#1

Die Tochter, 2.Episode. Weitere folgen...

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 16.10.2012 16:51
von Lustiger (gelöscht)
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Einer von meinen vielen neuen Tätigkeiten, nach unserer Flucht in das gelobte Land Israel, war der Beruf des Touristenführers. Am letzten Tag unserer dreitägigen Tour durch das kleine Land hatte ich eine kratzige Stimme, der Rachen tat mir wegen der vielen Erläuterungen zu den Fragen weh. Ich war ein wenig mißmutig,als eine kleine
Frau bis nach vorne zu mir aufgeschlossen war, um die ganze Gruppe mit ihrer Frage zu verblüffen. Ehe sie aber, noch atemlos, ihre Frage hervorbrachte, meinte ich etwas unwirsch:

" Hätten Sie besser aufgepasst, dann brauchten Sie jetzt nicht mehr fragen. Ich habe ja alles erklärt."


Einige der Touristen nickten zustimmend, denn allen war sehr heiß und wollten endlich unter die Dusche.

" Kennen Sie einen guten, einen hervorragenden Anwalt, Herr Fremdenführer?"

" Gute Frau, was soll diese Frage bei dieser Hitze? Ich empfehle keine Juristen.
Und außerdem, die Anwälte haben meistens Fachgebiete, in denen sie sich hervorragen."


Ich ließ sie stehen und ging einige Schritte weiter. Dann tat sie mir leid, etwas mußte sehr wichtig für sie sein. Immerhin schenkte sie mir Vertrauen. Ich drehte mich also nach ihr um.

" Was ist denn ihr Problem, das sie so bedrückt, gute Frau?"


Jetzt war sie Feuer und Flamme und es sprudelte aus ihr hervor.

" Nein nein, nicht meins, ich habe keins. Meine Tochter hat es. Sie ist jetzt immerhin schon achtundzwanzig Jahre alt. Und immer noch ist sie nicht verheiratet. Sie muß jetzt unbedingt einen Chussen ( Bräutigam) finden. Mein Mann und ich haben ja nicht ihr Problem, wir sind verheiratet und haben unser Angespartes. Wissen Sie jemand der Abhilfe für unsere Tochter schaffen kann?"

Alle hatten zugehört t, doch keiner lachte. Einige schienen das Problem zu kennen.

" Ja aber alles schön und gut! Aber warum denn ein Anwalt?"


" Nun ja, ein Arzt wäre auch nicht schlecht", lenkte sie ein.
" Sie müssen wissen, dass meine Tochter äußerst wählerisch und intelligent ist. Und das macht das Problem mit jedem Tag größer."


In Gedanken ging ich alle meine Bekannten und Freunde durch, aber entweder waren sie alle wenig intelligent oder nicht wählerisch, denn sie waren sämtlichst verheiratet. Aber, eine Schiduch( Ehevermittlung) ist eine Mitzwe ( ehrenhafte Tat). Und so versuchte ich der Frau tröstlich zu antworten.

" Ich werde mich bemühen noch mehr Bekannte und Freunde zu gewinnen. Von denen, die ich kenne kommt keiner infrage. Sie sind alle verheiratet und haben Angespartes. Wenn aber jemand auftauchen sollte, der es noch nicht ist, und ich ihn nicht kenne, dann schicke ich Ihnen ein Telegramm, damit ihre Tochter endlich ansparen kann."

zuletzt bearbeitet 21.10.2012 21:45 | nach oben

#2

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 17.10.2012 13:09
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte

Hallo Lustiger, es kann durchaus sein, dass ich einen hintergründigen Sinn nicht erkenne, aber mir fehlen hier 3 Dinge, die unwiederbringlich miteinander zu tun haben:
a. Es fehlt ein Spannungsbogen.
b. Diese Geschichte enthält keinen relevanten Inhalt, der - zudem in dieser Ausführung - erzählenswert wäre.
c. Die Figuren bleiben blass und oberflächlich gleichermaßen. Hier fehlen Charakterisierung und Hintergründe.

BG
AB


http://arnoboldt.wordpress.com/
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#3

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 17.10.2012 18:05
von otto | 637 Beiträge | 645 Punkte

Lieber Arno!

