Schön, daß die Schreibhemmung überwunden scheint, liebe Alba
und du uns mal wieder etwas von deinem täglichen Treiben erzählst.
Ungefähr so hatte ich mir das auch vorgestellt.
Die Anekdote finde ich strukturell nicht uninteressant, weil keineswegs klar ist, worum es hier geht.
Und genau darauf macht die Erzählerin eigens aufmerksam, daß der Gegenstand der Betrachtung
verschwommen bleibt. Die angebotene Erklärung stellt das Bild kaum schärfer.
Setzt die Story eine Verschwendung wirtschaftlicher Ressourcen von Sponsoren satirisch in Szene?
Sympathisieren wir mit dem Klavierspieler, der etwas zu erzählen haben soll, wenn er nach Hause kommt?
Oder liegt die heimliche und abgründige Absicht in der Interaktion zwischen Mensch und Tier?
Übrigens weben orientalische Erzählungen öfter mal so einen bunten Teppich mit kompliziertem Muster.
Irgendwann willst du einen Sammelband rausgeben, ja? Darauf dürfen wir gespannt sein. Salzige Grüße XXX