#1

Ausschweifung (L-4Zeiler)

in Minimallyrik 13.09.2013 10:04
von gheggrun | 377 Beiträge | 377 Punkte

Ein Leben ist in Glücksmomenten
Kometenschweif an Firmamenten.
Von Menschengeist und Götterneid erkannt,
ist’s irgendwann entfernt und ausgebrannt.


Hastanirwana
GHEG
zuletzt bearbeitet 15.09.2013 10:38 | nach oben

#2

RE: Ausschweifung (L-4Zeiler)

in Minimallyrik 13.09.2013 19:07
von salz (gelöscht)
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Hi Gheggrun,

zwischen menschlichem Schwachsinn und dem Neid der Götter wird das Glücksgrad langsamer. Und
irgendwann fängt es an zu eiern. Die Zeilen eiern auch so in Sachen Metrik aber wahrscheinlich hast
du das hier auch gewollt. Der ausgebrannten Kometenschweif ist vielleicht noch irgendwofür nützlich.

Im Mittelalter haben die Helden aus Meteoritenmetall gerne Waffen geschmiedet. So eines hätte ich
gerne, finde ich romantisch. Mit Solinger Klingen nimmt es son Schwert natürlich nicht auf. Salzige Grüße XXX

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#3

RE: Ausschweifung (L-4Zeiler)

in Minimallyrik 15.09.2013 10:34
von gheggrun | 377 Beiträge | 377 Punkte

Hallihallo hal*!
Dank fürs Lesen und Bedenken!
Nützlich bleibt der Schweif vllt. im Nirwana, da lt. Naturgestz Nr.1 nichts verschwindet.
*hal = (keltisch) salz


Hastanirwana
GHEG
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