Dies ist keine Geschichte, der Lustiger den gewünschten Aufbau geben konnte, wie Du ihn vorschlägst. Es ist nur eine von vielen kleinen Episoden, die ihm nach seiner aus Nazi-Deutschland nach Israel vorkamen. Bei dieser Episode geht es darum, dass er auf der Arbeitssuche in Israel zu einem Touristenführer wurde. Dabei begegnete er der Frau. Nun versuchten zu dieser Zeit viele Flüchtlinge möglichst schnell andere Menschen kennen zu lernen, denn die meisten hatten ihre Verwandten und Freunde verloren. Insofern war ihm der Wunsch der Frau leicht nachvollziehbar. Denn sie sorgte sich um die Zukunft ihrer mittellosen Tochter und versprach sich im Falle einer Heirat
Sicherheit in einem Zuhause für sie. Erst die vielen Episoden zusammengenommen zeigen den eigentlichen Inhalt: Die Angst im KZ zu landen, die Vertreibung aus Deutschland, das fremde Land. Ja, er hat viel von seinen Deutschkenntnissen vergessen. Jetzt lebt er wieder in Berlin, und übt sich darin die ihm früh vertraute Sprache neu zu erwerben. Was die Charakterisierung angeht, so sagte er mir immer wieder , dass sich viele der vertriebenen, geflüchteten Menschen in Vielem ähnlich waren. Der Hintergrund für die von ihm schon eingestellten und noch einzustellenden Episoden ist das Nazideutschland.

Liebe Grüße,

otto

zuletzt bearbeitet 21.10.2012 08:10 | nach oben

#4

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 19.10.2012 22:55
von Ephemere (gelöscht)
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Ich denke, dass sich Texte, die nur aus dem Kontext interessant werden auch nur in diesem Kontext stehen sollten. Als Einzelnes veröffentlicht stehen sie dann auch genau so - isoliert und einsam, weil sie es kaum schaffen Interesse auf sich zu ziehen, geschweige denn für länger zu halten.
Ich muß leider sagen, dass sich beschriebenes Thema und benutzter Stil hier leider nicht zu einer interessanten Geschichte finden, weil sie wirkt, als wäre sie wo herausgerissen worden und ich mir beim Lesen zu schnell dachte - woran sollte ich hier anknüpfen - warum sollte ich weiterlesen?; vielleicht bin ich aber auch nur zu hedonistisch veranlagt und lege zuviel Wert darauf, von einem Text auf die eine oder andere Art unterhalten zu werden;

mfg
gleich wieder weg

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#5

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 20.10.2012 20:10
von yaya (gelöscht)
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Seid ihr aber streng! Mir gefällt die Geschichte und ich finde sie lustig.

Daß eine so abwegige Bitte verstanden und angenommen wird ist mir auch Spannungsbogen genug.
In Bezug auf das "Angesparte" vermute ich einen doppeldeutigen Witz, der sich dem Insider erschließt.

Vielleicht erklärt uns der Autor das noch näher. Gerne lese ich mehr aus der lustigen Feder. Grüße von Yaya

zuletzt bearbeitet 20.10.2012 20:12 | nach oben

#6

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in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 21.10.2012 00:37
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte

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zuletzt bearbeitet 20.12.2021 00:21 | nach oben

#7

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 21.10.2012 11:17
von Lustiger (gelöscht)
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Ich bedanke mich bei allen Kommentatoren.

Jeder Mensch macht täglich Erfahrungen, die von einem Tag zum anderen reichen. Dazwischen liegt die Nacht. Wenn ich am nächsten Tag erwache, dann ist viel erreicht. Vielleicht erwache ich sogar erfrischt aus dem Schlaf. Ein Tag ist mir wie ein Bild, und deren gab es von mir nicht gezählte in meinem seit 88 Jahren dauernden Lebens. Der Rahmen für jedes dieser Bilder war immer der nächste Tag. Ich lebte, und nicht selten war ich nur durch die Nacht davon gekommen. Das Leben ging weiter. Sicherlich sind meine Bilder nicht immer dramatisch, besonders. Auch das Leben in der Bedrohtheit kann langweilig sein, ohne jeden Tag hervorzuhebende Höhepunkte sein. In dieser Episode geht es um das Skurile in meinem Alltag. Meine hier eingestellten und noch einzustellenden Episoden sind in der Tat, wie Emphemere schreibt, herausgerissen, nicht in der Chronologie abgerissener Kalenderblätter, eher meinem Vergessen ausgerissen. Jeder kennt s e i n e Alltäglichkeiten. Ist es alles entscheidend, dass wir alles verstehen? Wie oft habe ich erfahren, dass sich hinter scheinbaren Alltäglichkeiten Tragödien verbargen. Doch möchte ich hier nicht Zeugnis von einer Tragödie ablegen. Wohl aber bin ich Zeitzeuge in unsäglicher zerrissener Geschichte gewesen. Wenn mir gestattet bleibt mich mit meinen erinnerbaren Bruchstücken zu melden, so ist mir das Meldepflicht. Dabei werde ich sicherlich nicht den Ansprüchen der Leser ausreichender Autor, wahrscheinlich nicht einmal unterhaltend sein. Aber ich bin mutig genug, mich, so gut ich es vermag, für Jüngere zu äußern.

