durchflochten von windbändern
wehen mir die haare ins gesicht
reglos stehe ich am spülsaum
lausche dem rauschen
der stimme des meeres

wellen unterspülen den sand
die füße sinken ein
und sind immer noch sandig
auf den knarrenden holzwegen

einsame strandspaziergänge bei wind und wetter das kriegen die friesen hin und lauschen dem meer welches uns antwortet. schatten für uns hat die uns beheimaten. alles kannich nachvollziehen bis auf das knarrende holz unter den pfoten ... sonst ein guter schleichweg. maunzer von alba

durchflochten von windbändern
wehen mir die haare ins gesicht
reglos stehe ich am spülsaum
lausche dem rauschen
der stimme des meeres

wellen unterspülen den sand
die füße sinken ein
und sind immer noch sandig
auf den knarrenden holzwegen

Hallo Alba,
ich habe mein Gedicht überarbeitet, hoffe es gefällt dir auch besser so.
"Die Füße sind immer noch sandig" - heute und immer, geht man bereits begangene Wege - in diesem Fall ist es der Strand. Mach`s gut.