Hi Joame Plebis, dazu erlaube ich mir, etwas zurueckzuwursteln: Fuer manch Feinstes braucht es kein Gehirn. Danke fuer die Kritik, der ich nicht zustimme. LG, L.
Spaeter:
Andere und ich schrieben dazu:
Dichtung, deren [erheiternde, witzige] Wirkung darauf beruht, dass die ausgedrückten Inhalte absurd, paradox, widersinnig, unlogisch sind. Als der Autor erwachte, hatte sich vieles veraendert, und er fuehlte sich wie ein Ausserirdischer unter Ausserirdischen, nun denn. Gar nichts nonsens! Bittere Realität wie ich fürchte - tropischer Alptraum...Bleibt zu hoffen, dass die Viecher wenigstens den Galgen gleich mitfressen. Klar doch, kein Alptraum, man kommt hier mit allem davon. So ist es noch/doch weniger nonsens als ich dachte, denn dann spielt sich das alles wirklich in einem wahren Traumland ab und die Viecher tun hier mal dem Menschen was Gutes. Hi, irgendwas hinderte mich immer, den letzten Schritt meines Lebens getan zu haben. Manchmal war ich es selber oder die Polizei oder Aerzte oder Gott, der/die sich/mir ein Bein stellte/-n. Das Leben ist schoen und ich kann Liebe geben und empfinden. So kleine Verse lassen sehr viel Wahrheit einfacher ueberblicken und koennen Augenoeffner sein.
Bestimmt nichts vom Feinsten, aber mir wert. Danke, L.