Das Komische, es sind die Pflaster auf den Wunden. Und ja, E.Kishon: er brachte mich zum Lachen, er wußte von den Alltäglichkeiten meisterlich zu schreiben.

Ich danke Joame Plebis zu dem differenzierenden Kommentar, yaya, die meine Worte lustig fand, und A.Boldt, der
sich nicht sicher ist meinen Text zu verstehen.

Ich danke für die ermutigende Kritik. Ich versuche gerade die deutsche Sprache wieder zu erlernen, in meinem Geburtsland meinen Platz zu finden. Auch mit der Technik fällt es mir, so alt ich übe, schwer.

Schließlich otto: ich brauche keinen Bestand, der mich erklärt. Vielleicht gelingt es mir selbst mich zunehmend besser zu erklären, ohne mich rechtfertigen lassen zu müssen. Trotzdem danke ich, Deine Motive liegen offen.

Gruß an alle hier im Forum, die mich so freundlich aufnehmen.

Lustiger

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#8

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in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 21.10.2012 11:38
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte

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zuletzt bearbeitet 20.12.2021 00:16 | nach oben

#9

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 22.10.2012 06:59
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte

Hallo Otto, wenn es so ist, wie du sagst, dann wäre dieser Abschnitt besser in der Rubrik Tagebuch aufgehoben. Sofern es hier veröffentlicht wird, müssen sich die Zeilen einer Analyse stellen. Und da kommt eben kaum etwas rum - Realität hin oder her.

an Lustiger: Hier geht es nicht darum, die Sprache zu lernen, hier geht es um Unzulänglichkeiten beim schriftstellerischem Handwerk. Da wir ein Literaturforum sind, gelten eben andere Herangehensweisen an einen Text. Bloße Schilderungen erlebter Dinge machen keinen guten Text aus. Und sollte es eine längere Geschichte sein, so poste diese bitte am Stück, damit man besser darüber urteilen kann. In der jetzigen Art und Weise bringt das dem Forum nur wenig.

Wenn es dir aber lediglich auf das WAS, und nicht auf das WIE, ankommt, so empfehle ich dir unsere Tagebuch-Rubrik:
Das Tagebuch

Grüße
AB


http://arnoboldt.wordpress.com/
zuletzt bearbeitet 22.10.2012 07:06 | nach oben

#10

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 22.10.2012 10:31
von Kokoschanell (gelöscht)
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hi lustiger,

die geschichte hinterlässt mich ratlos. beginnend mit der person des reiseführers, der unsympathisch ist, was ein reiseführer nicht sein sollte:
"Hätten Sie besser aufgepasst, dann brauchten Sie jetzt nicht mehr fragen. Ich habe ja alles erklärt."

dann auf einmal wird er hilfsbereit? warum?
dann die folgende logik: warum sollte sich ausgerechnet an solch einen unfreundlichen menschen jemand mit höchst persönlichen problemen wenden? unlogisch. jeder würde sich abwenden.

wenn aber doch:
der sinn des "angesparten" erschließt sich jemandem nicht, der in der israelischen kultur nicht zu hause ist, insofern bleibt der schluß ohne nachhall.

insofern tendiere ich dazu, mich der meinung arno bolds anzuschließen.
wenngleich ich auch denke, aus der geschichte könnte man vielleicht was lehrreiches machen, grade auch, um eine fremde kultur zu verstehen- lwenn man sie komplett überarbeitet und sie einer handwerklichen prüfung unterzieht.

als autor zu sagen: der leser versteht es nicht, ist etwas zu einfach, finde ich. wenn er es nicht versteht, muss sich der autor fragen, weshalb nicht. die gründe habe ich genannt.

kritik am text sollte man nicht persönlich nehmen, sonst kann man sich nicht weiter entwickeln, was du ja betonst zu wollen.

freundliche grüße von koko

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#11

RE: Die Tochter

in Kommentare, Essays, Glossen und Anekdoten 22.10.2012 12:16
von otto | 637 Beiträge | 645 Punkte

Ich habe mal die Kommentare zum Tagebucheintrag von Joame Plebis zu einem Eintrag vom 16.10. nachgelesen.
Da war auch der Einwortkommentar von Dir, lieber Arno. Soll er dem Leser Deine Wertschätzung vom Beitrag von
Joame Plebis im Besonderen oder Deine Wertschätzung von Beiträgen im Tagebuch im Allgemeinen bezeichnen?
Jedenfalls finde ich Deinen Kommentar so komprimiert, dass er von der Form und vom Inhalt alles zeigt, was Du
in diesem Kommentar vermagst, immerhin.

