich einstand.
Was bleibt, ist das Wissen;
die Unvermeidbarkeit meines Falls;
und mein Wille, all jene vor diesem Schicksal zu bewahren;
welche nach mir folgen.