SOOOO EIIIIN TAAAAG
(„Mainzer Hofsänger“, Single-Schallplatte, 1955 -
Text: Walter Rothenburg)

Schau die bunten Sterne
Am Firmament hier steeeeh’n
Ach ich blieb so gerne,
Doch leider muss ich gee –klck - eeh’n:

…..….Soo – klck - oo eiiiiin Taaa – klck - aaag,
…..….so wunnnnder- klck - öön wie heute,
…..….klck - ein Taaaaag,
…..….der dürfte nie - krrk,krrk,krrk
……………….…...….man sich so freute,
…..….Und wer weiiiß, wann wir uns wiederseeeh’n.

Ach wie ballld entschwinden schöne Stunnnden
Und die krrrrrrr Wind verwehn.

…..….So ein Taa-haaag,
…..….auf den man si-schschschschsch
…………..…..…...….ein Taaaag,
…..….der dürfte nie ver-
…..….dürfte nie ver -
…..….dürfte nie ver -
…..….dürfte nie ver -
…..….dürfte nie ver -
…..….......
…..…............…..


© Jenno Casali

Ach wie bald verschwinden schöne Stunden
die wie Wolken verwehn (metrisch bedenklich)
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergeh'n

Da Songtexte überall im Internet zu finden sind, bin ich nicht sicher, daß wir die erst nach 70 Jahren
zitieren dürfen. Ist ja auch Schleichwerbung für die Schallplatten. Lasse es mal stehen. HG - mcberry

In der Tat gibt es zwei verschiedene Fassungen:

Ach wie bald vergehn die schönen Stunden,
die wie Wolken verwehn

Ach wie bald entschwinden schöne Stunden,
Und die Tage im Wind verwehn.

Sogar noch eine dritte (MainzerHofsänger während des Karnevals):

"Ach wie bald ist wieder Aschermittwoch,
Und die Tage im Wind verwehn"

Was das Recht des Zitierens betrifft: Dies soll ja keine Verballhornung des Liedtextes sein, sondern nur eine (humorvolle) Audio-Wiedergabe einer alten Schallplatte ...

LG
Jenno C.