Aus meiner Sicht wird das Forum jeden Tag bei jedem Beitrag zu einem Tagebuch. Was immer an Texten täglich eingestellt wird, es wird als einzelner Beitrag nie ein ganzes Leben, eine ganze Persönlichkeit in eine literarische Form gießen können. Formen sind mir Modelle, die sich für einige Zeit durchsetzten, Standardform wurden, weil sie sich behaupteten oder sie wurden nicht zu Standardformen.

Es gibt Bilder von Momentaufnahmen, die wollen, brauchen nicht die üblichen Rahmenleisten. Vor einigen Monaten sah ich das das historisierende Panoramabild von W.Tübke. 360 Grad ringsum, ich drehte mich um meine Achse. Das kann einer so machen, und die Form, in der hierbei Geschichte aufgemalt wurde, sie hat mir nicht gefallen. Ich könnte meinen, dass es ein gemaltes Geschichtstagebuch aus der Zeit der Luther und Münzer ist. Aber da war noch etwas Inhaltliches, das mir bei der großen Handwerklichkeit dieses Malers mißfiel. Es war eine Auftragsmalerei der DDR. Und Tübke stellte Münzer als Vorreiter der Bauernbefreiung, den Luther als Reformerdepp dar. Schließlich wurde verlangt in der DDR den eigentlichen Befreier der Bauern nach T.Münzer zu erkennen. Das immerhin nach der Enteignung der Bauern Anfang der 50ziger Jahre.

Lustiger " schnipselt" seine Episoden nicht im Auftrag eines Forums. Er hat nur seine Schnipsel anzubieten, vermutet im Forum ein Lernfeld mit Autoren, die genau hinlesen, doch nicht sein Schreibformat weiter zerschnipseln, sondern hilfreich dabei sind, etwas, was ihm ja lebenslang in Gänze vorliegt, zerrissen aber, helfen, es wieder zusammenzusetzen. Er berichtet in Bruchstücken. Auch ein formperfektes Sonett ist ein nicht nur Geschloßenes, bleibt Bruchstück. Es ist dem Dichter ein Herausgebrochenes. Und ich habe Vieles Herausgebrochene auch in diesem Forum, auch von Dir gelesen, lieber Arno, und von Dir, liebe Koko. Sind unsere Texte nicht beständige Fortsetzungsberichte des Erlebten, Durchlebten? Ich meine im gewissen- und dikutablen- Sinne ist die perfekte Formgebung in der Literatur eine Flucht des Dichters vor sich selbst, von den anderen. In der perfekten Form, in Schönheit geschrieben, wichtig genommen, überlebt der Dichter bis in seine Nachwelt hinein. Als Mensch eher verkannt, fremd.

Lustiger macht "Vorstellungstexte", zeigt Profil. Einer der immer noch nomadisiert nach dem Vertriebensein in ein ihm fremd gewesenes Land, wo er, dem Tode in Deutschland entkommen, neu lernte sein Füße zu setzen. Und jetzt zurück in Deutschland. Zurück ins Tagebuch, in die verlangte Auftragsform? Ich finde eher " raus aus dem Tagebuch". In den Texten ist mir viel fremder Tiefgang, solchen zu lesen wird schwerer in diesen zerreißenden Zeiten.

Das Lehrreiche, das uns Lustiger mitbringt, ist eine verhaltende, zögerliche Weise individueller Alltäglichkeit aus einem im neuen Kosmos. Die Form, ja: Er sagte einmal, dass er eine Vorlage für eine Hausordnung aus Deutschland vorstellte. Da wollten alle Nachbarn eine von ihm haben. Auch das eine Episode, die etwas über das Zusammenleben in unterschiedlichen Kulturen in unterschiedlichen Zeiten erzählt. Also nichts sei hier gegen Hausordnungen im Allgemeinen polemisiert.

Wer seine Episoden langweilig und von mangelhafter Form liest, der muß sie ja nicht formvollendet kommentieren.
Wenn aber, dann scheint es mir gerade in einem (deutschen, solchem) Literaturforum angemessen, dass sie ein Wiederfinden in eine zerstörte Heimat nicht zusätzlich erschweren. Unabhängig von diesen ja nicht nur lustigen Episoden von Lustiger scheint mir, dass es auch in diesem Forum eine geheurige Portion an Integrationbedarf gibt. Die ist allerdings nicht in beliebiger Form umsonst zu bekommen. Das gilt sicherlich nicht nur für neu hinzukommende Autoren.

Liebe Grüße,

otto.

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